Suche nach Erleuchtung Matrix verlassen

Suche nach Erleuchtung: Aktionen (Teil 45)

Ich saß mit meinem Padawan und zwei fremden Männern an einem Tisch. Einer von ihnen schien eine Uniform der Deutschen Bahn zu tragen; zumindest erinnerte sie mich sehr daran. Während sich die beiden Männer unterhielten, unterhielten wir beide uns ebenfalls.

“Ich glaube, die mit den Gefühlsausbrüchen ist diese Anna,” meinte mein junger Padawan.

Sie sprach das letzte Treffen mit den Padawanen am Feuer an und über einige der Gesichter, die mir völlig unbekannt erscheinen waren. Andere wiederum kannte ich aus unterschiedlichen Träumen oder aus meinem Alltag. Mit manchen von ihnen hatte ich nur kurzen Kontakt, mit anderen längeren. Ich war überrascht, dass sie überhaupt Namen von denen kannte, von dessen Gesichtern ich glaubte, sie das erste Mal gesehen zu haben. Doch musste ich über mich selbst grinsen, da ich es noch nie mit Namen hatte. Allzu leicht vergesse ich sie oder höre gar nicht richtig hin, wenn mir jemand seinen Namen mitteilt. Das ist im Alltag ebenso. Dort habe ich manchen Kunden mit seltsam klingenden Namen in meiner Kontaktliste auf dem Smartphone gespeichert. Sobald ich dann den Kunden einmal besuche, wundere ich mich manchmal, was in meinem Handy steht und was an der Klingel.

“Doch, doch, das ist Anna. Sie kriegt immer Probleme, wenn sie auf der rechten Seite zu starke Gefühle hat.”

Mit ‘rechter Seite’ meinte sie das allen Menschen so gewohnte Alltagsleben.

“Wie sieht es mit deinen Gefühlen dort aus?”, fragte ich sie.

“Ich habe sie gut im Griff, möcht ich behaupten. In der Schule haben sie meist Angst vor mir, weil sie mich ein bisschen für Psycho  halten. Na ja… aber wenn ich ehrlich bin, dann gibt es schon mal Probleme mit meiner Mutter.”

“Was ist denn mit ihr?”, fragte ich.

“Sie macht Dinge, die ich nicht verstehe. Wenn wir miteinander sprechen, dann kommt es mir so vor, als würden wir völlig aneinander vorbeireden. Sie reagiert immer ganz unerwartet und komisch. Sie macht mich für meine Aussagen verantwortlich und ich sie für ihre. Oft ist es dann in letzter Zeit so, als würde jeder in seiner eigenen Welt vor sich hinreden. Ich weiß nicht, ob du jetzt weißt, wie ich das meine…”

“Ich denke schon”, entgegnete ich, “und so falsch liegst du wiederum auch nicht. Lösen kannst du das nur, wenn du erkennst, dass es keine Reaktionen gibt. Wir leben in einer Welt, in der es ausschließlich Aktionen gibt. Niemand reagiert auf das, was jemand anderes sagt.”

“Das ist für mich unlogisch. Ich höre sie doch auf meine Aussagen hin antworten und reagieren.”

“Das kommt dir nur so vor. Jeder Mensch lebt in seiner eigenen Realität und agiert auch entsprechend in dieser. Wenn sich zwei Menschen begegnen, besitzen sie oft unterschiedliche Definitionen, Wahrnehmungen und Beurteilungen und jeder geht davon aus, dass der andere sie mit einem teilt. Doch hier wird nichts geteilt. Es gibt energetische Interaktionen und telepathischen Austausch, aber was die verbale Kommunikation betrifft, ist es ziemlich verworren. Aus dem Grund können die Menschen auch leicht aneinander vorbeireden. Es hat viel mit Erwartungen, Programmierung und Vorurteilen zu tun. Das ist hierbei der Dreh- und Angelpunkt.”

“Eine Welt, in der es keine Reaktionen gibt, erscheint mir aber sehr seltsam”, meinte sie und sie zog die Stirn kraus.

“Jede Handlung ist eine Aktion, eine bewusst gewählte Aktion. Wenn deine Mutter, so wie wir alle, sich für eine Handlung entscheidet – und das tun wir immer und immer wieder – ist es doch einleuchtend, dass niemand auf jemand anderen reagiert, sondern nur eine Handlung einer anderen entgegenbringen kann. Diese Handlung wird auf eine persönliche Entscheidung getroffen. Wenn man davon ausgeht, es gäbe Reaktionen, in irgendeiner zwischenmenschlichen Entscheidung, dann geht man davon aus, dass eine andere Person unsere Handlungen beeinflusst. Dies würde wiederum bedeuten, man entscheidet sich nicht.”

“Das versteh ich nicht so richtig. Wenn ich mit dir rede, dann reagiere ich doch auch auf deine Worte”, versuchte sie zu erklären.

“Du hörst meine Worte, darüber gibt es keinen Zweifel, aber ich kann immer nur Optionen an dich herantragen. Es ist für mich jedoch nicht möglich, dich ohne deine Zustimmung zu einer Tat zu bewegen. Folglich bist du es, die meine Worte annimmt oder nicht.”

“Wenn meine Mutter etwas Verletzendes sagt, meinst du dann, dass sie gar nicht verletzend ist?”

“Ganz genau. Zuerst einmal ist es eine Frage der Definition, ob sie das, was sie sagt, dir mitteilt oder nur mit sich selbst bespricht. Wir sind ein Bündel aus Persönlichkeiten und in unseren Köpfen finden ununterbrochen Dialoge zwischen ihnen statt. Der eine Persönlichkeitsaspekt meint dies und der andere das. Die Menschen reden darum in der Regel nur mit sich selbst. Man kann seine Gedanken laut aussprechen oder denken, aber einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Und dann kommt noch hinzu, wie du die Worte der anderen Person interpretierst. Ziehst du dir den Schuh an oder nicht, aber wie immer du dich entscheidest, du ziehst dir den Schuh an und niemand anderes übernimmt das für dich.”

“Und warum macht mir meine Mutter dann Vorwürfe?”

“Sie macht dir keine. Was sie da macht, ist eine Sache zwischen ihr und ihr und du nimmst an diesem Prozess nur als Beobachter teil. Du bist die, die entscheidet, was du von ihren Worten auf dich beziehst oder was nicht. Sobald du gewählt hast, handelst du.”

“Also ist das Universum eine Sache von Absicht, Entscheidung und Handlung?”

“Richtig,” entgegnete ich. “Und es liegt an dir, wofür du dich grundlegend entscheidest! Entscheide dich, in einer Welt der Absicht, Entscheidung und Aktionen zu leben oder glaube daran, dass alles in dieser Welt nur reagieren kann, die meisten Dinge unabsichtlich geschehen und dass du keine Wahl hast. Es liegt an dir, in welcher Welt du leben willst. Wenn du dich für eine Seite entscheidest, und das musst du unbedingt, denn sonst funktioniert es nicht, dann wirst du die Welt auch so verstehen. Alles kann Schicksal sein oder eben persönliche Absicht.”

“Wie ist dann überhaupt eine gemeinsame Welt möglich?”, fragte sie weiter.

“Das ist nicht einfach zu erklären. Ich werde es dir später einmal mitteilen, wenn du die notwendigen Erfahrungen gemacht hast, die für dieses Verstehen entscheidend sind. Es ist immer eine Sache des Timings und in deinem Fall müssen wir warten, bis für dich der richtige Zeitpunkt gekommen ist.”

“Und was ist, wenn ich mal nicht genug Entscheidungen habe? Vielleicht nur ein paar, die nicht ausreichen, damit ich gut aus dem Streit rauskommen kann?”

“Das ist dein Problem und nicht das deiner Mutter. Es bedeutet, dass du dir nur eine kleine Auswahl an Optionen offen gehalten hast. Wenn es dir an Optionen mangelt, dann liegt es daran, dass dein Geist nicht offen genug und nicht genügend ausgebildet ist, um viele andere alternative Optionen zu erkennen. Somit ist es erneut deine Sache und deine Mutter kann nichts dafür, wenn du so denkst.”

“Aber hör mal! Wenn meine Mutter mir eine Ohrfeige gibt, dann reagiere ich doch mit einer roten Wange…”

“Nein, deine Wange reagiert nicht aufgrund des Schlages deiner Mutter, sondern du agierst aufgrund deiner persönlichen Überzeugungen, deines Entwicklungsstandes und deiner Erwartungen zuerst mit einer roten Wange. Daraufhin machst du ihr Glauben, dass du auf sie reagierst. Reaktion ist eine Illusion, ein Täuschungsmanöver, wenn man so will.”

Der letzte Satz brachte sie ins Nachdenken. Während der Padawan weiter darüber grübelte, schaute mich der Mann mit der Uniform an. Als er sicher war, dass er meine Aufmerksamkeit besaß, erklärte er mir, dass ich ihm noch einen Gefallen schulden würde. Ich wusste nicht, worauf er sich bezog, aber ich hatte zumindest das Gefühl, dass es stimmen könnte.

“Ich verlange nicht viel. Eigentlich möchte ich nur, dass du meine Schwester drei Tage lang bei dir aufnimmst und sie ein wenig unterrichtest. Sie ist ziemlich aufgedreht und lebt in ihrer eigenen Welt. Vielleicht kannst du ihr einige Dinge erklären. Du kannst das ja ganz gut…”, erklärte er. “Ich muss nämlich für einige Tage verreisen und ich weiß sonst niemanden, bei dem sie gut aufgehoben wäre.”

Dann kam ein Bild seiner Schwester, von ihm ausgesandt, in meinem Kopf an. Es enthielt, wie sie gerade in ihrem Zimmer saß und Musik hörte. Sie war ein Grufti und trug langes, dunkles Haar sowie schwarze Klamotten und silbernen Schmuck. Sie schien noch keine 20 Jahre alt zu sein.

Für meinen Teil besaß ich den Eindruck, als würden die beiden Männer nicht richtig wach sein. Sie schauten manchmal ins Leere oder sie sprachen über Dinge, die überhaupt nicht miteinander zusammenhingen. Ich weiß nicht mehr, worum es ging, aber es kam mir definitiv so vor, als würde er über Segelschiffe sprechen und sein Gegenüber von Autos und dass beide felsenfest davon überzeugt waren, sie würden tatsächlich miteinander reden. Es war irgendwie grotesk, diesem Gespräch zuzuhören, aber damit nicht unbedingt weniger amüsant.

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2011-08-29

11 Kommentare

  1. Hallo Jonathan,

    genau zum rechten Zeitpunkt kommen deine guten Erklärungen!
    Ich habe letzte Zeit immer öfter das Gefühl, an anderen vorbei zu reden. Das ist ein komisches Gefühl zu merken, dass wir uns tatsächlich nur selbst unterhalten. Irgendwie bröckelt das, was ich als Realität hielt immer mehr. Auch träume ich schon nächtelang von ganz ähnlichen Realitäten, also ähnlichen Lebensumständen mit kleineren Abweichungen eben.
    Es sagt sich immer so leicht, dass jeder in seiner eigenen Realität lebt, aber wenn man das selbst so direkt erkennt, ist es gruselig!
    Liebe Grüße
    Momo

  2. Author

    Hallo Momo,
    richtig, es hat auch etwas Gruseliges, wenn man es erkennt… Es wird noch gruseliger, wenn man wirklich sieht, dass die Alltagsrealität vorwiegend aus Kulissen und unzähligen Statisten besteht. :-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  3. Jetzt “musst” du das bitte erklären:
    Was ist mit Statisten gemeint? Ich las früher mal was in den Sethbüchern dazu, weiß aber nicht mehr so recht :(
    Und wie erkenne ich das? Kann ich das durch Aufmerksamkeit, irgendwelche Merkmale der Statisten oder muss ich im Zweitkörper sein, erschaffe ich die selber oder wie???
    Bin gerade sehr verwirrt.
    Liebe Grüße
    Momo

  4. Author

    Hallo Momo,
    gib einfach mal “Statist” oder “Hologramm” in die Suche ein, da werden einige Artikel aufgelistet. Vielleicht gibt Dir das mehr Infos.
    Statisten kann man in seinem normalen Bewusstseinszustand nicht erkennen. Dazu muss man sich in einem erweiterten Bewusstseinszustand befinden. Dann “sieht” man die ziemlich schnell. :-) Physische oder andere Merkmale gibt es nicht, um sie unterscheiden zu können. Die Aborigines sagen, es gäbe ungefähr 150.000 echte Menschen auf der Welt. Jetzt kannst Du Dir ausrechnen, wie viele Statisten sind. ;-) Die meisten von ihnen sind unterbewusste Projektionen von Persönlichkeiten aus Nebenrealitäten. Sie sind jedoch nur mit einem Ego bestückt und nicht mit einem inneren Ego, also es sind keine Hybrid-Persönlichkeiten, sie sind sozusagen “leer”. Und dieses Gefühl, dass sie leer sind, ist das, was man in einem erweiterten Zustand fühlt, wenn man mit einem Statisten zu tun hat. Ansonsten fällt es überhaupt nicht auf. Sie können all das, was wir auch können. Dann gibt es auch noch Menschen, die keine sind. Sie sind keine Statisten, sondern Besucher. Die Besucher können überall herkommen. Aus einer anderen Realität, von einem anderen Planeten… ganz unterschiedlich.
    Liebe Grüße, Jonathan

  5. Hi Jonathan,
    meinst du auch mit Statisten, wenn man das Gefühl hat das sie über Sachen reden, wo man denkt die erzählen was aber wissen die was sie erzählen. Es kommt einem programmierten Ablauf gleich.
    Ich hab in letzter Zeit auch viel geträumt, z.b. von einer intergalaktischen Armee die die Erde besuchte. Im Traum sahen diese Humanuiden etwas gruselig aus, besonders das Gesicht. Anfangs hatte ich Angst davor und dachte sie wollen die Welt plündern und so…aber als sie mich griffen pflanzten sie etwas in mir ein oder stellten eine Art Verbindung her. Ist irgendwie schlecht zu beschreiben. Ich hatte dann nicht das Gefühl sie wollten mir etwas tun, eher ein gut gemeintes Begrüßen.
    Außerdem merke ich schön länger verstärkt wenn ich spaziere oder sonst irgendwie unterwegs bin, bei den unterschiedlichsten Situationen halt, genau diesen Blick zum 2. mal zu sehen. Als würde ich die Szene zum 2. malbesuchen!
    Liebe Grüße
    Ralf

  6. Author

    Hallo Ralf,
    ja, man kann das durchaus eine Programmierung nennen. Ähnlich wie bei Star Trek und dem Holodeck. Das Holodeck ist eine Vorrichtung, in der man völlig realistische Szenen in jeder beliebigen aber eben computergenerierten Stadt erleben kann. Man programmiert “Café Paris” und wenn man die Tür öffnet, befindet man sich in einem Café in Paris. Die anwesenden Personen sind allesamt Statisten, d.h. vom Computer erzeugte Menschen, damit man auch wirklich das Gefühl hat, man befände sich in dem Café. Auch kann man in dem Holodeck zig Kilometer laufen und durch die Landschaft wandern, während der Raum tatsächlich nur vielleicht 50 qm misst. Die perfekte Illusion. ;-)
    Deine Erlebnisse, Situationen zum zweiten Mal zu erleben, bedeutet zumeist, dass man sich unterbewusst an einen Traum erinnert, in dem man diese Szene abgesprochen und geplant hatte, damit man sie im Alltag durchspielen kann. Das ist zu vergleichen mit einer Filmaufnahme, die häufiger durchgespielt werden musste, um sie zu vollenden. Zur Inspiration empfehle ich die Folge “Das Tötungsspiel” (Staffel 4, Folge 18 und 19). Zwar ein wenig melodramatisch, vermittelt sie aber nicht nur ein Gespür für das, was ich hier mitzuteilen versuche, sondern erklärt auch die Sache mit den Déjà-vu-Erlebnissen. Überhaupt ist die Serie “Voyager” stark bestückt mit esoterischen Elementen, die die Vorgänge des Bewusstseins in einer Sci-Fi-Umgebung zu erklären versucht. In Folge 17 (Staffel 1) erklärt sich das auch sehr gut mit den Statisten und Problemen innerhalb einer Zeit-Raum-Illusion, wie wir sie hier auch erfahren – natürlich auch actionreich und aufgepimpt, damit die Menschen nicht gleich weiterschalten. ;-) Die Serie “Raumschiff Enterprise” mit Captain Kirk und Mr. Spock wurde teilweise von Timothy Leary in Buch und Durchführung inspiriert. Diese Inspiration setzt sich durch die vielen Ableger dieser Serie fort. Tatsächlich ist Star Trek eine getarnte und etwas verzerrte Version dessen, was jeden Einzelnen von uns in der Zukunft erwarten wird.
    Liebe Grüße, Jonathan

  7. Hallo zusammen,
    da bin ich froh, dass Momo diese Frage gestellt hat, denn mich hat das mit den Statisten auch sehr beschäftigt. :-) Aus den AKE kenne ich es, dass man sich umringt von Leuten befindet, aber nur einige wenige können einen sehen. Sind die anderen dann Statisten? Auf der Alltagsebene ist es wohl nicht so leicht zu erkennen. Und was ist, wenn man jetzt selbst nur ein Statist ist…? Schon irgendwie gruselig. ;-)
    Liebe Grüsse, Christine

  8. Hi Jonathan,
    ja,ich träume schon lange von einer Welt die so ist wie Raumschiff Enterprise. Das hab ich schon als Kind/Jugendlicher gern geschaut:-)
    Jetzt wird es Zeit meine Wirklichkeit zu erforschen und in unbekannte Realitäten vorzustoßen:-)!!
    Liebe Grüße,
    Ralf

  9. Author

    Hallo Ralf,
    das ist eine hervorragende Idee. :-) Du kannst ja auch zum Workshop kommen, wenn Du Zeit und Lust hast.
    Liebe Grüße, Jonathan

  10. Hi Jonathan,
    der Workshop würde mich auf jedenfall interessieren! Mal schauen wie es zu dem Zeitpunkt dann aussieht.
    Liebe Grüße,
    Ralf

  11. Author

    Hallo Ralf,
    würde mich freuen, wenn Du auch kommst. :-) Anmeldungen sind noch 2,5 Wochen lang möglich, dann wird die Anmeldung geschlossen. :-)
    Liebe Grüße, Jonathan

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