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US-Präsident Eisenhower und die Außerirdischen

In einer Befragung, das mit Video aufgezeichnet wurde, erklärte der ehemalige US-Abgeordnete Henry McElroy, dass der 34. US-Präsident Dwight Eisenhower (1890-1969), oberster Befehlshaber der alliierten Streitkräfte im zweiten Weltkrieg, von der Kontaktaufnahme mit Außerirdischen wusste und sich darüber hinaus mit ihnen traf.

So erklärt McElroy, in seiner Amtszeit habe er häufig Dokumente von hoher Geheimhaltungsstufe bearbeitet und weitergeleitet. In einem dieser Schriftstücke wurde Eisenhower davon unterrichtet, dass man Kontakt zu einer außerirdischen Rasse aufgebaut hätte und sich diese momentan auf der Erde auf amerikanischem Gebiet befände. In einem weiteren Schreiben wurde der damalige Präsident darüber informiert, dass es möglich wäre, ein Treffen mit den Außerirdischen zu arrangieren, da es um die Zukunft der Menschheit ginge und entschieden werden müsse, ob die Völker der Erde von der Existenz Außerirdischer in Kenntnis gesetzt werden sollten.

Natürlich konnte McElroy nicht sagen, ob Eisenhower diesem Treffen zugestimmt hatte, aber es ist wohl höchstwahrscheinlich. Wer würde eine solche Möglichkeit ausschlagen, vor allem, wenn man der Präsident und verantwortlich für sein Land ist, bzw. sich zumindest dafür verantwortlich fühlt? Doch anderen Zeugenaussagen zufolge hatte sich der Präsident tatsächlich 1955 auf dem Flugwaffenstützpunkt Holloman mit den Außerirdischen getroffen und es hatte sich dabei gezeigt, dass sie sehr friedlich und kooperativ gewesen seien. Mehr noch, die Außerirdischen erklärten, dass es doch mittlerweile an der Zeit sei, sich den Erdenbewohnern offiziell vorzustellen und ihnen mitzuteilen, dass sie nicht allein im Universum sind.

Doch Eisenhower habe hier sehr ablehnend reagiert und entgegnet, dass dies eine Massenpanik auslösen würde, denn die Menschen glauben, dass es keine Außerirdischen gibt und dass das Universum mit den Trilliarden von Sonnen und Planeten nur für sie gemacht worden sei. Vielleicht hat er es nur bedingt so formuliert, doch die Ablehnung war für ihn rein strategischer Natur, denn er wollte tatsächlich eine weltweite Panik vermeiden. Somit erwiderten die Außerirdischen, dass sie sich zurückhalten würden und sich nicht zu erkennen geben. Für die Außerirdischen war Eisenhower der Anführer der Menschheit und nicht anders haben sie ihn betrachtet. Ihnen war nicht richtig klar, dass unsere Welt aus mehreren Anführern besteht, aus Präsidenten, Kanzlern und Diktatoren. Somit hielten sie die Worte des Präsidenten stellvertretend für die Menschen und respektierten seinen Wunsch. Die fremden Besucher konnten ja nicht wissen, dass die US-Regierung vielmehr daran interessiert war, militärische, technologische und strategische Vorteile gegenüber den anderen Anführern aufbauen und besitzen zu wollen.

In einer weiteren Begegnung zwischen Eisenhower und den extraterrestrischen Besuchern, so wurde es im Jahre 2009 auf der X-Conference zur Sprache gebracht, durfte der US-Präsident sogar eines der außerirdischen Raumschiffe betreten. Bill Kirkland äußerte auf dieser Konferenz: “Ich habe über vierzig Jahre nicht daran geglaubt, dass es Außerirdische gibt, bis zum Jahre 1995. Ich war derzeit auf der Georgia Air Force Base (Luftwaffenstützpunkt Georgia) stationiert. Eisenhower landete auf der Norton Air Force Base. Mein Freund Ben wurde dorthin beordert und traf auf den US-Präsidenten. Als er wieder von diesem Auftrag zurückkam, fragte ich ihn, wie es denn gewesen sei. Er erklärte, dass der Präsident gelandet sei, traf sich mit einigen hohen Tieren der C45. Ich sollte ihn aber nicht fragen, wer oder was die C45 sei, er wisse es nicht. Dann wurde ich später zur Holloman Air Force Base in Delaware versetzt und arbeitete dort in einem Elementarlabor für Raketenwaffen. Im Winter, es war Februar, landete Eisenhower dort. Da der Präsident, wenn er auf einer Basis landet, absolute Befehlsgewalt besitzt, gab es eine Parade für ihn. Ich ging an jenem Tag wie gewohnt meiner Arbeit nach. Mein Kollege Dorsey fehlte. Als ich nach ihm fragte, wurde mir gesagt, er käme in 20 Minuten wieder. Als er endlich auftauchte, fragte er mich, ob ich schon auf den Flugplan geschaut hätte. Denn dort ginge es um eine schwebende Untertasse, bestehend aus einer Art poliertem Aluminium mit einem Durchmesser von ungefähr zehn Metern. Ich sagte, dass ich diese Scheibe noch nicht gesehen hätte. Daraufhin hat er mich gefragt, ob sich sie vielleicht sehen wolle. Da habe ich natürlich gleich zugestimmt. Dort angekommen traf ich auf einen Mann der Air Force One. Zu dem Zeitpunkt hörte ich das erste Mal von solch einer Luftwaffenbezeichnung. Ich unterhielt mich mit ihm und er erzählte, dass sie gerade den Radar ausschalten sollten. Als ich ihn fragte, warum denn der Radar ausgeschaltet werden sollte, konnte er mir keine Antwort darauf geben. Dann sagte er, es seien mehrere dieser silbernen Scheiben über den Berg gekommen und eine davon wäre sogar gelandet. Eine weitere dieser Scheiben blieb exakt über der gelandeten, als wollte sie sie beschützen. Eisenhower ist dann in das gelandete UFO gestiegen und blieb dort ungefähr 40 Minuten.”

Als sich die beiden wieder trafen, erklärte er ihm, dass die ganze Angelegenheit unter Verschlusssache steht. Als Kirkland den Piloten fragte, wie hoch die Geheimhaltungsstufe sein, entgegnete er, sehr hoch und dass es besser wäre, erst gar nicht danach zu fragen. Drei Monate später fragte er mehrere Piloten, ob sie mitbekommen hätten, dass der Präsident irgendwo irgendetwas über den Vorfall gesprochen hätte, aber niemand hatte etwas mitbekommen. “Ich glaubte immer noch nicht so recht an UFOs und an die Geschichte mit Eisenhower, aber vierzig Jahre später traf ich auf einen Mann namens Mike Murphy aus Kansas City. Er hatte einen Typen interviewt namens Bob Dean. Dieser meinte, er hätte mit einem Piloten der Air Force One gesprochen, der berichtete, dass Eisenhower in ein UFO gestiegen und dort eine ganze Weile geblieben sei und sich mit Außerirdischen unterhalten hätte. Daraufhin entgegnete ich: ‘Oh mein Gott, ich war zu der Zeit dort, aber ich hatte es nicht geglaubt!’ Ich konnte daraufhin überhaupt erst alle Informationen zusammenführen und fing dann an, daran zu glauben.”

Astronauten wurden vor dem Start ins All mitgeteilt, dass sie über Tassen, Löffel, Teller und Töpfe reden dürften, aber niemals über Untertassen. Mit niemandem, weder zur Frau noch zu Freunden und erst recht nicht öffentlich im Radio oder Fernsehen. Mit diesen sprach Bill ebenfalls und einer der Astronauten hat sich dies besonders zu Herzen genommen und als er im All war, sagte er: “Houston, es gibt den Weihnachtsmann wirklich… und er ist sehr groß.” Damit wollte er zum Ausdruck bringen, dass er eine Untertasse gesehen hatte und zwar eine riesige.

“Einige Zeit danach traf ich auf einen Zeugen, der mir erzählte, dass er ein UFO aus dem Meer hat aufsteigen sehen, das fünfmal so groß war wie ein Flugzeugträger – in das locker 10.000 Mann gepasst hätten. Die Frage war nur, gehörte dies uns oder denen?”

Insgesamt soll es zwischen Eisenhower und den Außerirdischen drei Treffen gegeben haben. Diese erklärten ihm, sie seien von den Plejaden gekommen und hätten die Erde schon häufiger besucht. Auch wird gemunkelt, dass der ehemalige US-Präsident Harry Truman (1884-1972) ebenfalls auf diese Außerirdischen getroffen sei.
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Quellen:
President Eisenhower meets Aliens
Holloman Air Force Base
X-Conference 2009

Foto: Wikipedia

2013-12-07

2 Kommentare

  1. Hallo Jonathan, keiner der eingesetzten Präsidenten wird jemals auch nur ein Wort darüber verlieren. Wenn das Volk erfährt, wie es absichtlich als Sklaven gehalten und eigentlich selbst im sog.Mittelalter lebt, statt längst ebenfalls einer hochentwickelt, fortgeschrittenen Zivilisation angehören könnte, dann ist den ReGIERungen der “Dankesorden” des Volkes sicher.
    Mal sehen, wie lange “sie” weltweit ihre Lügengebäude noch aufrecht erhalten können.
    Liebe Grüße
    Sabla

  2. Danke für den sehr interessanten Artikel. Für alle die es interessiert, das ist das Video-Statement von Herrn Mc Elroy:

    http://www.youtube.com/watch?v=NNV8-k5UvpY

    Niemand hat je davon gehört… und das obwohl es öffentlich zugängig ist. Meine Interpration davon ist, dass löschen/bzw. die Verbreitung solcher Videos verbieten lassen schätzungsweise auffälliger wäre, als es einfach öffentlich zugängig zu lassen, was jeden dazu veranlasst zu denken, dass es ja dann keine authentische Information beinhalten kann, weil das Video ja so top-secret wäre…. und der alte vewirrte Mann ein ausser Kontrolle geratenes Geltungsbedürfnis besitzt.

    Das Problem ist: die Bevölkerung denkt, sollte es authentische Informationen über die Existenz von Aliens (auf unserem Planeten) geben, so würde man dies über etablierten Medien erfahren. Dieser Glaube ist die beste Versicherung der Regierungen vor Enthüllungen die es geben kann. Im besten Falle wundert sich der interessierte Laie, warum immer und immer wieder Videos, Fotographien, Augenzeugenberichte oder eben Interviews wie diese auftauchen, welche absolut glaubwürdig wirken und sogar Recherchen standhalten.

    Und ich hoffe dass die Aliens uns irgendwann die Enthüllungsarbeit abnehmen indem meinetwegen ein UFO plus Besatzung für 24h auf dem Times Square landet. Aber selbst dann würden Medien und Regierungen vermutlich einen Weg finden, dies zur Ente zu stempeln.

    Meine persönliche Meinung ist: Herr McElroy ist absolut authentisch. Und ja. Es gibt den Weihnachtsmann…

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