Filmkritiken - Reviews - Spirituelle Filme
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Filmkritik Star Trek Into the Darkness

Der gentechnisch veränderte Agent Khan (Benedict Cumberbatch) attackiert eine scheinbar harmlose öffentliche Bibliothek auf der Erde und kurz darauf ein Treffen der Admiräle der Sternenflotte…

Filmkritik Star Trek Into the Darkness

Dabei kommt Admiral Pike ums Leben und Captain Kirk erhält daraufhin den Auftrag, Khan auszuschalten. Dazu muss er in das klingonische Gebiet, um Khan mit Torpedos flächendeckend zu erledigen. Doch während Kirk aufgrund eines Defekts im Warpkern in diesem Gebiet feststeckt und einen Krieg auszulösen droht, wird er misstrauisch und erkennt langsam, dass sein Befehlshaber ein doppeltes Spiel spielt…

Optisch ein absolut überzeugender Film mit hervorragenden Special-Effects, viel Action, Bewegung und nicht zu vergessen sind die vertrauten Dispute zwischen Captain Kirk und Mr. Spock, die zur gleichen Zeit an denen zwischen Emotion und Intellekt erinnern sollen. Sehr beachtlich und lobenswert ist in jedem Fall das Typen-Casting gewesen, in denen die jüngeren Versionen der altbekannten Crew aus Raumschiff Enterprise ziemlich gut getroffen sind. Außerdem ist der Auftritt des Bösewichts Khan (Benedict Cumberbatch) hervorragend ausgewählt worden und dieser imponiert gleich mit seiner englischen und souveränen Sherlock-Holmes-Art dem Publikum.

Besonders hübsch aufgefallen ist hier die Beschleunigung des Raumschiffs auf Warp-Geschwindigkeit, wenn lauter kleine Partikel die Leinwand übersähen, sie verstohlen verlassen, sich sanft im Raum verteilen und auf die Zuschauer herunterrieseln.

Als nachteilhaft empfand ich die allzu nahen Close-Ups und die etwas zu langen Streitgespräche zwischen Kirk, Spock und diversen Admirälen. Zwar wurde hier kenntlich gemacht, dass Kirk gern einmal die Regeln übertritt, wurde aber etwas zu breitgetreten. Erst nachdem es einem auffiel, wurde man wieder in rasante Actionszenen mit hautnahen Kneipenprügeleien gestoßen. Irritierend für den umfangreich informierten Zuschauer und Liebhaber der Trekkie-Filme war sicherlich der weinende Vulkanier am Ende des Films.

Trotzdem ein bemerkenswerter Film, begeistert und macht Lust auf mehr. Ob jedoch eine Weiterführung der neuen Star-Trek-Reihe zu erwarten ist, steht auf unsicherem Boden, denn der Film endet dort, wo in den 60er Jahren Raumschiff Enterprise seinen Anfang nahm.

Fazit: Sehenswert. 8 von 10 Sternen.


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Regie: J. J. Abrams
Mit:  Chris Pine, Zachary Quinto, Peter Weller
Buch: Alex Kurtzmann, Roberto Orci
Genre: Sci-Fi, 127 min.
Land: USA 2013
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Trailer

Der Matrixblogger ist Autor, Bewusstseinsforscher, Berater und Blogger, hat bislang 14 Bücher veröffentlicht und ist bekannt aus Fernsehen, Radio, Interviews, Vorträgen, Literaturwettbewerben, Seminaren und vielen anderen Aktivitäten. Seine Interessen gelten der Bewusstseinserweiterung, außerkörperlichen Erfahrungen, luziden Träumen, Dissoziation, der Matrix und die Aktivierung der Zirbeldrüse.

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