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Devils Tower – Und die gigantischen Bäume gab es doch!

In meinem Artikel vom 2.9.2016 “Es gibt gar keine Wälder auf der Erde” führte ich einige Indizien dafür an, dass es vor zigtausenden Jahren gigantische Bäume gegeben hat, die eine Größe von mehreren Kilometern aufwiesen und deren verbliebenen Baumstümpfe über die lange Zeit hinweg zu Stein wurden. Insbesondere erwähnte ich dabei als offensichtlichstes Beispiel den “Devils Tower” (dt.: Teufelsturm). Ein riesiger Tafelberg, der keine Spitze aufweist, sondern ein Plateau. Der klassischen naturwissenschaftlichen Meinung nach sei der Berg durch Vulkanaktivitäten entstanden, doch weit und breit existiert kein Vulkan…

Daniel, der Prophet, erklärt in der Bibel, 7-9: “Ich sah deutlich einen Baum. Er stand in der Mitte der Erde und war unermesslich groß. Er wuchs und wurde immer größer und mächtiger und sein Wipfel reichte schließlich bis in den Himmel. Man konnte ihn noch vom äußersten Ende der Erde sehen. Er hatte frische grüne Blätter und trug so reichlich Frucht, dass alle von ihm genährt wurden. Die wilden Tiere fanden unter ihm Schatten und in seinen Zweigen nisteten die Vögel des Himmels. Alles, was lebte, ernährte sich von ihm.”

Devils Tower in Wyoming – Der Teufelsturm

Bis zum heutigen Tage wurde also davon ausgegangen, dass sich der Devils Tower mithilfe eines unterirdischen Vulkans geformt hatte und aus versteinerter Lava bestünde. Es gab sogar plötzlich Fotos, die das belegen sollten, aber niemand weiß mehr so recht, woher diese Grafiken einst gekommen waren. Doch ein findiger Forscher hat in den letzten Wochen unbedingt wissen wollen, wie man diese Frage, ob der “Devils Tower” nun ein Baum sei oder nur Vulkangestein, endgültig beantworten könne. Siehe da, er fand einen Weg, denn er analysierte nicht den “Devils Tower” selbst, sondern dachte sich, wenn dieser Berg tatsächlich ein Baum gewesen ist, müsse er riesige Wurzeln besitzen. Tatsächlich wurde er fündig! Gigantische Wurzeln sind unterhalb dieses Berges entdeckt worden und bestätigen, dass er ein Baum war.

Bei einem Durchmesser von 150 m, den der Stumpf nun aufweist, dürfte der Baum ursprünglich einen Umfang von fast 500 Metern und eine Höhe von mehreren Kilometern besessen haben sowie ein Alter von vermutlich ca. 25.000 Jahren.

Nun mag man sich denken, welche Wichtigkeit besitzt denn die langweilige Tatsache, ob es nun ein Berg oder ein Baum ist? Doch ist dies von tragender Bedeutung, denn aufgrund der glatten Ebene am Ende des Baumstumpfes darf man sich sehr wohl fragen, mit welcher Maschine hat man diesen Baum gefällt? Keine Axt kann dies derartig hinbekommen, überhaupt ist es unmöglich, die Axt problemlos so hoch anzusetzen und einen Baum zu durchschlagen, der einen Durchmesser von über 150 m besitzt. Offenbar wurde der Baum also aus der Luft gefällt.

In Buch Daniel findet man vielleicht einen Hinweis auf diese Frage: “Plötzlich sah ich in meinen Visionen, die mir erschienen, während ich auf meinem Bett lag, einen Boten. Es war ein Engel Gottes, und er stieg vom Himmel herab. Er rief mit mächtiger Stimme: ‘Fällt mir diesen Baum und haut seine Äste ab! Entlaubt ihn und verstreut seine Früchte! Die Tiere sollen aus seinem Schatten fliehen und die Vögel aus seinen Zweigen! Den Stumpf und die Wurzeln lasst aber stehen […] Dieser Befehl beruht auf einem Beschluss der himmlischen Wächter und auf einer Anordnung der Engel: Die ganze Welt soll erkennen, dass der Höchste die Herrschaftsgewalt über alle Königreiche der Welt innehat und die Herrschaft demjenigen geben kann, dem er sie geben will.”

Hiermit soll keineswegs aus religiösen Gründen bzw. aufgrund des Glaubens, die Erde sei flach, auf die Bibel verwiesen werden, sondern auf die Überlegung hin, dass die so genannten “Engel”, die vom Himmel herabkamen, auch jene waren, die über solche Gerätschaften verfügten und einen so mächtigen und gigantischen Baum derart präzise fällen konnten.

Riesenbäume im Film

Wer sich an den Film “Avatar” erinnert, welcher einer der erfolgreichsten Filme unserer Zeit darstellt, der mag noch wissen, dass sich die ganze Story um einen heiligen Baum drehte, der ebenfalls mehrere Kilometer hoch war und Schutz für ein ganzes Volk bot.

Und aus welchen Gründen wünschten sich die Engel, dass der Baum gefällt werde? Weil “Gott” seine Macht demonstrieren wollte. Er wollte zeigen, dass nur er bestimme, wer Macht und Einfluss besitzt und nicht die Magie eines gigantischen Baumes. In jedem Fall eine absichtliche Machtdemonstration, um ein oder mehrere Völker zu unterdrücken und zu zeigen, wer die Macht wirklich besitzt. Macht entsteht aus der Beseitigung von Konkurrenten, die ebenso viel Macht besitzen. Eine alte Einstellung, die sich bis heute bewährt hat.

Devils Tower National Monument

Doch, wenn der “Devils Tower” einst ein Baum gewesen ist, wie viele dieser Bäume hat es einst gegeben? Dies ist anhand dieses Beispiels nicht schwer zu erkennen, wenn man ein Auge dafür entwickelt. Es existieren heute viele riesige Berge, die einem versteinerten Baumstumpf ähnlich sehen. Sollten die “Engel” also mehrere dieser Bäume im Namen “Gottes” gefällt haben, kann man hier von Rohstoffabbau sprechen, der dem damals lebenden Menschen gegenüber religiös erklärt werden musste.

Die “Engel” waren nicht nur in der Lage, im Himmel auf der Erde zu leben, sondern besaßen die Technologie, um solch einen Raubbau auf Erden durchzuführen. Ebenso viele Felsformationen, Schluchten und Berge weisen noch heute die unterschiedlichen Muster auf, die Jahrtausende alt sind und auf großflächigen und gigantischen Rohstoffabbau hinweisen, mit Maschinen, die überdimensional groß gewesen sein dürften.

Bei näherer Betrachtung und ein wenig Intuition kann man nun erkennen, dass die Erde tatsächlich von Wesen besucht wurde und sich erheblich an Rohstoffen bedient haben. Vermutlich wurden tausende solch gigantischer Bäume gefällt, auf entsprechende Transporter geschafft und mitgenommen. Niemand erinnert sich mehr an diese Zeiten und nur bruchstückhaft existieren heutzutage Hinweise auf diesen Planetenraubbau.

Unbedingt den Film hier anschauen: “Avatar“.

~.~

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Quellen:
Devils Tower National Monument
Artikel: Es gibt gar keine Wälder auf der Erde
Buch Daniel, Kapitel 4
Me Me Blog

Videos: 1 2 3 4 5

#gianttrees #devilstower #devilsrock

2017-08-12

7 Kommentare

  1. … oder Yggdrasil wurde gestutzt um uns von den kosmischen Ebenen abzutrennen?

  2. Hallo Jonathan!

    Hier eine Seite mit vielen tollen Bildern:
    http://tainyvselennoi.ru/blog/43163018330/Na-zemle-lesov-net!
    Der Titel ist: Auf der Erde keine Wälder (russisch).
    Kann mit google übersetzt werden !
    Jedenfalls werden interessante Vermutungen gemacht, wie:
    -die Steinwelt bestand aus gelartigem Material, sowohl die
    Pflanzen wie auch die Tiere und evtl. Menschen.
    -es wurde alles Leben durch gewaltigen Schall (Explosionen ?)
    zerkleinert so etwa wie bei Tunguska
    -das gelartige Material soll dann zum Aufbau in der ausgehohlten
    Erde genutzt werden
    -das nach und nach Versteinerte bildete die heute so begehrten
    Edelsteine und wurde mit riesigen Maschinen eingesammelt.
    Es klingt halt fantastisch, ist aber gut zum nachdenken…
    LG Albert

  3. Hallo Jonathan!

    Ich habe den Film Avatar gestern zum ersten mal gesehen. Schade was ich in den letzten Jahren verpasst habe. Aber vielleicht habe ich ihn ja genau zum richtigen Zeitpunkt angeschaut.

    Am Ende des Films ist mir gleich durch den Kopf gegangen (auch schon während des Films), dass dieser Film vielleicht Parallelen zur Geschichte der Erde/ des Menschen darstellt.
    Zum einen die riesigen Bäume,von denen es heutzutage nur noch die versteinerten Baumstümpfe geben soll. Dann aber auch die Tiere aus dem Film, welche die ausgestorbenen Tierarten der Erde darstellen könnten.

    Vielleicht waren die dortigen Avatars ja sogar die Reptiloiden welche damals die Erde bewohnten bzw. sich dann ins innere der Erde zurückgezogen haben. Und dass die Menschen in dem Film, die Annunaki darstellen sollen, welche versuchen den Planeten zu erobern und auszubeuten.

    Vielleicht wird der zweite Teil von Avatar ja sogar so dargestellt (welcher 2020 rauskommen soll), dass ein zweiter Krieg geführt wird und die Avatars sich einen neuen Lebensraum suchen müssen. Z.B. das innere der Erde.

    Das ist mir einfach mal durch den Kopf gegengen :D

    LG Tino

  4. Für mich ist es sehr gut vorstellbar, dass der Baum u.a. als natürliche Riesenantenne gedient hat, ansonsten hätten die außerirdischen Parasiten ihn ja stehen lassen können.
    Sowieso ist es doch irgendwo offensichtlich, dass die Zerstörung der Wälder den Raum einschränkt, indem die Menschen auf natürliche Art und Weise sein können.

    Julie Libra Aquila
  5. Author

    Hallo Tino,
    danke für Deinen Kommentar.
    Wer weiß? Jedenfalls kann man gespannt sein auf den nächsten Teil. ;) “Valerian” hat ja auch intutiv zu beschreiben versucht, wie es auf manchen Planeten abgegangen ist.
    Liebe Grüße, Jonathan

  6. Author

    Hallo Julie,
    danke für Deinen Kommentar.
    Das Sauerstofflevel wurde dadurch ja auch heruntergedreht. ;)
    Liebe Grüße, Jonathan

  7. Diese Geschichte mit den Baumwurzeln ist ein Fake. Die Grafik mit den Wurzeln stammt erwiesenermaßen von einer anderen Pflanze, bei der das Wurzelwachstum untersucht wurde. Leider konnte ich mir nicht alle Details zum Debunk merken.
    LG

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