Gehirn auf LSD: DMT Mikrodosierung – Dimethyltryptamin (Teil 15)
Eine bewusstseinserweiternde Substanz, die die Wirkung von LSD noch übertreffen soll und als stärkstes “Halluzinogen” der Welt gilt, ist DMT, d.h. Dimethyltryptamin. Hier wird beschrieben, was es ist und welche Vor- und Nachteile es besitzt…
DMT und die Mimosa Hostilis
DMT kommt in vielen Pflanzen vor, wie beispielsweise in der Mimosa Hostilis. Doch das Rauchen oder die Einnahme dieser Pflanze besitzt keinerlei Effekte, sondern der Inhalt muss chemisch extrahiert werden. Auch nach der Extraktion ist es, für einen durchschlagenden Effekt, wichtig, dass man sie auf eine bestimmte Weise zu sich nimmt.
Das DMT kann auf zwei Weisen zu sich genommen werden, entweder mit Hilfe des berüchtigten Ayahuasca-Tranks, der auf eine spezielle Weise zubereitet und dann getrunken wird oder eben indem es kristallisiert und dann geraucht wird. Beide Arten der Einnahme unterscheiden sich voneinander, doch besitzen einen durchschlagenden Effekt auf die Zirbeldrüse und bewirkt eine Simulation einer vollständig geöffneten Zirbeldrüse, da die DMT-Moleküle, die normalerweise von der Zirbeldrüse produziert werden, von Außen zugegeben werden und daraufhin das Blut mit diesen Molekülen überschwemmt.
Ayahuasca – Das Seil der Toten
Das in Mittel- und Südamerika bzw. in den Amazonas bekannt gewordene Gebräu Ayahuasca ist in der Lage, für 4-8 Stunden einen höheren Bewusstseinszustand auszulösen. Dieser Zustand ist sehr visuell orientiert und lässt ebenso Visionen entstehen und einen direkten Kontakt zu seinem Unterbewusstsein herstellen, das daraufhin als eine hochintelligente selbstdenkende Einheit erkannt wird, die sich ihrer selbst keineswegs unbewusst ist.
Ayahuasca wird in einer Art zeremoniellem schamanischen Ritual zu sich genommen. In der Regel wird man von einem Schamanen begleitet, der dabei hilft, das Gebräu anzufertigen und die Dosis für jeden Teilnehmer festlegt. In Peru wird dies beispielsweise schon stark für die Touristen angewandt, mit vielen unseriösen Angeboten, bei denen sehr niedrige Dosierungen verabreicht werden, da dies den meisten Touristen ausreicht. Doch existieren auch weiterhin vereinzelte Schamanen, die dieses Ritual nicht auf eine solche Weise entweihen wollen und sie ganz klassisch anwenden.
Schamanen und das Ayahuasca-Gebräu
Hierzu ist es notwendig, sich erst bei den Ureinwohnern zu orientieren und diese zu befragen, welcher Schamane dieses Ayahuasca-Ritual entsprechend vernünftig und seriös ausführt. Der Inhalt dieses übel schmeckenden Gebräus besteht zumeist aus der Rebe “Banisteriopsis caapi”, eine Art Liane, die als Seil der Toten oder Rebe der Seele übersetzt werden könnte. Außerdem mengt der Schamane zumeist noch Chacruna (Psychotria viridis) oder Chagropanga (Diplopterys cabrerana) hinzu, die viel DMT enthalten.
DMT, Ayahuasca Diät und Histamin
Normalerweise würden diese Pflanzen keine bemerkenswerte Wirkung auslösen, da das Gebräu nach der Einnahme vom Körper sofort verarbeitet und neutralisiert wird. Aus dem Grund ist es wichtig, 3-7 Tage vorher eine ganz bestimmte Diät einzuhalten, damit das DMT seine Wirkung ungehindert entfalten kann. Diese Diät schließt zumeist Nahrungsmittel und Getränke aus, die stark histaminhaltig sind. Histamin ist sozusagen der Gegner der von der Zirbeldrüse produzierten DMT-Moleküle. Sobald sich zu viele Histamine im Blut befinden, werden jedwede DMT-Moleküle von ihnen direkt aufgelöst. Deshalb ist eine histaminarme Diät vor Einnahme des Ayahuascas notwendig.
Die Schamanen selbst nehmen häufiger Ayahuasca zu sich, um sich mit ihrem höheren Geist zu verbinden und mit Gaia zu kommunizieren, dem Geist der Erde bzw. der Natur. Von den meisten Schamanen wird Ayahuasca als Heilmittel betrachtet, das den Geist und somit auch den Körper heilt. Mit Ayahuasca wurden bereits viele Millionen Menschen vollständig geheilt. Dies soll einer der Gründe sein, warum Ayahuasca in den meisten Ländern verboten wurde. Zumeist befindet sich hinter solchen Verboten die Pharmaindustrie, denen es wichtig ist, dass man ausschließlich ihre Produkte verwendet. Jedoch die Heilwirkung von Ayahuasca ist keineswegs zu unterschätzen. Leider geht die Einnahme dieses Gebräus auch mit einer kleinen Nebenwirkung einher, denn der Körper befreit sich von allen negativen Energien und reinigt sich in Windeseile, was zumeist eine große Übelkeit und Erbrechen erzwingt.
Die Ayahuasca Zeremonie
Nach dieser Ayahuasca Zeremonie fühlen sich die Menschen, die an einem solchen Ritual teilnehmen, sehr gereinigt, geläutert und geradezu wie wiedergeboren. Viele Menschen, die von der Schulmedizin aufgegeben wurden, betrachten eine Ayahuasca Zeremonie als letzte Option für eine Heilung. Durch die immer größer werdenden Umweltbelastungen, Gifte in der Nahrung und im Wasser, parasitäres Junkfood, diverse chemische Unkrautvertilgungsmittel, seltsame Arzneien und Impfmittel werden auch immer mehr Körperprobleme verursacht, die dann dafür sorgen, dass der Zulauf zu alternativen Heilmethoden immer größeren Anklang finden. Auch Menschen mit starkem Suchtverhalten oder lebensbedrohlichen Krankheiten konnten durch Ayahuasca geheilt werden.
Meditation oder DMT?
Heutzutage existieren massig Meditationstechniken, um seinen Geist zu entwickeln und Heilung, Erleuchtung oder andere hochinteressante Bewusstseinszustände zu erleben, wie z.B. Astralreisen, luzides Träumen, Hellsehen, inneres Wissen oder andere Möglichkeiten des Geistes zu nutzen. Doch die Anwendung von Meditationstechniken erweist sich zwar als Hilfe, aber es kann viele Jahre dauern, bis man zu Erfolgen kommt. Aus diesem Grund greifen immer mehr Menschen zu Hilfsmitteln, die von Außen zugeführt werden. Hierzu gehört Ayahuasca, DMT, Marihuana, Iboga, LSD und Psilocybin an vorderster Front.
Der Nachteil der Einnahme solcher Hilfsmittel bzw. bewusstseinserweiternder Substanzen ist der Mangel an Kontrolle, den man dabei erfahren kann. Es ist ein gespaltenes Verhältnis, was das Wort Kontrolle betrifft, denn einerseits erkennt man, dass man sein ganzes Leben lang Kontrolle über sein eigenes Leben besaß und sich alles selbst auf diese Weise, wie man sein Leben erfährt, selbst erschaffen hat, erfährt jedoch gleichzeitig, dass man nur kontrollfreier Zuschauer der Visionen, Erkenntnisse und persönlichen Einsichten ist, die man erfährt – als wäre man nur ein Kinozuschauer seines eigenen Lebens.
Man darf jetzt aber nicht davon ausgehen, dass man Ayahuasca zu sich nimmt und dann alles fein gerichtet wird. Doch Ayahuasca bringt den Geist an die Orte in der Seele, in der die Auflösung von Problemen, Krankheiten und psychischen Störungen beseitigt werden können.
DMT rauchen
Die zweite Möglichkeit, um DMT zu sich zu nehmen, ist das Rauchen. Hierzu wird das DMT aus der Pflanze extrahiert, bis es sich zu feinen, winzigen zumeist gelben Kristallen formt. Die Wirkung tritt nach dem Rauchen innerhalb von ca. 8 Sekunden ein und dauert in der Regel bis zu 15 Minuten. Was man während einer 4-8stündigen Ayahuasca-Sitzung erlebt, wird hier auf 15 Minuten herunterkomprimiert. Dieser Umstand bewirkt eine starke Verschiebung des Bewusstseins in Bereiche, die man für gewöhnlich als unerreichbar und unmöglich befinden würde. Die Erlebnisse, die man in dieser kurzen Sitzung erlebt, sind extrem bewusstseinsverändernd und in manchen Fällen spricht man von einem “Durchbruch”, den man hierbei erreichen kann. Dieser so genannte Durchbruch bewirkt, dass das Bewusstsein aus dem Körper geschleudert wird und sich daraufhin vom kollektiven Bewusstsein abkoppelt und an das universelle Bewusstsein angeschlossen wird. Hierbei wird häufig von Begegnungen mit außerirdischen Zivilisationen berichtet, von Gotteserfahrungen sowie vom Durchschauen der Matrix, das einen direkten Blick hinter die Kulissen der Matrix erwirkt.
DMT ist verboten
Interessanterweise ist DMT in fast allen Ländern verboten. In den USA steht DMT ebenfalls auf der Verbotsliste und wird stärker geahndet als beispielsweise der Gebrauch von Heroin, das in seiner negativen Wirkungen und Nebenwirkungen um ein Vielfaches höher ist. Hierbei wird von Nutzern von DMT davon ausgegangen, dass es deshalb verboten wurde, weil es ihn dazu befähigt, die Spiele innerhalb unserer Welt zu durchschauen und man sich somit nicht mehr so leicht vom System manipulieren lässt.
DMT wird zumeist in einer Glaspfeife geraucht und der Inhalt mit einem Sturmfeuerzeug erhitzt, das nicht so eine heiße Temperatur erreicht. Dies hat den Sinn, dass das DMT nicht unnütz verbrannt wird. Da es einen niedrigeren Siedepunkt hat, verdampft es sehr schnell. Sammelt sich dann der Rauch in der Pfeife, atmet man es in die Lunge ein. Das hat eine starke Wirkung auf die Lunge und es fühlt sich an, als habe man gerade Plastik geraucht. Aus diesem Grund sollte man DMT auch nicht zu häufig rauchen, um der Lunge stets Zeit zu geben, sich davon zu erholen. Jedoch wird hierbei empfohlen, nicht nur einmal an der Pfeife zu ziehen, sondern 3-4 Mal, um seinem Geist die Gelegenheit zu geben, den Durchbruch zu schaffen.
Terence McKenna und Psychedelika
Der wohl bekannteste DMT User war der mittlerweile verstorbene Terence McKenna (1946-2000), amerikanischer Sprachwissenschaftler, Autor, Biologe und Bewusstseinsforscher. Er konzentrierte sich in seiner Feldarbeit überwiegend auf die Praktiken der Schamanen und deren Umgang mit psychoaktiven Pflanzen, insbesondere mit Pilzen wie Amanita muscaria (Fliegenpilz), Psilocybe cubensis (Psylocibin-Pilze) und erlebte über 500 Trips mit DMT, LSD und den genannten Pilzen.
“Wenn die Worte ‘Leben, Freiheit und das Erreichen von Glück’ nicht das Recht beinhalten, mit dem eigenen Bewusstsein zu experimentieren, dann ist die Unabhängigkeitserklärung der USA nicht das Papier wert, auf dass sie gedruckt wurde”. (Terence McKenna)
Terence McKenna betrachtete das rauchbare DMT als die Krönung aller Entheogene, d.h. bewusstseinserweiternder natürlicher Substanzen und erklärte stets auf seinen spontanen Workshops, dass DMT das einzige Mittel sei, um unseren Planeten noch retten zu können. Auch erwähnte er sehr gern die Maschinenelfen, eine Art außerirdische Rasse, die man mit Hilfe des DMT, nach einem Durchbruch, erreichen und kontaktieren könne. Diese Maschinenelfen – oder auch DMT-Elfen, sollen unglaubliche Fähigkeiten besitzen und auch hervorragende Lehrer sein, die einem Besucher die unglaublichsten Dinge beibringen könnten. In einer seiner Reden gab er an, dass die Maschinenelfen eine Möglichkeit darstellen, die Erde vor der Tyrannei dunkler Kräfte zu befreien, die nur Profit und Versklavung der Menschheit im Sinn hätten.
Immer wieder legte er Wert darauf, zu verstehen, dass DMT ein natürlicher Stoff sei, der sogar in unserem Körper von der Zirbeldrüse produziert wird. Diese DMT-Moleküle seien also das menschliche Erbrecht und daher ist es nur allzu verständlich, dass man die Einnahme von DMT nicht verbieten dürfe.
Zitate von Terence McKenna
“Die Natur liebt Mut. Sie machen die Verpflichtung und die Natur wird auf diese Verpflichtung reagieren, indem sie unmögliche Hindernisse beseitigt.”
“Das Chaos ist das, was wir aus den Augen verloren haben. Deshalb hat es auch einen schlechten Ruf. Es wird vom dominanten Archetyp unserer Welt gefürchtet, dem Ego, das sich verkrampft, weil seine Existenz in Form von Kontrolle definiert ist.”
“Psychedelika sind nicht illegal, weil eine liebende Regierung besorgt ist, dass man aus einem Fenster im dritten Stock springen könnte. Psychedelika sind illegal, weil sie Meinungsstrukturen und kulturell festgelegte Modelle des Verhaltens und der Informationsverarbeitung auflösen. Sie öffnen dich für die Möglichkeit, dass alles, was du weißt, falsch ist.”
“Du bist ein göttliches Wesen. Du bist wichtig, du zählst. Du kommst aus Reichen von unvorstellbarer Macht und Licht, und du wirst in diese Reiche zurückkehren.”
“Wir müssen mit Gleichgesinnten auf der ganzen Welt zusammenarbeiten, um die neue geistige Ordnung zu errichten, die die Rettung der Menschheit sein wird.”
“Wenn man keinen Plan hat, wird man Teil des Plans von jemand anderem.”
Dosierung von DMT Freebase
Liegt das DMT vor, so wird in der Regel nur sehr wenig eingesetzt. Dabei spricht man von 30-75 mg. Auf dem Schwarzmarkt wird DMT in vielerlei Formen gehandelt, d.h. als Freebase, Yopo oder Changa. Yopo kann man sogar schnupfen, soll jedoch Kopfschmerzen bewirken. Changa hingegen ist eine Kräutermischung, die DMT enthält und ist ebenso rauchbar. Bei Changa ist es empfehlenswert, die doppelte der Standarddosis zu benutzen. DMT Freebase hingegen ist in seiner Form rein. Würde man sich das DMT unter einem Mikroskop anschauen, würde man unzählige kleine Kristalle entdecken. Die Extraktion von DMT aus einer Pflanze ist jedoch nicht nur Chemikern vorbehalten, da der Extraktionsprozess recht einfach nachzuahmen ist.
Probleme bei der Einnahme von DMT stellt die starke Wirkung dar, da so viele Informationen an der Gehirn gesendet werden, dass es förmlich überladen wird. Diese Überladung könnte ein Grund dafür sein, dass viele Menschen ihre Reise in die andere Welt meist völlig vergessen. Aus dem Grund muss man seine eigene Dosierung finden, damit dies nicht auftritt.
Mikrodosierung DMT
Ein sehr interessanter Aspekt ist die Mikrodosierung von DMT, denn diese verändert nicht großartig das Bewusstsein und bewirkt, ähnlich wie die Mikrodosierung LSD, dass bestimmte Gehirnbereiche sehr sanft und fließend mit der Zeit aktiviert werden. Außerdem bewirkt die Mikrodosierung von DMT eine Aktivierung der Selbstheilungskräfte und freundet einen mit dem Zustand einer latenten Egolosigkeit an. Die Wahrnehmungsfilter des Egos werden auf diese Weise schrittweise geschwächt und lassen Informationen von einer göttlichen Kraft zu bzw. des höheren Selbstes bzw. einer höheren Intelligenz, die man in der Psychologie salopp als Unbewusstes bezeichnet.
Hierzu verwendet man eine E-Zigarette, in die man etwas DMT hineinfüllt. Dabei kann es sich um eine Menge von ca. 2-5 mg handeln, um diese Mikroeffekt auszulösen. Etwas gewichtigere Typen können auch einmal 5 bis maximal (!) 10 mg ausprobieren. Durch eine regelmäßige Einnahme von 1-2 Mal pro Woche kann man interessante Effekte erzielen, ohne, dass man dafür “trippen” muss oder in irgendwelche unkontrollierbare Zustände geschleudert wird. Daher ist Mikrodosierung so attraktiv, denn es bewirkt subtile Veränderungen, ohne dass Bewusstsein gleich einer so starken Wirkung auszusetzen. Man bleibt immer noch in seinem Alltag zentriert und erlebt keinerlei rapiden Bewusstseinsveränderungen.
Manche Nutzer haben angemerkt, dass die Mikrodosis von 2-5 mg mit einer Glaspfeife optimal seien, doch bei der Verwendung mit einer E-Zigarette müsse man höher dosieren, da diese Vieles herausfiltert bzw. die Aufnahme der Substanz abschwächt. In diesem Fall müsste man vielleicht 10 bis 15 mg nutzen. Dies gilt auszuprobieren.
Bei der Mikrodosierung von DMT gibt es keinen so festen Werte wie bei der von LSD (siehe die anderen Teile dieser Reihe).
Nachteile der Einnahme von DMT
Es existiert keine tödliche Dosis, ähnlich wie bei LSD. Doch überschreitet man die Menge von 75 mg, kann es zu starken Erinnerungsverlusten kommen, d.h. man erwacht irgendwann wieder und erinnert sich an nichts. Aus diesem Grund überdosiert auch niemand mit DMT, denn man möchte sich doch an die Erfahrungen jenseits der physischen Realität gern erinnern. Man sollte jedoch bedenken, dass DMT stark bewusstseinsverändernd wirken kann und dass die Wirkung so rasend schnell einsetzt, dass man kaum Zeit hat, seine Glaspfeife zur Seite zu legen. Aus dem Grund sei ein Tripsitter in jedem Fall angebracht.
Wer DMT zu häufig zu sich nimmt, und das ist auf die hohen Dosierungen zu beziehen, kann die Lunge sehr belasten und sollte deshalb gemieden werden. Auch kann sich bei der Einnahme von DMT, bei höheren Dosen, der Blutdruck und/oder die Herzfrequenz deutlich erhöhen. Daher sei es sehr zu empfehlen, sich vor der Einnahme 12 Wochen lang rein basisch zu ernähren, um dem Körper die Möglichkeit zu geben, sich auf diese Reise vorzubereiten und Herz- und Kreislauf wieder optimal auszugleichen, damit die Einnahme den Körper nicht zu sehr stresst. Bei der Mikrodosierung hingegen sei erwähnt, dass dies natürlich keine derartigen Probleme bewirken dürfte. Doch sollte man bedenken, dass manche Menschen gelegentlich dazu neigen, gewisse Situationen zu unterschätzen und fahrlässig mit der Dosierung umgehen.
Weitere Teile sind in Teil 1 zu finden…
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Quellen
- Rick Strassman: DMT, Das Molekül des Bewusstseins, AT Verlag, Baden 2004, ISBN 3-85502-967-9
- Jonathan Ott: Ayahuasca-Analoge: pangaeische Entheogene. 1996, ISBN 3-930442-08-6
- T. M. Carbonaro, M. B. Gatch: Neuropharmacology of N,N-dimethyltryptamine. In: Brain research bulletin. April 2016, doi:10.1016/j.brainresbull.2016.04.016, PMID 27126737 (Review).
- Klaus Helm: Synthese und funktionelle In-vitro Pharmakologie neuer Liganden des 5-HT2A-Rezeptors aus der Klasse der Tryptamine. Dissertationsschrift, Universität Regensburg 2014
- S. A. Barker: N,N-Dimethyltryptamine (DMT), an Endogenous Hallucinogen: Past, Present, and Future Research to Determine Its Role and Function. In: Frontiers in neuroscience. Band 12, 2018, S. 536, doi:10.3389/fnins.2018.00536, PMID 30127713, PMC 6088236 (freier Volltext) (Review).
- Food of the Gods : The Search for the Original Tree of Knowledge: A Radical History of Plants, Drugs, and Human Evolution
- Psilocybin: Magic Mushroom Grower’s Guide
- True Hallucinations : Being an Account of the Author’s Extraordinary Adventures in the Devil’s Paradise
- The Invisible Landscape : Mind, Hallucinogens, and the I Ching
- The Archaic Revival: Speculations on Psychedelic Mushrooms, the Amazon, Virtual Reality, UFOs, Evolution, Shamanism, the Rebirth of the Goddess, and the End of History
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