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What the bleep…. Premiere in Stuttgart, Karlsruhe und Freiburg

Nicht weit von Basel entfernt befinden sich ja Stuttgart, Karlsruhe und Freiburg, Orte, an denen heute und nächste Woche die Premiere zu der Film-Doku „What the bleep do we know“ oder auch „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ stattfindet.

Jede Premiere besitzt im Anschluss eine Podiumsdiskussion, in der bekannte Personen, bzw. engagierte Esoteriker, zu Wort kommen. In Stuttgart tritt mitunter Bärbel Mohr auf, die Bestsellerautorin u.a. des Buches „Bestellungen beim Universum„.

Nun bin ich von „Horizon-Films“, der Filmgesellschaft, die sich um die Vertreibung des Films in Deutschland, die Premiere und um die Organisation dieser anschließenden Diskussionen kümmert, immerhin geht es hier um eine Art Volksaufklärung mit den neuesten Ergebnissen der Wissenschaft im Bereich der Quantenphysik, eingeladen worden, in einer oder mehrerer dieser Städte als Talkgast aufzutreten. Stuttgart ist zeitlich ein wenig eng bemessen, aber vielleicht werde ich in Karlsruhe und/oder Freiburg dabei sein.

Meiner Ansicht nach ist es wichtig an der Weitergabe der Informationen, die in diesem Film enthalten sind, aktiv mitzuwirken. Der Film ist in jedem Fall ein Appell an jeden Menschen, der ein wirkliches Interesse daran hat, sich mit seiner Psyche, seinem inneren Wissen und dem direkten Verständnis unserer Welt – weit über das oberflächliche Wissen der klassischen Wissenschaften – näher auseinanderzusetzen.

Fragen wie „Wer bin ich?“, „Woher komme ich?“, „Wieso habe ich immer die gleichen Beziehungen?“, „Warum passieren mir immer die gleichen Unannehmlichkeiten?“ sind elementare Fragen, auf die uns die klassische Wissenschaft keine Antwort gibt oder geben möchte. Mit dieser Film-Doku ist der erste große Schritt getan, den Menschen weltweit Antworten auf solcherlei Fragen zu geben und es werden Hinweise gegeben, woran es wirklich liegt und was man aktiv dagegen tun kann, wenn man Wahrnehmungen in seiner persönlichen Realität hat, mit denen man nicht einverstanden ist.

Die Dinge, die uns in unserem Alltag widerfahren treten nicht zufällig oder grundlos auf. Das ist eine der wichtigen Botschaften dieses Films. Und eine weitere Botschaft ist, dass die Atome und Moleküle, die unsere Gegenstände formen, z.B. jene auf unserem Schreibtisch oder in unserem Wohnzimmer, zur gleichen Zeit auch in parallelen, wahrscheinlichen Realitäten andere Gegenstände darstellen können. Kurzum, dass die Atome und Moleküle auf mehreren Ebenen gleichzeitig auftauchen und wieder verschwinden.

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Somit kann die Kaffeetasse auf unserem Küchentisch durchaus einen Tonkrug im Mittelalter darstellen. Doch es muss zeitlich nicht so weit auseinanderliegen, denn es geht hier nicht um die Existenz anderer Leben in anderen Zeitepochen unserer Weltgeschichte, sondern vielmehr um sehr naheliegende Realitäten, wahrscheinliche Ereignisse, die um Haaresbreite Teil unserer gegenwärtigen Realität geworden wären, aber dann doch von uns verworfen wurden. Somit ergibt sich eine hautnahe Auswahl möglicher Realitäten, die rund um unsere gewohnte Alltagsrealität aufgereiht sind. Drehen wir dem Ereignis oder den Teilchen den Rücken zu, verwandelt sich eine Möglichkeit in ein Meer von Möglichkeiten, und schauen wir wieder hin, baut sich eine der vielen Möglichkeiten auf und wird Teil unserer Realität.

Wirklich nur mit diszipliniertem Training vermag es der bewusste Geist, diese „Möglichkeiten“ oder „Wahrscheinlichkeiten“ zu sehen. Man kann aber ziemlich schnell erlernen, wie man diese Möglichkeiten zumindest mit dem Verstand wahrnimmt, sozusagen als Gedankenketten, die in unterschiedliche Richtungen verlaufen, bzw. Vorstellungsreihen, die z.B. bei Entscheidungsfindungen auftauchen.

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