philadelphia experiment

Das Philadelphia-Experiment und interdimensionales Reisen

Viele erinnern sich noch an den Film “Das Philadelphia Experiment” von 1984, in dem ein Experiment gestartet wurde, um in den 40er Jahren ein Kriegsschiff für den Radar unsichtbar zu machen, sich dieses dann plötzlich auflöste und an einem ganz anderen Ort auftauchte. Als es zurückkehrte, entdeckte man, dass der Großteil der Mannschaft mit dem Schiff zum Teil verschmolzen war…

Philadelphia Experiment und die USS Eldridge

Es ist in all den Jahrzehnten vieles über dieses Experiment geschrieben und berichtet worden, aber nur sehr wenig über die direkten Zeugen, die dabei gewesen waren bzw. zur Mannschaft gehört hatten. Unter diesen waren einige, die berichteten, dass das Schiff nach dem Start des Experiments nicht nur von einem Ort zum anderen teleportiert worden sei, sondern es wäre auch durch mehrere fremde Dimensionen gereist. Dabei hatten sie kurzen Kontakt zu Außerirdischen und anderen interdimensionalen Wesen. 

Das Experiment zur Radarunsichtbarkeit hatte am 22. Juli 1943 durch die US-Navy im Hafen von Philadelphia stattgefunden und sollte als neumoderne Waffen dienen, um sich auf diese Weise einen Vorteil in Flottenkämpfen zu verschaffen. Laut Quellen soll auch Albert Einstein an diesem Experiment beteiligt gewesen sein. Während des Experiments verschwand das Schiff spurlos und tauchte fast 500 km entfernt in Norfolk auf, nur, um dort abermals zu verschwinden.

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Wahrheit über das Philadelphia Experiment – Über Teleportieren, Rematerialisierung und Dematerialisierung

Das bekannteste Werk darüber verfasste der Autor und Überlebender dieses Experiments namens Al Bielek. In seinem Buch wurde der Umstand jedoch nicht erwähnt, dass es eine Begegnung mit Außerirdischen gegeben hatte, doch tiefere Recherchen zeigten, dass einige der Mannschaft tatsächlich solche Begegnungen erfahren hatten.

All dies fand seinen Anfang, als der Autor Morris Jessup einen Brief von einem gewissen Carlos Allende erhielt. Darin beschrieb er, dass er Zeuge des Experiments gewesen sei. Die Details, die er in seinem Brief niedergeschrieben hatte, waren erstaunlich und zudem ergänzte er das bisherige Wissen über dieses Experiment. Seinen Angaben zufolge hatte das Experiment nicht nur die Radarunsichtbarkeit beabsichtigt, sondern auch interdimensionales Reisen, Teleportation mit Dematerialisierung und Rematerialisierung des Kriegsschiffes.

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Morris Jessup schenkte den zwei Briefen von Allende wenig Beachtung, denn er konnte sich nicht vorstellen, dass seine Angaben den Tatsachen entsprach. Doch einige Jahre später und nach seiner Veröffentlichung seines Buches “The Case for the UFO“, im Jahre 1957, wurde er vom nautischen Forschungsbüro angeschrieben. In deren Brief fanden sich Auszüge seines eigenen Buches, jedoch mit einigen Stellen, die rot kommentiert worden waren. Die Anmerkungen waren mit der gleichen Handschrift verfasst worden, die Jessup auch in den Briefen von Allende entdecken durfte.

Im Weiteren fanden sich in dem Brief Anmerkungen, die sich, während das Experiment stattgefunden hatte, auch auf Begegnungen mit außerirdischen Wesen bezogen. Jahre später gab es Gerüchte, dass Carlos Allende aufgefunden und interviewt worden sei, in dem er zugab, dass das Philadelphia-Experiment eine Lüge gewesen sei. Die einen glaubten daraufhin, dass Allende zu dieser Aussage gezwungen worden war, während andere glaubten, dass es wohl doch alles nur eine Fälschung gewesen sei.

Die Mannschaft des Zerstörers USS Eldridge wurden nach diesem Einsatz ausgemustert mit der Begründung, sie seien dienstuntauglich und wurden mit einer Abfindung belohnt. Noch Jahre danach beschrieben Mannschaftsmitglieder, dass das Schiff mit einem sehr starken elektromagnetischen Feld umgeben war, das bläulich geleuchtet habe und es überhaupt nicht vom Radar verschwunden sei, sondern völlig aus unserer gewohnten Alltagswelt.

Das ganze Schiff sei wie unter Strom gestanden und ein grünlicher Nebel habe sich um es gelegt. Kurz darauf seien viele optische Effekte aufgetaucht und Gestalten, die aus dem Nichts erschienen. Manche dieser Gestalten verdichteten sich so stark, dass man fremdartige Wesen erkennen konnte. Das Schiff teleportierte sich daraufhin zu einem Hafen in Norfolk, Virginia, und die Moleküle schienen sich zu verflüssigen. Mehrere Mannschaftsmitglieder blieben an den Stahlwänden förmlich klebten oder sich mit diesen vereinten. Manche aus der Mannschaft gingen mit den Wesen mit und waren nie wieder gesehen.

Ein Zeuge sagte aus, dass sie vor Beginn des Experiments sämtliche Uhren und Metalle ablegen sollten, da diese von dem elektromagnetischen Feld beeinflusst werden könnten.Andere Zeugen hingegen behaupteten, dass es niemals ein geheimes Experiment gegeben habe. Die Aussagen sind widersprüchlich. Doch einige Jahrzehnte später, zumindest was die Überlebenden betrifft, erklärten manche, dass es eine Verschwiegenheitsklausel gegeben habe.

Die ganze Geschichte über dieses Experiment wurde natürlich zu vertuschen versucht, so sehr, dass zu dieser Zeit einige der Zeugen es ermöglichten, dass sogar im Playboy ein Artikel darüber veröffentlicht wurde, da sich kaum eine Zeitung dazu bereiterklärt hatte, solch einen “Unsinn” zu publizieren.

Al Bielek verstarb im Jahre 2011. Er ging zu Lebzeiten davon aus, dass Allende 1994 seinen Tod fand. Doch Morris Jessup soll bereits im Jahre 1954 den Freitod gewählt haben, wie behauptet wurde.

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Quellen:
Wikipedia: Philadelphia Experiment
Skeptoid: The Real Philadelphia Experiment
Weird US: The Philadelphia Experiment
Alfred Bielek: The Philadelphia Experiment & Montauk Survivor Accounts  
“Das Philadelphia Experiment”, Charles Berlitz
Youtube: Das Philadelphia Experiment

Foto: Pixabay.com

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2019-07-13

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