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02. Träume & Luzides Träumen

Traumnacht: Weckruf am Morgen

Heute Morgen dachte ich daran, um 7:30 Uhr aufstehen, da ich einen Termin um 9 Uhr hatte.

Als der Wecker klingelte, wollte ich unbedingt noch ein wenig liegenbleiben und sagte zu mir selbst, dass ich spätestens um 8 Uhr aufstehen möchte, denn dann wäre es wirklich schon knapp bemessen.

Ich nickte wieder ein und plötzlich hörte ich eine weibliche Stimme, die so etwas wie „Psssst!“, „Psssssssssst!“ sagte.

Sehr sanft, aber auch bestimmend.

Es war also eher ein Laut als ein Wort, so wie wenn man vielleicht in der Schule seinen vorderen Tischnachbarn möglichst unauffällig um Aufmerksamkeit bittet, sodass der Lehrer nichts davon mitbekommt. Jedenfalls weckte mich dieser Laut und als ich auf die Uhr schaute, war es 2 Minuten vor acht. Jemand hatte mir also den Gefallen getan, um mich pünktlich zu wecken.

Im Nachhinein habe ich darüber nachgedacht, wer das vielleicht gewesen sein könnte oder wie es zu dieser Wahrnehmung kam. Allein mit dem Verstand betrachtet müsste in dem Moment eine Frau in meinem Schlafgemach gewesen sein, die ich physisch nicht habe wahrnehmen können, sprich sie war phasenverschoben. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass mein Wunsch, pünktlich geweckt zu werden, von meinem Unterbewusstsein derart dringlich aufgenommen wurde, dass es meine Wahrnehmung zu einer unterbewussten Erinnerung verschob, in der ich in einer Situation gesteckt hatte, als ich von einer Frau geweckt wurde. Das wäre zwar noch immer eine kausale, aber zeitverschobene Wahrnehmungsverlagerung.

Matrixxer Geheime Elixiere
jonathan dilas bücher matrixblogger bücher

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