Deutsche Regierung und UFOs

Zu einigen Nachfragen bezüglich der UFO-Forschung an die deutsche Regierung wurde einst geantwortet, dass diese sich dafür nicht interessieren würde und es keine Akten gäbe, die veröffentlicht werden könnten. Nun hat sich bei näheren Recherchen ergeben, dass sich auch deutsche Behörden durchaus mit dem Thema UFOs beschäftigt haben. Hierzu wurde die CDU-Abgeordnete Connemann beauftragt, zu untersuchen, inwiefern die Aufforderung der UN im Jahre 1978, sich mit außerirdischem Leben und unidentifizierte Flugobjekte zu beschäftigen und augenblicklich dem Generalsekretär der USA über jede Einzelheit zu informieren, nachgegangen wurde. Connemann behauptet, dass niemals eine tatsächliche Meldepflicht bestanden hätte und auch nicht ausgeführt wurde…

Ihre Aussage kann jedoch als theoretisch betrachtet werden, da hier keine Dokumente vorlägen. Mit England und Frankreich wurde auch Deutschland vonseiten der amerikanischen Regierung damals zur Geheimhaltung aufgefordert mit der Ausrede, sich strategische Vorteile gegenüber dem Ostblock zu verschaffen. Nachdem nun England und Frankreich bereits UFO-Akten veröffentlicht haben, liegt vermutlich nahe, dass auch Deutschland über solche Akten verfügt. England hat erst kürzlich erneut an die 6000 UFO-Fälle veröffentlicht. Deutschland, genau wie die USA, sind mitunter die einzigen Länder, die sich hierzu nicht äußern möchten. Es kann vermutet werden, dass sie von der USA zur Geheimhaltung verpflichtet wurden oder dass Deutschland über keine relevanten Akten verfügt – zumal es nicht allzu viele Sichtungen über Deutschland in der Geschichte gegeben haben soll.

Einer der spektakulärsten Fälle und Kronzeuge in Sachen UFOs über Deutschland ist ehemaliger Chef-Pilot der Lufthansa Werner Utter a.D. gewesen. Seinen Aussagen zufolge soll er drei UFO-Begegnungen erfahren haben. Aufgrund dieser Erlebnisse, so gab Utter zu verstehen, habe er fortan an UFOs geglaubt. Utter schwieg lange über seine UFO-Sichtungen, um nicht seinen Job zu gefährden bzw. bei seinen Kollegen in Verruf zu geraten. In einem seiner Sichtungen sei ein silbernes Objekt sehr nah an seinen Cockpit herangekommen sein und die Zeit gedehnt haben. Ewigkeiten will er gesehen haben, wie das Licht seinen Cockpit ausgefüllt hat. Er gab an, dass dieses Objekt nicht von Menschenhand gemacht worden war.

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Hinsichtlich der neuesten Recherchen kann davon ausgegangen werden, dass Deutschland sehr wohl über UFO-Akten verfügt, die, wie vonseiten der USA, weiterhin einbehalten werden. Deutschland ist seit je her auf  gemeinschaftliche Interessen mit der USA konzentriert und möchte diplomatische Beziehungen nicht überstrapazieren. Doch bezüglich der USA kann davon ausgegangen werden, dass definitiv ein sehr großer UFO-Aktenbestand existiert, der Informationen enthält, die weit über bloße Sichtungen am Sternenhimmel hinausgehen. Begegnungen der ersten, zweiten und dritten Art kann hier erwartet werden. Allein das Disclosure Projekt übt sehr großen Druck auf die amerikanische Regierung aus, da sich hier eine große Anzahl von ehemaligen Regierungsbeamten, Piloten und Soldaten verbündet haben und angeben, in direkten Kontakt mit außerirdischen Flugobjekten und auch entsprechendenWesen gestanden zu haben.

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Quellen:
exopolitik.org
mufon-ces.org

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2010-03-11

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