memoiren erinnerungen aus dem leben
12. Erinnerungen im Alltag

Friedenserklärung des Matrixbloggers aus Athen

Zu einer Zeit, in der Krieg vor den Türen der Welt steht, reise ich, als ein Zeichen für die Erhaltung des Friedens, während der Olympischen Spiele nach Griechenland.

Ich werde dort einige Monate verbleiben, in der Hoffnung, dass sich die verantwortlichen Regierungsoberhäupter dazu bereiterklären, von Kriegshetze Abstand zu nehmen und die Gier nach Profit abzulegen, damit sie sich zunehmend Gedanken über ein neues Bankensystem und eine konstruktive Zusammenarbeit aller Staaten und Länder dieser Welt überlegen.

Die Griechen erfanden die Olympischen Spiele, damit sich die Länder dieser Welt im Sport miteinander messen und so die Kriege ablegen konnten. Mit meiner Reise setze ich ein symbolisches und vergleichbares Zeichen zur Erinnerung an diese einstige Entscheidung. Dies schreibe ich von Athen aus, der Hauptstadt Griechenlands. Auf dass die Besinnung darauf neue Wege und Ideen schafft.

Jonathan Dilas, am letzten Tag der Olympischen Spiele des Jahres 2016

(Bitte teile man diesen Artikel, wo immer es möglich sein mag)

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5 Comments

  • Anonymous

    Wenn Du das Peacezeichen umdrehst, dann wird dieses Symbol zur MAN RUNE, war Dir das bewusst?

    Heißt im Umkehrschluss, dass dies ein Mensch auf dem Kopf bedeutet und wo dies zu finden ist kannst Du leicht herausfinden!

    In diesem Sinne ein besinnliches und sportliches abklingen der Spiele im sinne des allgegenwärtigen Sportgeistes in uns allen!

  • Björn

    N?rada, wie ihn die Hindus nennen, Pesh-Hun, wie ihn die Tibeter nennen, gehört zu dieser Welt. Der Schicksalsbringer, den die Christen vermutlich den Rächer des Herrn nennen würden, ist überall in jedem Lande. Seine karmische Arbeit ist Vollzug: Er erntet, damit zukünftige Saaten eingesät werden können. N?rada ist der schreckliche Überbringer der göttlichen Rache, wie die Christen sie nennen würden. Und dennoch ist N?rada oder Pesh-Hun der größte Freund für die Menschen, die ihn anerkennen. Seine Arbeit ist nicht blindes Fatum, es ist das Schicksal, das sich der Mensch selbst webt. Wenn er die Menschenwege stört, damit die Weisungen der göttlichen Gerechtigkeit ausgeführt werden, dann ist er auch der Friedensbringer und der Wiederhersteller der Harmonie. Um einen schönen jüdischen Ausspruch zu gebrauchen: Es ist in letzter Instanz N?rada oder Pesh-Hun, der »alle Tränen wegwischen wird«.

    http://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=4001:quelle-des-okkultismus&catid=420&Itemid=492&showall=&limitstart=15#h3_anchor_129

  • Pavel

    Hallo Jonathan!
    Habe gerade deinen Blog entdeckt und finde die Sache die du schreibst super! Unterstütze dich auch bei deinem Vorhaben und wünsche dir viel Erfolg!

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