
Der Mond und der wahre Kalender mit 13 Monaten
Der Gregorianische Kalender mit 12 Monaten und einem Schaltjahr ist nicht unser wahrer Kalender. Ein Kalender mit 13 Monaten ist viel natürlicher und bringt interessante Punkte zum Vorschein…
Der wahre Kalender
Eigentlich ist unser gegenwärtiger Kalender vorne und hinten falsch. Beispielsweise liegt der November als 11. Monat im Jahr vor, aber der Name November (vgl.: lateinisch) wird von der Zahl 9 abgeleitet. Somit müsste der November eigentlich der 9. Monat sein. Dasselbe mit dem September (lat.: septem=sieben) oder Oktober, dieser müsste der achte Monat sein und nicht der zehnte sowie dem Dezember, der eigentlich der 10. Monat sein sollte.
364 Tage geteilt durch 13 Monate ergibt: exakt 28 Tage pro Monat. 365 Tage geteilt durch 13 Monate: 28,07 Tage pro Monat. Dies erfordert einen Schalttag, wie man es auch aus dem Gregorianischen Kalender kennt.
Ebenso verhält es sich mit Neujahr. Das Neue Jahr beginnt, gemäß dem 13-Monate-Kalender, eigentlich am 1. April, wenn der Frühling naht und alles wieder erblüht. Ein neuer Zyklus beginnt. Das Neue Jahr auf den 1. Januar, mitten im Winter, fallen zu lassen, ist hingegen völlig verdreht und nicht stimmig.
Ebenso würde jeder Geburtstag stets auf den selben Tag fallen. Wer an einem Sonntag zur Welt kam, wird auch stets an jedem Geburtstag sicher sein können, dass sich sein Geburts-Tag nicht verschiebt und plötzlich auf einen anderen Tag fallen wird.
Der Panzer der Schildkröte
In einigen Kulturen wird wird die Schildkröte symbolisch als ein Kalender betrachtet, da sie 13 Abteilungen auf ihrem Rückenpanzer trägt, d.h. für jeden Monat einen sowie 28 kleineren Abteilungen für die Tage. Sie repräsentiert für diese Kulturen die enge Verbindung zwischen der Natur und dem Rhythmus des Kalenders.
Der Mondzyklus jedoch tanzt hier ein wenig aus der Reihe mit seinen 29,5 Tagen und befindet sich seltsamerweise genau zwischen den 28 Tagen und den längsten Monaten mit 31 Tagen.
Tatsächlich müsste der Kalender, entsprechend dem natürlicheren Kalender, wie folgt aussehen:
1. Monat – April
2. Monat – Mai
3. Monat – Juni
4. Monat – Sol
5. Monat – Juli
6. Monat – August
7. Monat – September
8. Monat – Oktober
9. Monat – November
10. Monat – Dezember
11. Monat – Januar
12. Monat – Februar
13. Monat – März
Plus einem Schalttag.
Hier findet sich also „Sol“ als der fehlende Monat und der April wäre daraufhin der erste Monat im Jahr, der das Neue Jahr mit dem 1. einleitet. Da das Jahr 365 Tage besitzt, müsste es auch einen 29. März geben, um auf diese Zahl zu kommen. Der 29. März entspräche dann Silvester und der 1. April Neujahr.
Wer feiert Neujahr im März oder April?
Auch die Ugadi und Gudi Padwa, feiern in Andhra Pradesh, Telangana, Karnataka und Maharashtra, am 30. März. Sehr interessant. Ja, sogar mehrere Kulturen feiern das Neue Jahr im März oder April:
- Nowruz (Persisches Neujahr): 20. März 2025, gefeiert in Iran, Afghanistan und anderen Ländern
- Hindu-Neujahr (z. B. Ugadi, Vaisakhi, Vishu, Puthandu): 30. März oder 14. April 2025, gefeiert in Indien und der indischen Diaspora
- Bengalisches Neujahr (Pohela Boishakh): 14. April 2025, gefeiert in Bangladesch und Westbengalen
- Thai-Neujahr (Songkran): 13.–15. April 2025, gefeiert in Thailand und Teilen Südostasiens
Diese Feiern sind oft mit dem Frühling, der Sonnenwende oder lunisolaren Kalendern verbunden, was sie zu deinem 13-Monats-Kalender mit Jahresanfang am 1. April und einer entsprechenden Sternzeichen-Zuordnung (z. B. Fische/Widder im April) wiederum thematisch passend macht.
Mein hypothetischer 13-Monats-Kalender mit Jahresanfang am 1. April und einem Schalttag am 29. März passt interessant zu einigen der oben genannten Neujahrsfeiern, die im März oder April stattfinden, insbesondere zu denen, die mit dem Frühling oder lunisolaren Kalendern verbunden sind (z. B. Ugadi, Vaisakhi, Songkran). Diese Kulturen wählen März oder April aufgrund astronomischer Ereignisse, wie der Frühlingssonnenwende oder des Sonnenstands, ähnlich wie mein hier erwähnter Kalender, der mit den Sternzeichen (z. B. Fische und Widder im April) arbeitet.
Auguste Comte und der Positivistische Kalender
Die Äthiopier besaßen ebenfalls 13 Monate in ihrem Kalender. Dieser 13. Monat wurde „Ṗagumen“ genannt. Anhand einiger älteren Quellen wird ebenso ein 13. Monat genannt, der sich zwischen März und April platziert hatte und wurde „Vern“ genannt. Diese Bezeichnung verdiente sich der Monat aufgrund der Vernalen Equinox, der den Frühling einleitet.
Der Gregorianische Kalender wurde 1582 von Papst Gregory dem XIII ins Leben gerufen. Der Vatikan steckte mal wieder dahinter. Er sorgte dafür, dass sich dieser 12-Monats-Kalender durchsetzte und diese Entscheidung trägt die Menschheit noch heute mit sich herum.
Erst im 19. Jahrhundert dachte ein gewisser Mathematiker namens Auguste Comte (1798-1857) wieder über einen 13-Monatskalender nach und berechnete die Länge der Monate mit 28 Tagen und erklärte, er habe einen „Positivistischer Kalender“ entwickelt und dieser sich dem natürlichen Rhythmus viel näher befände als der Gregorianische. Der Kalender ist auch unter den Bezeichnungen 13-Monats-Kalender, Cotsworth-Plan, Eastman-Plan und Eastman-Kalender bekannt.
Eine vollständige Umdrehung um der Erde um die Sonne dauert 365,24 Tage. Dies bedeutet, dass auch der 28-Tage-Kalender nicht absolut stimmig sein würde. Es müsste ein Schalttag eingefügt werden, um ihn wieder zu korrigieren. Nicht viel anders verhält es sich ja mit dem 29. Februar, der alle vier Jahre auftaucht, um den Kalender wieder zu korrigieren. Solch eine notwendige Korrektur erfordert jeder Kalender.
Der 13. Monat würde laut Comte daraufhin der Duo-Dezember genannt, aber dies scheint sich demgegenüber zu widersprechen, wie dieser Monat einst hieß, denn das kann kein Dezember gewesen sein, sondern müsste eher vor oder nach dem April aufgetaucht sein, da dieser der 1. Monat des Neuen Jahres repräsentiert.
Vorteile des 13 Monate Kalenders
Trotz der praktischen Herausforderungen und Anpassungen, die mit dem Übergang zu einem 13-monatigen Kalender verbunden wären, gab es im Laufe der Geschichte immer wieder Anregungen und Vorschläge, den Kalender auf 13 Monate umzustellen. Befürworter erklären, dass ein 13-monatiger Kalender ein harmonischeres und ausgewogeneres System biete, der sich besser an die natürlichen Zyklen und astronomischen Ereignisse anpasst. Er könnte auch die Diskrepanzen beseitigen, die sich aus den Schaltjahren und der unterschiedlichen Länge der Monate ergeben.
Die folgenden Punkte sollen die Vorteile hervorheben:
- Anpassung an natürliche Rhythmen. Der 13-monatige Mondkalender orientiert sich stärker an den natürlichen Zyklen, einschließlich der Mondphasen und biologischen Rhythmen. Dies fördert eine tiefere Verbindung mit der Natur und verbessert unser Bewusstsein für natürliche Muster.
- Wer an einem Sonntag geboren wurde, wird auch weiterhin seinen Geburtstag stets sonntags feiern können.
- Konsistente Monatslängen. In einem 13-monatigen Kalender ist jeder Monat genau 28 Tage lang, was die Planung und Organisation von Aktivitäten erleichtert. Diese Konsistenz beseitigt die Unregelmäßigkeiten des derzeitigen Gregorianischen Kalenders, bei dem die Länge der Monate zwischen 28 und 31 Tagen variiert.
- Verbesserte Zeiteinteilung. Wenn jeder Monat die gleiche Anzahl von Tagen hat, wird das Zeitmanagement einfacher. Diese Regelmäßigkeit kann die Zeitplanung für Unternehmen, Schulen und die persönliche Planung vereinfachen.
- Kulturelle und spirituelle Bedeutung. Viele Kulturen und spirituelle Traditionen haben historisch gesehen Mondkalender verwendet. Die Rückkehr zu einem 13-monatigen Mondkalender kann dazu beitragen, diese Traditionen wiederzubeleben und das kulturelle Erbe zu stärken.
- Verbessertes Wohlbefinden. Die Ausrichtung auf die Mondzyklen kann ein Gefühl des Wohlbefindens und der Ausgeglichenheit fördern.
- Umweltbewusstes Verhalten. Ein Mondkalender fördert ein größeres Umweltbewusstsein und den Respekt vor den natürlichen Zyklen. Dies kann zu einer nachhaltigeren Lebensweise und einem stärkeren Engagement für die Erhaltung der Umwelt führen.
- Historische Kontinuität. Viele alte Zivilisationen, darunter die Maya, Ägypter und Kelten, verwendeten 13-Monats-Kalender. Die Übernahme eines ähnlichen Systems kann ein Gefühl der historischen Kontinuität und der Verbundenheit mit unseren Vorfahren.
Die Geburt Jesus – wann war sie wirklich?
Einige Historiker weisen darauf hin, dass die Geburt Jesu‘ am 24. Dezember überhaupt nicht stattgefunden haben kann. Folgt man beispielsweise der Angabe im Matthäus-Evangelium, muss die Geburt Jesu zu Lebzeiten Herodes des Großen, d.h. bereits auf das Frühjahr 4 v. Chr. datiert werden. Analysiert man die Bibel und andere Begebenheiten dieser Zeit, zeigt sich, dass Jesus Ende März geboren worden war. Dies würde wieder sehr gut zusammenpassen mit dem 13-Monate-Kalender, in dem der April das Neue Jahr einläutet.
Die Alten Römer hatten jedoch zuerst damit herumgespielt und liebäugelten sehr mit dem 12-Monats-Kalender. Der Kalender, so behaupten Historiker bezüglich dieser Zeit, sei von Jesus Christus so festgelegt worden, da er die Initialen J.C. trug. Doch bei genauerer Betrachtung und Analyse lässt sich auch jemand anders mit diesen Initialen auflisten… Julius Cäsar.
Das 13. Sternzeichen in der Astrologie
Aus der Astrologie wissen wir, dass es 12 Sternzeichen gibt. Man kann jedoch davon ausgehen, dass die Astrologie wesentlich älter als der Gregorianische Kalender ist. Daher ergibt sich die unvermeidliche Frage: Gab es ursprünglich etwa 13 Sternzeichen – und wenn ja, wie stimmig ist denn dann die gegenwärtige Astrologie überhaupt?
Wie es aussieht, war der Kalender einst tatsächlich mit 13 Monaten bestückt, denn andernfalls wären die Monate nicht entsprechend so benannt worden. Wenn also 13 Monate ursprünglich existierten, was würde dann beispielsweise aus der Astrologie mit seinen 12 Sternzeichen? In der Astronomie kann man erkennen, dass sich die Sonne insgesamt durch 13 Sternzeichen am Firmament bewegt. Da existiert also bereits die Spur zum 13. Sternzeichen.
Wie man hierbei erkennen kann, haben wir in der Astrologie das Problem, dass die Sternzeichen mit ihren Monaten ebenso nicht stimmig sind. Mit einem 13-Monatskalender wären die Zeitangaben wieder wesentlich stimmiger, aber würde ein kleines Problem mit sich bringen…
Mein Sternzeichen ist nun anders?
Das 13. Sternzeichen ist der so genannte „Schlangenträger“, ein Erdzeichen. Er befindet sich am Firmament zwischen Skorpion und Schütze. Der Schlangenträger – Ophiuchus, ist der Heiler, ein Archivist, der leidenschaftlich nach Weisheit und Erleuchtung sucht. Er zieht das Glück an und besitzt eine gute Vorstellungskraft. Er ist spirituell, aufrichtig und charismatisch.
Interessanterweise bewegt sich die Sonne durch alle 13 Sternzeichen, auch durch den Schlangenträger. Anhand des 13-Monatskalenders würde die Zeit des Schlangenträgers Anfang Dezember liegen. Man sieht, auch die Sternzeichen würden sich nicht konfus durch das Jahr ziehen, sondern jedes Einzelne besäße seinen Zeitraum. Nach astronomischen Angaben wäre die Zeit, in der die Sonne beispielsweise im Skorpion steht, nur knapp eine Woche lang, während das Sternzeichen Jungfrau ganze 44 Tage einnähme.
Diesen Aufwand würden jedoch die wenigsten Astrologen befürworten, da es die gesamten Berechnungen auf den Kopf stellen würde – auch wenn es eigentlich korrekter wäre, da es sich an der tatsächlichen Astronomie und Sonnenbewegung orientiert.
Doch selbst die Aufteilung der 13 Sternzeichen auf die 13 Monate des Jahres mit jeweils 28 Tagen pro Sternzeichen wären für die Astrologie mit Sicherheit nicht stimmig, denn im Zusammenhang mit der Astronomie und der Sonne, die sich durch die Sternzeichen bewegt, würde sich ein ganz anderer Zeitraum pro Sternzeichen ergeben. Aus dem Grund ist es also entscheidend, anhand des 13-Monate-Kalender, unbedingt die Sternzeichen in ihren Zeiträumen so anzuordnen, dass sie mit der Sonne und ihrer Bewegung durch sie übereinstimmen. Daraus ergäbe sich dann das folgende Bild…
FISCHE – 11. März bis 17. April
WIDDER – 18. April bis 13. Mai
STIER- 14. Mai bis 21. Juni
ZWILLINGE – 22. Juni bis 27. Sol
KREBS – 28. Sol bis 20. Juli
LÖWE – 21. Juli bis 1. September
JUNGFRAU – 2. September bis 17. Oktober
WAAGE – 18. Oktober bis 13. November
SKORPION – 14. November bis 19. November
SCHLANGENTRÄGER – 20. November bis 9. Dezember
SCHÜTZE – 10. Dezember bis 15. Januar
STEINBOCK – 16. Januar bis 14. Februar
WASSERMANN – 15. Februar bis 10. März
Klar, jetzt könnte man denken: „Ich bin Skorpion und habe nur 6 Tage?“. Das ist richtig, denn diese Darstellung beinhaltet die korrekten Zeiten, wie sich die Sonne durch die Sternzeichen bewegt. In manchem Sternzeichen verweilt sie sehr lange und in anderen nur kurz. Diese Aufteilung hier wäre eine optimale Verbindung zwischen der Astrologie und der Astronomie und nicht, wie es sich gegenwärtig verhält, denn die Tage, die einem Sternzeichen im gegenwärtigen Gregorianischen Kalender zugeordnet werden, stimmen nicht mit der Sonnenbewegung überein.
Na, was bist Du für ein Sternzeichen und welches würdest Du dann sein?
Wird es jemals einen 13-Monate-Kalender geben?
Nein.
Man könnte vielleicht noch die Astrologie anpassen und erklären: „Du bist jetzt kein Skorpion mehr, sondern ein Schlangenträger…“. Damit würde die Welt noch leben können, doch kann man den 12-Monatekalender jetzt nicht einfach abschaffen und ihn durch den 13-Monatskalender austauschen. Allein die Geburtstage der Menschen wären dabei ein Problem, sobald sie später als den 28. eines Monats geboren wurden. Ihre Pässe müssten verändert und erneuert werden, Führerscheine, Geburtsurkunden und viele weitere Dokumente. Der Aufwand wäre immens. Aufzeichnungen, Bücher, Berichte, Erklärungen… und vieles mehr.
Die Umsetzung einer solchen Reform auf globaler Ebene würde also eine enorme Zusammenarbeit und Anpassungen an verschiedene Systeme und Traditionen erfordern. Daher ist davon auszugehen, dass es zu diesem Wechsel wohl niemals kommen werde. Außerdem wäre die Besteuerung der Menschen dann auch sehr zum Nachteil der Finanzämter, denn ein 13. Monat würde Vergünstigungen für Arbeitnehmer bewirken. Aus diesem Grund kann davon ausgegangen werden, dass sich unser Leben für immerdar auf den 12-Monatskalender berufen wird.
Der Mond war nicht immer am Himmel
Laut einigen alten Aufzeichnungen befand sich der Mond nicht immer am Himmel, sondern erschien eines Tages und verblieb dort. Es wäre durchaus möglich, dass die Erde einst exakt 364 Tage benötigte, um die Sonne einmal zu umkreisen. Das Auftauchen des Mondes könnte den Weg der Erde um die Sonne um 1,2 Tage verlangsamt haben. Dies bewirkte, dass die Aufteilung der 13 Monate plötzlich nicht mehr genau zutraf.
Auch in der Bibel, Genesis, findet man einen interessanten Auszug hierzu: „Sonne und Mond sollen als Zeichen dienen für Zeiten, Tage und Jahre.“
Dies legt nahe, dass der Schöpfer das Sonnensystem ursprünglich wie eine perfekte Uhr aufgebaut hatte, nach der die Jahre, Monate und Tage exakt berechnet werden konnten. Erst im späteren Verlauf der Geschichte tauche die Unstimmigkeit auf, d.h. aus den 364 Tagen wurden dann plötzlich 365,2 Tage für eine Sonnenumkreisung. Die Erde hatte plötzlich den Mond im Schlepptau, das eben für diese Zeitverzögerung sorgt und die Kalender mussten irgendwie angepasst werden.
Fazit:
Eines ist sicher: Einst existierten 13 Monate mit 28 Tagen und es gab nur 364 Tage im Jahr. Diese natürliche Uhr passte perfekt… doch eines Tages geschah etwas am Himmel und es tauchte der Mond auf. Seitdem verzögerte sich die Umdrehung um die Sonne um 1,2 Tage, die Uhr ging plötzlich nach. Daher ist es nur allzu verständlich, dass man nach neuen Kalendern suchen musste.
Vielleicht stimmt irgendwann die Uhr wieder, wenn der Mond sich von der Erde verabschiedet und eines Tages plötzlich verschwunden ist.
Quellen:
Encyclopedia
The fixed Calendar
Martin Langer Blog
Wissen.de
„The Gregorian Calendar“, C. A. Ronan, The New Encyclopaedia Britannica, pp. 602-603
„Adoption and reform of the Gregorian calendar“, E. L. Cohen, Math Horizons, vol. 7, no. 3, pp. 5-11, 2000
„Calendrical calculations“, N. Dershowitz and E. M. Reingold, Software: Practice and Experience, vol. 20, no. 9, pp. 899-928, 1990