
Alien Interview Part 1 – Eine Unterhaltung mit einem Außerirdischen
Das geheimnisvolle Buch „Alien Interview“ ist noch immer eines der besten Bücher, die ich jemals gelesen habe. Es handelt über einen Außerirdischen, der in einem militärischen Stützpunkt gefangen gehalten und interviewt wurde…
Das Alien Interview Part 1 – Lawrence R. Spencer
Dieses Interview ist nicht zu verwechseln mit einem ominösen Video, das auf Youtube kursiert, sondern es geht um ein Buch, das von einer ehemaligen Mitarbeiterin einer Militärbasis im Jahre 1947 verfasst wurde. Sie hieß Matilda O’Donnell MacElroy und wurde von dem gefangenen Außerirdischen, namens , als Einzige akzeptierte, um mit ihm reden zu dürfen. Sie hat die Aufzeichnungen der Interviews für sich behalten und dann ein Buch zusammengestellt. Da sie sich nicht traute, dies selbst zu veröffentlichen, hat sie es dem Autoren Lawrence R. Spencer kurz vor ihrem Tode zugeschickt und bat ihn, ihr Manuskript zu veröffentlichen.
Lawrence R. Spencer erklärte sich bereit, dieses brisante Buch zu veröffentlichen und stellt es bis heute in vielen verschiedenen Sprachen zur Verfügung. Die Beweise, die er durch Mathilda erhalten hatte, erschienen ihm so gefährlich, dass er sie vernichtete, um keinen Ärger mit dem US-Militär zu bekommen, mehr noch, er betitelte das Buch als einen Science-Fiction, erklärte jedoch darin, dass er es dem Leser selbst überlasse, es als Fiktion oder Wahrheit zu betrachten.
In der folgenden Reihe auf diesem Blog, über das Alien Interview, möchte ich hier mit Teil 1 beginnen…
Wie das Interview begann
Mathilda fragte anfangs in diesem Interview:
„Hast du irgendwelche speziellen Bedürfnisse für diese Umgebung, so etwas wie Lufttemperatur, Atmosphäre, chemische Inhaltsstoffe, Luftdruck oder Klimabedingungen?“
Airl antwortete:
„Nein, ich bin kein biologisches Wesen.“
Hiermit erklärte er ihr, dass er einen Ersatzkörper benutze, um die Erde betreten zu können. Dieser Ersatzkörper war nicht biologisch und diente dazu, dass man ihn nicht direkt töten und in den Reinkarnationszyklus mit Amnesie integrieren könne. Dieser Körper war mit einer Schutzvorrichtung belegt, damit er seine Erinnerungen behalte. Die Menschen auf der Erde jedoch besäßen nicht dieses Privileg.
Mathilda: „Hat dein Körper oder dein Raumschiff irgendwelche schädlichen Krankheitserreger oder Kontaminierungen, die für uns Menschen oder für andere Lebensformen schädlich sind?“
Airl: „Es existieren keine Krankheitserreger im Weltraum.“
Mathilda: „Von welchem Planeten stammst du?“
Airl: „Die Heimat. Der Geburtsort der Domain.“
Mathilda: „Wird eure Regierung jemals einen Repräsentanten zur Erde schicken, um sich mit unseren Anführern zu treffen?“
Airl: „Nein.“
Mathilda: „Was sind deine Absichten, die Erde betreffend?“
Airl: „Erhaltung und Schutz des Eigentums der Domain.“
Mit der Domain meinte Airl die Weltraummacht, der er angehörte. Dem gegenüber stünde das so genannte Alte Imperium, welches den Gefängnisplaneten erschaffen habe, aber vertrieben wurde. Doch die Domain weigere sich bis heute, der Menschheit auf Erden zu helfen, da sie verlangen, dass diese es aus sich selbst heraus erreichen müsse.
Mathilda: „Warum offenbart sich euer Volk nicht der Erde?“
Airl: „Wir beobachten, aber wollen keinen Kontakt.“
Mathilda: „Wie lange kennt ihr die Erde schon?“
Airl: „Lange bevor es die Menschen gab.“
Mathilda: „Kannst du uns deine Heimat beschreiben?“
Airl: „Es ist ein Ort, wo unsere Zivilisation existiert, unsere Kultur und Geschichte. Es ist ein sehr großer Planet. Wohlstand und Ressourcen sind immer erhältlich. Ordnung, Wissen und Weisheit. Es gibt zwei Sonnen und drei Monde.“
Nach diesem ersten Interview stand Mathilda irgendwie in einem sich verstärkenden telepathischen Kontakt mit dem Außerirdischen Airl. Später konnte sie ihn immer besser verstehen und somit wurden die Antworten zunehmend komplexer.
Das folgende Zitat weist allein schon darauf hin, wie brisant und spannend die Informationen in diesem Buch sind, denn der Außerirdische behauptet, dass die Erde ein Gefängnis für Seelen (IS-BE) sei, deren Gedächtnis man löschte, um sie loszuwerden.
Der Gefängnisplanet – Die Matrix
In meinem Blog habe ich oft darüber geschrieben, dass wir uns in einer Matrix befinden, d.h. in einer Realitätssimulation, die uns als biologisch und real erscheint. Der Außerirdische Airl sagt nicht direkt, dass wir uns in einer Matrix befinden, aber er spricht von einem speziell konstruierten Gefängnisplaneten, der für Seelen erschaffen wurde. Da man diese Seelen niemals töten kann, musste man sie anders loswerden, nämlich durch den Transfer in einen fremden Körper plus der Löschung ihrer Erinnerungen, nur so konnte gewährleistet werden, dass sich die Seele keinen anderen Körper suchen konnte, um dort weiterzumachen, wo sie aufgehört hatte.
Diese speziell erschaffene Matrix wurde so konstruiert, dass es sehr schwer ist, sich an seine wahre Herkunft und seinen wahren Namen zu erinnern.
„Die komplizierten Rituale, die astronomischen Ausrichtungen, die geheimen Riten, die gewaltigen Monumente, die wunderbare Architektur, die kunstvoll gestalteten Hieroglyphen und die Mensch-Tier-„Götter“ wurden geschaffen, um ein unlösbares Rätsel für die IS-BE-Gefangenen auf der Erde zu erschaffen. Das Rätsel lenkt die Aufmerksamkeit von der Wahrheit ab, sodass die IS-BEs gefangengenommen, mit Amnesie belegt und auf einem Planeten weit weg von ihrer Heimat gefangen gehalten werden. Die Wahrheit ist, dass jeder einzelne IS-BE auf der Erde von einem anderen Planetensystem zur Erde kam. Kein einziger Mensch auf der Erde ist ein Ureinwohner. Die Menschen haben sich nicht auf der Erde entwickelt.“
Das große Vergessen der Seelen
In einer weiteren Unterhaltung mit dem Außeridischen
erklärte er die Herkunft der Menschen:„Du und jedes IS-BE auf der Erde haben an der Erschaffung dieses Universums teilgenommen. Auch wenn du jetzt an einen zerbrechlichen Körper aus Fleisch gefesselt bist, du nur 65 kurze Umdrehungen deines Planeten um einen Stern lebst, dir überwältigende Elektroschockbehandlungen verabreicht wurden, um dein Gedächtnis auszulöschen, du in jedem Leben alles neu lernen musst, bist du trotz all dieser Umstände der, der du bist und immer sein wirst. Und tief in deinem Inneren weißt du immer noch, dass du bist und was du weißt.“
Ende Teil 1.