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02. Träume & Luzides Träumen

Traumnacht: Ausflug zu Parallelrealitäten

Heute Nacht befand ich mich in meinen Träumen in einer parallelen Realität.

Ich kam in einem Bus zu mir. Ich saß ganz hinten mit einer mir fremden Frau. Trotzdem schienen wir sehr vertraut miteinander und sie war ziemlich spontan, was körperliche Nähe betraf. So wollte sie es gleich mit mir an Ort und Stelle tun.

Ich hielt es für keine so gute Idee wegen des Busfahrers und einigen Fahrgästen. Wir verließen also den Bus und wir wollten dann zu meiner Wohnung gehen.

Ich weiß nicht, wie wir „meine“ Wohnung finden konnten, denn ich hatte überhaupt keinen blassen Schimmer, wo sie hätte sein können. Irgendwie schien sie mich dorthin zu führen.

Als wir angekommen waren musste ich erst mal ins Bad. Doch ich lief geradewegs in ein anderes Zimmer, während sie mit schlafwandlerischer Sicherheit ins Bad fand.

Meine üblichen Kommentare wie „Ich habe gar nicht aufgeräumt“ und „Das Bad ist dort“ entpuppten sich allesamt als unzutreffend und unnötig. Zum Glück wunderte sie sich nie lang genug. Auch die eine oder andere Frage von ihr zeigte mir sehr deutlich, dass ich mit meinem Alltagsbewusstsein in dieser anderen Realität war und keinen Zugriff auf das Erinnerungsvermögen des Selbstes besaß, das normalerweise in dieser Realität lebte und agierte.

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Da wir aber ein gemeinsames Ziel besaßen, fiel meine Unkenntnis von irgendwelchen routinierten und wohnungstechnischen Unstimmigkeiten gar nicht weiter auf.

Trotzdem zeigt es, dass man auf diese Weise ein anderes Selbst einer anderen Parallelwelt ganz schön in Schwierigkeiten bringen kann, wenn man dann falsche Dinge macht oder sogar nur den einen oder anderen Satz von sich gibt.

jonathan dilas bücher matrixblogger bücher

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