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03. Astralreisen & OBE

Traumnacht: Body-Shifting – Romeo und Julia in ferner Zukunft…

Am heutigen Nachmittag habe ich mich ein wenig hingelegt und etwas geträumt, das eine wunderschöne Geschichte oder einen Science-Fiction-Film mit Herz hätte sein können… Vielleicht wird es irgendwann ein Filmproduzent lesen und daraus einen schönen Film machen. Doch bevor ich mit solchen Überlegungen die Stimmung nun verliere, die noch von dieser bezaubernden Traumreise in mir herrscht, möchte ich Euch schnell von meinem Erlebnis erzählen…

Wie gesagt, ich hatte mich ins Bett gelegt. Das Fenster im Schlafzimmer stand noch offen und ich dachte mir, dass ich es einfach geöffnet lasse und ein wenig dem Vogelgezwitscher zuhöre, während ich entschlummern würde. Als ich dann so gemütlich in meinem Bett lag und den vielen Vogelstimmen zuhörte, vernahm ich auch ein paar spielende Kinder in der Ferne. Nur leicht hörbar, aber manchmal drangen die Töne dennoch an mein Ohr. Wie auf magische Art und Weise trugen mich die Vogel- und Kinderstimmen fort… Ich verließ mit meinem Bewusstsein meinen physischen Körper und schwebte davon, ebenso wie ein Vogel, jung und beschwingt…

Ich verließ Mutter Erde, driftete nun durch das All und näherte mich einem fernen Sonnensystem. In diesem System existierten mehrere Planeten, ganz wie bei uns, von denen zwei Leben trugen. Sie waren von menschenähnlichen Wesen bewohnt, aber die Einwohner mochten einander nicht. Sie befanden sich zwar nicht im Krieg, aber sie wollten nichts miteinander zu tun haben und lagen seit tausenden von Jahren im Streit. Während ich mir diese beiden Planeten anschaute, konnte ich mir Szenen auf beiden Oberflächen anschauen und beliebig wieder hin- und herspringen. Das System besaß nicht die starken elliptischen Bahnen um die Sonne wie unser Sonnensystem, aus dem Grund war es auf einem der Planeten immer angenehm warm.  Der andere Planet hingegen hatte schon etwas mehr mit der Kälte zu kämpfen, aber die Spezies war mittlerweile auch über seine jahrtausendelange Entwicklung daran gewöhnt. Man könnte sagen, dass auf einem der Planeten ständig Sommer und Frühling herrschte, während es auf dem anderen ständig Herbst und Winter gab. Der wärmere Planet befand sich auf seiner Bahn um die Sonne wesentlich näher als der andere.

Beide Planeten waren zwar in der Lage, mit kleinen Raumschiffen hin- und herzufliegen, aber für gewöhnlich geschah dies nur selten. Zu ihrem Aussehen kann ich sagen, dass sie sich untereinander kaum unterschieden. Leider habe ich die Namen dieser beiden Bewohner vergessen und werde der Einfachheit welche wählen, die vom Gefühl her ein wenig passen könnten: Die Spezies des Sommerplaneten nenne ich darum die ‘Nerianer’ und die des Herbstplaneten ‘Lerianer’. Die Nerianer trugen sehr gern hellbraune Anzüge, die an den Ärmel- und Beinenden, aber auch gern mal vertikale Streifen trugen, dunkelbraun abgesetzt waren. Ihre Schuhe waren oft aus weißem Stoff und hätte man einen von ihnen auf unseren Planeten gebracht, wäre es nicht aufgefallen, dass dieses Wesen aus einem anderen Sonnensystem stammte. Die meisten Nerianer lebten in Bäumen oder in offenen Gebäuden, in denen jeder hineinschauen konnte. Es gab dort eigentlich nur offenes Wohnen und jeder konnte den anderen zuschauen, wie sie lebten, aßen, tanzten und liebten. Auch die Kinder lebten auf diese Weise und die ganze Spezies war an sich sehr naturverbunden.

Die Lerianer hingegen lebten oft in Steinhäusern oder sogar in ausgebauten Felswohnungen, die sehr schön anzusehen waren. Ihr Teint war viel blasser als der der Nerianer und sie trugen Kleidung in unterschiedlichen Farben. Es gab hier keine Bevorzugungen wie bei den Nerianern und einiges an Kleidung war wesentlich pompöser und hätte manchmal aus einem Fantasyfilm stammen können. Lange Kleider oder lederne Korsagen mit goldfarbenen Metallösen konnte ich erblicken, ebenso kantige Schulteraufsätze oder feine Verzierungen mit Zeichen. Sie wirkten im Ganzen edler und vielleicht sogar ein wenig aristokratisch, wenn ich das sagen darf, teilweise auch sehr sexy mit ihren hochgewachsenen, schlanken Figuren, fast manga-ähnlich; wenn ich das so sagen darf. Beide Spezies lebten sehr unterschiedlich, aber waren sich im Aussehen sehr ähnlich. Die Lerianer wirkten halt ein wenig schwedisch oder lettisch, während die Nerianer eher Spaniern oder Griechen hätten gleichen können.

Nun endete das hin- und herswitchen zwischen den beiden Planeten und ich flog hinunter zu dem Planeten der Nerianer. Gerade ging die Sonne unter, wie ich erkennen durfte, und ich schwebte über eine große Wiese, vorbei an vielen Baumwohnungen, Erwachsenen, die ihre Kinder zu Bett brachten, Lichter, die langsam gelöscht wurden… Es schien, als stünden sie mit den Tieren auf und gingen auch mit ihnen wieder zu Bett.

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Mein Bewusstsein glitt also über diese Wiese und ich trieb auf eine Wohnung zu, in der ein Mann auf einem Stuhl saß und sich darauf vorbereitete, sie zu verlassen und den Kindern in der Nähe eine Gute-Nacht-Geschichte zu erzählen. Nun näherte ich mich diesem Mann, denn er trug ein großes Geheimnis in sich und ich wurde neugierig… Also drang ich in sein Bewusstsein ein und schloss mich an seinen Geist an…

Dieses ‘Mäuschen spielen’ mache ich in meinen Träumen häufiger, andere würden es vielleicht Astralspionage oder Mind-Shifting nennen – was sicherlich auch ganz hervorragend passen würde – doch in meinem Fall war dies jetzt einfach reine Neugier und ich wollte wissen, welches Geheimnis er in sich trug und wer er war.

Als ich an seinem Bewusstsein vollständig angeschlossen war, natürlich völlig unbemerkt und ohne ihn in seinem Willen oder seinen Handlungen in irgendeiner Form zu beeinflussen, konnte ich seine Gedanken und Gefühle vernehmen. Da ich es mit Namen nie so genau nehme, habe ich seinen Namen natürlich vergessen, aber ich möchte ihn Ben-Ki nennen. Dieser Name würde zu ihm passen. Er war schon älter, ich würde sogar sagen, er war einer der ältesten in der Umgebung, in der er wohnte, und hatte einen hervorragenden Ruf als Geschichtenerzähler und Lehrer. Irgendwie war er wie Obiwan Kinobi. Aufgrund seiner vielen Erfahrungen, die er bereits im Leben hatte sammeln können, konnte er auf einen großen Fundus an Informationen und Erlebnissen zurückgreifen. Auch aus meiner Sicht hatte ich mir eigentlich gleich den Richtigen ausgewählt, um mehr über diese beiden Planeten zu erfahren, die so sehr im Streit lagen wie vielleicht China und Japan oder gar Süd- und Nordkorea.

In seinem Geist durfte ich viele interessante Dinge entdecken! Beispielsweise wurde mir erst hier offenbart, und das ist der Clou an der ganzen Sache, dass beide Spezies die Fähigkeit des Body-Shiftings beherrschten. Das bedeutet, sie konnten untereinander die Körper tauschen, wenn auch nicht für sehr lange Zeit, und kamen somit in den Genuss, die Welt einmal aus der Perspektive der Eltern, eines Freundes oder des geliebten Partners wahrzunehmen. Es ist nicht so, dass sie nun den ganzen Tag ‘shiften’ würden. Sie waren es gewohnt und machten es nicht oft. Manches Mal wurde es im Sex verwendet oder wenn es Streit gab, um den anderen schneller und besser verstehen zu können. In anderen Situationen boten sich manchmal auch gute Möglichkeiten für diese interessante Fähigkeit an.

An dieser Stelle ahnte ich bereits sein ‘dunkles’ Geheimnis, das er in sich trug… aber eins nach dem anderen. Die Kinder in seinem Viertel warteten schon auf den Geschichtenerzähler, der jeden Abend umherging und Kindern seine Abenteuer erzählte, die er erlebt hatte. Er verließ nun seine Wohnung und als er auf der Wiese stand, machte er ein lautes Geräusch, das an ein Tier erinnerte. Es war wie ein Zeichen, das er von sich gab, damit die Kinder wussten, dass er nahte. Kurz darauf ging er dann zu den Kindern und setzte sich auf einen Baumstamm in der Nähe ihrer Wohnungen, damit sie ihn auch hören konnten.

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Man hörte Kinderstimmen, die riefen, dass Ben-Ki kommen würde, ein leises Tuscheln oder ein hektisches Kichern in der Aufregung. Es war ein besonderes Ereignis, wenn Ben-Ki einmal vorbeikam und von seinen Abenteuern erzählte. Sie wussten nicht, ob diese Abenteuer nur Geschichten waren, die er sich ausgedacht hatte, oder ob er sie tatsächlich so erlebt hatte, aber den Kindern war das völlig gleichgültig. Sie waren nur heiß auf seine spannenden Geschichten aus der Vergangenheit. Ben-Ki hingegen wusste jedoch, dass jede seiner Geschichten wahr waren.

Doch heute Nacht rang er mit sich selbst, denn sein Geheimnis, das er in sich trug, wollte heraus aus ihm. Er wollte es am liebsten hinausposaunen, aber er fürchtete, dass er seinen Ruf verlieren könnte, vielleicht seine Beliebtheit. Die Eltern könnten böse sein und ihm verbieten, weiterhin den Kindern Geschichten zu erzählen. Aus dem Grund haderte er mit sich selbst und wusste nicht, wie gut es wäre, darüber zu berichten. Sein Geheimnis, das er seit einigen Wochen mit sich herumtrug, war, dass er im telepathischen Kontakt mit zwei Kindern stand. Diese beiden Kinder, wenn ich denn nun schätzen müsste, waren vielleicht um die 12 Jahre alt und mochten sich sehr. Es waren ein Mädchen und ein Junge. Daran war sicherlich nichts auszusetzen, aber der Junge war Nerianer und das Mädchen Lerianerin.

Sie hatten sich wie durch einen Zufall an einem See getroffen, während ihre Eltern Außenhandel betrieben. Der Junge hatte sich gelangweilt, als seine Eltern handelten und ging an einem See spazieren. Er konnte nicht wissen, dass unweit von diesem See ein Raumschiff der Lerianer gelandet war, um zu versuchen, etwas an den Außenhandels-Posten zu ergattern, was vielleicht von Interesse gewesen wäre. Das Mädchen der Lerianer hatte vermutlich dieselbe Idee und war ebenfalls an den See gegangen. Dort begegneten sie sich das erste Mal und alle Vorurteile, Streitereien zwischen den Völkern und Missverständnisse, die es seit Jahrtausenden gab, waren in dem Moment verschwunden, als sie sich anblickten. Sie fühlten sich augenblicklich aneinander angezogen und konnten es nicht erklären. Sie schienen wie geistige Zwillinge zu sein, die zueinander gehörten. Sie unterhielten sich kaum, denn die Kommunikation lief meistenteils telepathisch. In dem Moment mussten die beiden entdecken, dass ihre telepathischen Fähigkeiten stärker waren als es für ihre jeweilige Spezies üblich war. Mehr noch, denn als sie sich gegenüberstanden, trat ganz automatisch das Body-Shifting ein und sie wechselten die Körper. Nun konnte jeder den anderen aus dem Körper der Spezies wahrnehmen, die so verhasst schien. Sie fanden Gefallen daran und beschlossen in diesem denkwürdigen Augenblick, einfach dieses Body-Shifting beizubehalten. Als ihre Eltern sie zurückriefen, um wieder aufzubrechen, wussten diese nicht, dass sie nicht jeweils ihr eigenes Kind mit nach Hause nahmen…

Das war das Geheimnis, das der Mann in sich trug. Er fand die Begegnung und die Geschichte der beiden Kinder wunderschön und betrachtete es als ein Zeichen des Friedens, der endlich zwischen den beiden Spezies einkehren sollte. Doch wie konnte er es einer Welt deutlich machen, die noch zu sehr im Streit und Hader lebte mit der jeweils anderen Spezies? Sollte er einfach daraus eine erfundene Geschichte machen und sie den Kindern erzählen, damit niemand etwas ahnen würde, oder sollte er lieber bei seinen eigenen Geschichten bleiben, die er seit Jahren zu erzählen wusste?

Jedenfalls waren diese beiden Kinder nicht nur untereinander im telepathischen Kontakt, sondern auch mit Ben-Ki, der ihnen immer wieder mit Rat und Tat zur Seite stand. Außerdem waren diese beiden Kinder nicht nur telepathisch viel weiter fortgeschritten, sondern auch in der Benutzung der Fähigkeit des Body-Shiftings. Sie hatten bisher nicht wieder gewechselt und seit Wochen lebte jeder im Körper des anderen. Normalerweise konnte man dies nur Minuten oder maximal eine halbe Stunde aufrechterhalten. Die beiden Kinder waren somit auf eine geheimnisvolle und magische Art miteinander verbunden und es konnte kein Zufall sein, dass sie beide über diese enormen und gesteigerten Fähigkeiten verfügten. Mit ihrem Talent des Body-Shiftings konnten sie das Leben und die Sitten kennenlernen, die auf dem jeweils anderen Planeten herrschten. Sie waren der Grundstein für das Völkerverständnis der beiden zerstrittenen Planeten und sie erlebten unglaubliche Dinge, als sie das Leben des anderen lebten. Glücklicherweise konnten sie sich telepathisch austauschen, wenn einer von ihnen nicht wusste, wie er sich in einer bestimmten Situation verhalten musste. Es war für die beiden Kinder ein spannendes Abenteuer, völlig wertfrei und vorurteilsfrei. Niemand unterstellte dem anderen irgendwelche Taten oder machte ihn für die Vergangenheit verantwortlich… Sie lebten einfach das Leben des anderen und für sie war es ein Abenteuer… Und wem sonst sollte man ein solch magisches und schier unglaubliches Abenteuer erzählen, wenn nicht dem alten Ben-Ki.

Während der Mann noch mit sich im Disput lag, was er den Kindern dieses Mal erzählen würde, entschied er sich dann für einen Kompromiss. Er erzählte den Kindern eine Geschichte, in denen zwei Kinder, die sehr weit voneinander entfernt lebten, über die Fähigkeit des Body-Shiftings zueinander fanden. Und während ich ihn so reden hörte, kam er mir plötzlich sehr bekannt vor und ich musste erkennen, dass er zu der gleichen Ganzheit gehörte wie ich auch. Somit waren auch wir beide auf magische Art und Weise verbunden und in diesem Moment, durch die Kraft des Träumens, sogar buchstäblich eins…

 

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12 Comments

  • Franziska

    ich bin total begeistert von deiner Erfahrung. das ist total traumhaft schön! gern würd ich wissen wies weiter geht. liebgruss von franziska

  • JamesVermont

    Hallo!

    Ich bin ein großer Fan dieser Website und lese sie meistens über den RSS-Dienst.
    Da gibt es aber grade ein Problem mit diesem Artikel. Das runde plus (&) in der Überschrift erzeugt einen Fehler im RSS-Feed. Geteste mit Opera und RSSly.de. Sollte mal der Admin nen Blick drauf werfen ;-)

    Vielen Dank für die inspirierenden Texte, Geschichten und Berichte;
    JamesVermont

  • grace

    Hallo Jonathan. Das ist eine wunderschöne Geschichte. Romeo und Julia. Mit Body-Shifting könnte es bedeuten, dass sie die Grenzen des Todes überwinden können – wenn Body-Shifting nicht nur mit dem fysischen Körper zu tun hat. Damit wäre auch die Tragik dieser Liebe zumindest zum Teil überwunden. Und mir fallen viele Fragen ein. Z.B.wie geht so eine Geschichte weiter, nach dem Tod? Existiert die “grosse” Liebe auch nach dem Tod? Oder zwischen Leben und Tod? LG Grace

  • Jonathan

    Hallo Grace,
    danke für Deinen Kommentar.
    Auf jeden Fall werden nach dem Tod bestimmte Beziehungen und Lieben fortgeführt, aber es gibt auch Situationen, in denen man erkennen wird, dass es ein notwendiges Rollenspiel war, um eine Lernerfahrung zu erhalten und man wird danach seiner Wege gehen. Es kommt immer darauf an. Es gibt viele Paare, die über viele Leben hinweg sich immer wieder treffen.
    Liebe Grüße, Jonathan

  • Jonathan

    Hallo James,
    danke für Dienen Kommentar und Dein Lob. Es freut mich immer wieder, wenn mein Blog Menschen inspiriert.
    Den Fehler mit dem Kaufmannsund konnte ich nicht beseitigen. Vielleicht findet sich ja mal wer, der das Problem kennt.
    Liebe Grüße, Jonathan

  • grace

    Hallo Jonathan, danke für Deine Antwort. Es könnte bedeuten, das jeder eine “Dual-Seele” hat, aber nicht jeder sie auf der Erde leben kann. Wenn sich 2 Leute immer wieder über viele Leben hinweg treffen, sind sie vielleicht reif dafür, harmonisch mit seiner “zweiten Hälfte” zu leben. So stelle ich es mir vor. Heute scheint es besonders schwierig zu sein, eine dauerhafte Beziehung zu finden, oder gar eine für das ganze Leben. Woran liegt es eigentlich? LG Grace

  • Jonathan

    Hallo Grace,
    danke für Deinen Kommentar.
    Es gibt ziemlich viele Paare, die sich über Leben hinweg immer wieder treffen und in eine Beziehung eingehen, z.b. als Mann-Frau, Mutter-Kind, Vater-Kind usw. Sie schlüpfen immer wieder in unterschiedliche Rollen und weil sie ähnliche Ziele haben, können sie sich so ganz gut ergänzen. Es muss sich aber hier nicht um so genannte Dualseelen handeln. Solchen Paare treffen sich in jedem Leben und sind dann in einer engen Beziehung zueinander. Sie müssen sich auch nicht immer verstehen.
    Wenn Du in diesem Leben keine dauerhafte Beziehung findest, dann hast Du Deinen Schwerpukt vermutlich auf andere Dinge gelegt. In einer alternativen Realität hingegen wird es vielleicht ganz anders aussehen.
    Liebe Grüße, Jonathan

  • grace

    Lieber Jonathan, danke für Deine Antwort. Es ist sehr interessant. Wie ist es mit der alternativen Realität? Warum gibt es ein Unterschied zwischen hier und alternativen Realität? Ist es wie im Theater oder Film? Kann ich da etwas leben, was ich auf der Erde nicht leben kann? Oder ist dort mein Bewusstsein weiter entwickelt als mit meinem Alltags-Bewusstsein? LG Grace

  • Jonathan

    Hallo Grace,
    die alternativen Realitäten sind all jene Realitäten, für die du dich einst nicht entschieden hast. Darum kannst du dort weiter entwickelt sein oder auch nicht. Der einzige Unterschied ist, dass Du für Dich die gegenwärtige Realität als physisch erlebst und die alternativen nicht. Die alternativen jedoch betrachten Dich als alternative Realität bzw. Selbst.
    Liebe Grüße, Jonathan

  • Jonathan

    Hallo Indigo,
    die Unendlichkeiten, auch die alternativen Realitäten sind Teil der oberen Schicht der unteren Astralebenen.
    Liebe Grüße, Jonathan

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