Der Untersberg - Men in Black

Untersberg: Men in Black macht Zeitreise am Untersberg

Ein deutscher Men in Black, mit dem Pseudonym Islan, zuständig für den europäischen Raum, macht eine Zeitreise am Untersberg. Ausgestattet mit einem Nachtsichtgerät, Bergsteigerausrüstung und einem Gerät, das ihn vor den unangenehmen Strahlungen eines Zeitportals schützt, macht er sich auf den Weg…

Ein Podcast, mit der Bezeichnung “Eburd“, erhielt eine Nachricht, in der ein Mann behauptet, er sei ein Men in Black (MIB), einer jener Männer, die als Gruppe für die amerikanische Regierung arbeiten, um Beweise zum Thema UFOs, Aliens und Zeitreisen aufspüren und sicherstellen. Vor allem, wenn Zivilisten zu solchen Bildmaterialien kommen, statten die Men in Black ihnen einen Besuch ab und drohen mit Repressalien, wenn sie diese nicht abgeben und im Weiteren irgendein Wort darüber verlieren.

Der MIB, der sich bei Eburd über einen Facebook-Chat meldete, gibt an, dass er für das Projekt “Echelon” arbeite, d.h. ein vom Verfassungsschutz unabhängiges Spionagenetz, welches für die USA, England, Australien, Neuseeland und Kanada wirkt. “Echelon” spioniert über Satelliten, Internet und Telefon die erwünschten Daten aus. Das Projekt besitzt absolute Handlungsfreiheit, da sie keinem Gesetz Rechenschaft ablegen muss, außerdem wird es durch ein schwarzes Budget finanziert, d.h. durch Gelder, die niemals über das Finanzamt gelaufen sind und von dem keine Behörden wissen.

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Auch erklärt er, dass es vier verschiedene Arten an MIB gäbe, die im selben Auftrag dafür sorgen, dass das Wissen über Zeitphänomene und UFOs vor unberechenbaren Publikationen geschützt wird. Erst einmal ganz normale Regierungsbeamte, welche sämtliche Informationen über die genannten Themen sammeln, dann noch jene, die Außerirdische sind und über ausreichend hochmoderne Technologie verfügen, mit der sie ihr Aussehen beliebig verändern können. Sie arbeiten ebenfalls als Agenten und leben seit sehr langer Zeit unerkannt auf der Erde. Sie beschäftigen sich mit abgestürzten bzw. abgeschossenen UFOs und deren Absturzstellen.

Islan fügt hinzu, dass die zweite Art der MIB auch bei dem Reaktorunfall in Frankreich im Jahre 2014 zugegen gewesen sei, bei dem vorgeblich Drohnen für den Unfall gesorgt hätten. Er verneint dies jedoch und klärt auf, dass es sich dabei um ein UFO gehandelt habe, dass das Atomkraftwerk energetisch angezapft hatte.

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Die dritte Art, ebenfalls außerirdische MIB, seien ursprünglich aus der Zukunft bzw. einer alternativen Realität oder Zeitlinie gekommen und reisen durch die Zeit, um kleine Begebenheiten und Vorfälle abzuändern, damit in anderen Zeitlinien Vorteile für sie entstehen. Dabei beeinflussen sie in der Gegenwart und vor allem in der Vergangenheit Geschehnisse zu ihren Gunsten.

Desweiteren existiert noch eine weitere Gruppe an MIB, die wohl die gefährlichsten ihrer Art sind, denn sie können sich in Menschen verwandeln und sich völlig frei unter ihnen bewegen. Ursprünglich sind sie aus einer feinstofflicheren Ebene und legen viel Wert darauf, Misstrauen, Angst und Konflikte unter den Menschen zu erzeugen, damit Nationen, Länder, Kulturen und jedwede Gruppierung untereinander weiterhin zerstritten sind.

Kaum auszudenken, wenn sich alle Menschen miteinander verbünden würden. Genau darum geht es, nämlich dies zu verhindern. Islan gibt an, dass diese Art von MIB seit Jahrtausenden unter den Menschen agieren und für ewige Zwietracht sorgen. Die Bezeichnung “Dämonen” sind dabei ein sehr mystischer und sagenumwobener Begriff, um diese Art von MIB zu betiteln.

Desweiteren äußerte Islan, dass es seine Aufgabe gewesen sei, nicht nur Informationen über sämtliche grenzwissenschaftliche Themen zu sammeln, sondern auch Zeitanomalien aufzuspüren und zu untersuchen. Seiner Ansicht nach, treten die meisten Zeitanomalien am Untersberg auf. Über das Deutsche Elektronen-Synchrotron (DESY), dem Forschungszentrum für naturwissenschaftliche Grundlagenforschung in Hamburg, erhielt er des Öfteren Hinweise, wo exakt Zeitanomalien auftreten. Wie DESY dies bewerkstelligt, sei ihm selbst unklar, aber es sei auch nur seine Aufgabe, die auftretende Anomalie zu begutachten.

Die letzte Zeitanomalie, die Islan untersuchte, war ein Zeitportal am Untersberg, das sich plötzlich grundlos geöffnet hatte. Mit seiner Ausrüstung machte er sich auf den Weg, bis er in einer Höhle das Portal entdeckte. Es besaß eine ovale Form und leuchtete lilafarben an den Rändern. Als er durch das Portal ging, landete er im 13. Jahrhundert. Dort traf er auf einen Mönch, der ihm ein altes Dokument vor den Augen hielt. Dieses sollte ihm Hinweise geben, die er mit in seine Welt nehmen sollte. Offensichtlich hatte der Mönch geahnt, dass Islan aus einer anderen Zeit gekommen war. Das Dokument handelte von Hermes Trismegistos (siehe Smaragdtafeln) und beschrieb fünfzehn geheime Weisheiten.

Dass die meisten Zeit- und Gravitationsanomalien am Untersberg vorzufinden sind, liegt vermutlich an den vielen unterirdischen Gängen und geheimnisvollen Quarzen, die bereits Adolf Hitler seinerzeit abzubauen schien. Die auftretenden Zeitanomalien führen oft zu anderen Zeitpunkten innerhalb der menschlichen Geschichte, aber auch in parallele Dimensionen.

Doch auch Islan warnt vor diesen Anomalien, denn man kann nie wissen, wohin sie führen und weist auf ihre völlige Unberechenbarkeit hin. Nicht immer gelangt man wieder zurück in seine Zeit und noch heute werden viele Menschen vermisst, die den Untersberg einst bestiegen haben. Sogar viele MIB sind bei ihren Erkundungen in solche Zeitlöcher geraten und niemals zurückgekehrt. Dem sei noch hinzugefügt, dass die Strahlungen eines solchen Zeitphänomens auch körperliche Probleme auslösen kann. Aus diesem Grund trug Islan stets ein “Zyklotron” bei sich, d.h. ein Gerät, das den Körper vor solcher Strahlung schützt.

Im Anschluss erklärte Islan, dass er bei der nächsten Begegnung mit Eburd weitere Informationen vermitteln würde. Ob diese Begegnung zwischen Islan und Eburd tatsächlich stattgefunden hat, ist unklar. Die Authentizität dieser Begegnung kann im Nachhinein schwer geprüft werden. Offenbar existieren weder Screenshots von der Chatbegegnung noch Fotos von irgendeinem der Zeitportale, die Islan bereits erkunden durfte. Dennoch decken sich die von Islan gegebenen Informationen mit vielen anderen Berichten zu den MIB. Man darf also gespannt sein, wie sich dieser Kontakt weiter entwickelt.


Quellen:
Mein Vater war ein Men in Black
Eburds Podcast
Hermes Trismegistos

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2018-09-14

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