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03. Astralreisen & OBE

Traumnacht: Die Zeitinsel

In der heutigen Nacht war wieder einmal viel Bewegung. Neben vielen außerkörperlichen Erfahrungen in Phase II erfuhr ich mich in einen erweiterten Bewusstseinszustand, in den man eigentlich nur selten gelangt.

Ich beschreibe einmal die Erfahrung:

Ich erwachte in meinem Bett. Alles sah genau so aus wie ich es gewohnt war. So erkannte ich, dass dies nicht nur geträumt ist, sondern in meiner gewohnten Realität spielte. Doch zwei Dinge waren anders. Neben mir lag eine gute Freundin (angezogen) und lag ziemlich gelähmt auf dem Rücken und starrte auf etwas. Ich bemerkte, dass ich mich nur sehr langsam bewegen konnte, auch das Sprechen fiel mir äußerst schwer. Alles wirkte so langsam und schwer. Ich schaute nach rechts oben, in die Richtung in welche die Freundin starrte, und erkannte, dass sich alles um uns her rasend schnell bewegte! Selbst die Luft konnte ich als Schlieren wahrnehmen und sie raste um das Bett, als bestünde sie aus lebenden Wesen o.ä.

Die Luft flirrte, alles wirbelte und schien in Aufruhr, keineswegs so statisch, wie man es im normalen Wachzustand gewohnt ist. Sofort erinnerte ich mich an diesen Zustand, als hätte ich ihn schon einmal aufgesucht. Auch in mir hatte ich Angst aufwallen spüren, aber ich habe mich noch einmal zusammengerissen. Dann strengte ich mich an, sie anzusprechen, da sie ein wenig verängstigt wirkte und ich mir Sorgen um sie machte. Auch konnte ich nicht sagen, wie viel sie von dieser Erinnerung in den Wachzustand mitnehmen werde. So sagte ich ihr, sehr schwerfällig und langsam:

„Wir befinden uns hier in einem höheren Bewusstseinszustand, den man selten erreicht. Unser Bett ist eine Art Zeitinsel, die durch die Polarisierung der Zeit nun in unterschiedlichen Geschwindigkeiten innerhalb und außerhalb des Bettes abläuft.“

Ich weiß nicht, ob sie das verstanden hatte, aber sie schaute nicht mehr ganz so erschrocken. Dann verlor ich kurz mein Bewusstsein und befand mich wieder physisch wach und normalisiert in meinem Bett.

Matrixxer Geheime Elixiere

Es war eine spannende Erfahrung und ich habe dann heute noch einmal über das Verhalten von Wolken nachgedacht. Nach dem Regen verdunstet das Wasser in den Wäldern und anderen Flächen, sodass der Wasserdampf nach oben steigt und zur Wolkenbildung beiträgt. Doch hierbei stimmt etwas nicht mit dem Zeitablauf der Bewegung der riesigen Wasserdampfwolken. Sie bewegen sich oftmals sehr schwerfällig und langsam und ändern ihre Form oftmals kaum im größerem Maße, wenn es nicht sehr windig ist.

Wenn man nun einmal den Wasserdampf beobachtet, der aus einem kochenden Topf mit Wasser entströmt, erkennt man vielleicht, was ich meine.

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Jonathan Dilas Autor und Blogger
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