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Die Dissoziation: Der Affirmative Denkstil

Denkstil 3: Der Affirmative Denkstil

Denkstile sind offiziell bereits seit dem 19. Jahrhundert in der Psychologie publik, mitunter durch Gerhard Benetka, doch auch in der Technik, Sozialwissenschaft oder Philosophie werden Denkstile praktiziert. So beispielsweise der Begriff “Digitaler Nomade“, aus der Sozialwissenschaft, auch dieser könnte als Denkstil bezeichnet werden, denn ein solcher Nomade reist ständig durch die Welt, ist nicht sesshaft und arbeitet ausschließlich über das Internet, um sein Geld zu verdienen. Auch ein Psychologe zu sein und an die Psychoanalytik zu glauben, könnte als ein Denkstil betrachtet werden. Man hat es also mit einer bestimmten Denk- und Lebensweise zu tun, kurz Denkstil.

Bruce Lee machte es vor

Beim Affirmativen Denkstil geht es darum, jeden Gedanken sofort umzuwandeln, sobald er in irgendeiner Hinsicht „negativ“ ist. In diesem Zusammenhang möchte ich an den Martial-Arts-Künstler Bruce Lee erinnern, der einst sagte, dass man von sich selbst und unter keinen Umständen schlecht sprechen solle, auch nicht nur zum Spaß. Er glaubte, dass jedes Wort, das wir sagen, von den Zellen des Körpers empfangen und entsprechend umgesetzt werde.

So kann man sich beispielsweise im Geiste immer wieder einen Computer-Desktop vorstellen, d.h. einen Computerschreibtisch, der unmittelbar mit seiner eigenen Schöpferkraft verbunden ist. Sobald man einen Satz denkt, der negativ ist, wird dieser genommen und in den Papierkorb verschoben. Gleich darauf ersinnt man sofort und so schnell wie möglich eine positive Aussage, die dann an dessen Stelle tritt.

Gehirnkicker Binaural Beats und Onlineseminare

Beim Affirmativen Denkstil akzeptiert man also ausschließlich positive Äußerungen über sich und andere, auch dann, wenn man vielleicht in bestimmten Situationen nicht so denken mag.

Paradoxe Intervention

Ich traf vor langer Zeit einmal auf eine Frau, die mich aus mir unerfindlichen Gründen nicht mochte, mir stets den Kampf ansagte und Handlungen gegen mich unternahm. Vielleicht hatte ich einmal im falschen Moment etwas gesagt, was ihr nicht gefallen hatte oder sie mochte mich aufgrund der einen oder anderen Begebenheit aus einer anderen Inkarnation nicht.

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Es war mir zu dieser Zeit ein Rätsel und ich fühlte, wie ihre Aussagen mich wütend machten. Doch ich nahm mich in diesem Augenblick zurück und stellte mir fortan stets vor, wie sie sich in einer Energiehülle befand und sendete ihr immer wieder positive Gedanken und kitschige rosafarbene Energien.

Nach einigen Wochen drehte sich diese Frau völlig. Sie mochte mich plötzlich und ihre Schritte gegen mich stellte sie daraufhin von einem Tag zum anderen abrupt ein. Ich hatte also die Disziplin aufbringen können, sie nicht für ihre Unternehmungen abzulehnen oder gar zu hassen, sondern hatte sie mit positiven Gedanken und Gefühlen „gefüttert“, bis diese endlich bei ihr ankamen und sie veränderten.

Als praktischer Tipp:

Jemand mit dem Affirmativen Denkstil erstellt zudem eine lange Liste mit allen Meinungen, Überzeugungen, Glaubensannahmen und Ansichten. Sie werden daraufhin in drei Stufen eingeteilt, d.h. in positiv, beschränkend und in negativ und tabellarisch aufgeführt.

Diese Aufteilung erfordert die Denkweise, dass das Gehirn wie ein Biocomputer funktioniert und mit den Aussagen und Überzeugungen so umgeht, als seien es Programme und Programmbefehle, die der Programmierer (Mensch) eingegeben hat. Jeder handelt so, wie er nun mal programmiert wurde bzw. sich selbst programmiert hat.

Alternatives Mindsetting

Aus dem Grund ist es wichtig, dass man mit diesem Denkstil beginnt, die negativen und beschränkenden Überzeugungen und Meinungen aufzulösen und entsprechende positive und unbeschränkende bzw. neue Überzeugungen aufbaut. Man ersetzt also das eine Programm gegen ein positiveres.

Gedanken basieren und agieren auf einer Art elektromagnetischer Basis. Auf diese Weise können Gedanken auf die DNA einwirken und sie verändern, was wiederum Einfluss auf den Körper ausübt.

Langsam gelangt die Wissenschaft ebenfalls zu dieser Erkenntnis: In der so genannten epigenetischen Wissenschaft werden Umwelteinflüsse auf die DNA untersucht. Hierfür wurden Stammzellen für die neuesten Untersuchungen herangezogen und festgestellt, dass diese ebenso von Magnetfeldern als auch von einem konstruktiven Geisteszustand verändert werden können. Laut diesen Erkenntnissen ist sich die neue Generation der Wissenschaftler darüber im Klaren, dass der Glaube an eine fest programmierte DNA nicht zutrifft.

Der Biologe Ph.D. Bruce Lipton ist sicher, dass sich das Bild über die so genannte unveränderbare genetische Programmierung in Zukunft völlig wandeln wird.

In einem Interview erklärte er dem Magazin “Super Consciousness“: “Der stark verankerte Glaube, die DNA bestimme das Leben eines Menschen, wird diesen auch als Opfer darstellen und suggeriert, man ist seiner DNA ausgeliefert”

Allein dieser Glaube, so Lipton, könne bereits eine negative Programmierung der DNA verursachen. Außerdem erwähnte er, dass Krankheiten der Eltern sich überhaupt nicht auf die Kinder übertrügen, sondern, dass es einen Zusammenhang zwischen der Geisteseinstellungen und der DNA gäbe. Labortests hätten ihm und seinem Team dies bestätigt.

Intervention der DNA

Der Professor M.D. Ph.D. Carlo Ventura hat bereits wissenschaftlich bewiesen, dass Stammzellen über magnetische Felder beeinflusst werden können und stimmt den Äußerungen von Lipton zu.

Hierzu erklärte Ventura: “Es verhält sich wie mit einer Zeitmaschine. Es wird die Zelle derart neu programmiert, um zu einem ehemaligen Zustand zurückzufinden, in der eine Entscheidung noch nicht getroffen wurde. Sie werden rückwärtig programmiert und zu einer neuen Entscheidung aufgefordert, d.h. es werden dann neutrale Zellen gebildet, z.B. insulinproduzierende Zellen oder neue Muskel- und Herzzellen. Die Potentiale einer solchen Reprogrammierung sind unvorstellbar.”

Das Heart-Math-Institut in Kalifornien forscht ebenfalls seit vielen Jahren im Sinne der Epigenetik und entdeckte, dass die Absicht eines Menschen Wirkung auf die DNA besitzt. Liebe, aber auch Wut und Angst können die DNA beeinflussen und sie daraufhin verändern. Hierzu wurden einige Tests durchgeführt, in denen Versuchspersonen tatsächlich in der Lage waren, ihre DNA über positive Zustände zu beeinflussen.

Das Institut erklärt, dass sie bei diesen Tests die Probanden dazu aufforderten, mit einer bestimmten Technik einen positiven Zustand mit physischer Entspannung und positiven Gefühlen zu erzeugen und drei DNA-Proben zu beeinflussen. Die Ergebnisse waren durchaus positiv und zeigten, dass zwei der Proben erfolgreich verändert wurden.

Das Institut empfiehlt hierfür eine Diät, die viele Quantum-Nährstoffe enthält. Es wurde beobachtet, dass die Gesundung eines Körpers viel länger benötigt, wenn er von einem gestressten oder negativen Geisteszustand abgelenkt wird. Positive Gefühle erzeugen einen Effekt, der den Körper auf Zellebene energetisiert und schneller heilt. Dafür entwickelte das Institut zwei Techniken, mit denen man seinen eigenen Einfluss auf die DNA trainieren und austesten kann.

Zudem wurden noch insgesamt drei Studien von drei voneinander unabhängigen Wissenschaftsteams durchgeführt, um den Effekt von Emotionen auf den Körper zu messen und näher einstufen zu können. Dabei stellte sich etwas Unglaubliches heraus, womit die Wissenschaftler nicht gerechnet hatten: Die menschlichen Emotionen formen die Welt um uns her, und nicht nur die Wahrnehmung von der Welt, sondern die Realität im Ganzen.

DNA Phantom Projekt

Im ersten Experiment namens “DNA-Phantom-Projekt” wurde, unter der Leitung des Quantenbiologen Dr. Vladimir Poponin, menschliche DNA in einem versiegelten Behälter neben einem Testobjekt platziert. Dann wurden dem Spender DNA Reize geliefert, um emotional zu reagieren. Dabei stellte sich heraus, dass die DNA der Testperson im Nebenraum beeinflusst wurde. Bei negativen Emotionen zog sich die DNA zusammen und bei positiven entspannte sich die DNA.

Das Testergebnis war für die Wissenschaftler des ersten Experiments sehr verblüffend und sie kamen zu dem Schluss: “Menschliche Emotionen lösen Effekte aus, die sich über die konventionellen Gesetze der Physik hinwegsetzen.”

Das zweite Experiment war von ähnlichem Aufbau und wurde vom US-Militär durchgeführt. Hier wurden Testpersonen Leukozyten entnommen und diese in kleinen Kammern platziert, um darin elektrische Veränderungen an ihnen messen zu können. Danach wurden die Spender einzeln in einen anderen Raum geführt und dort Reizen ausgesetzt, die Emotionen erzeugen sollten. Unabhängig davon, ob die Emotionen hohe oder niedrige Werte besaßen, die Leukozyten reagierten augenblicklich (!) auf die Reaktion der Spender – ohne die geringste zeitliche Verzögerung.

Mit diesem Testergebnis verlagerten sie den Standort der Spender in ein 80 km entferntes Gebäude, um beobachten zu können, ob die Leukozyten noch immer absolut gleichzeitig auf die Reize reagieren würden. Das Ergebnis blieb gleich! Es gab keine zeitliche Verzögerung! Die Leukozyten reagierten exakt auf dieselbe Sekunde.

Das Ergebnis dieses Wissenschaftsteams war: „Spender und DNA sind über Raum und Zeit miteinander verbunden.”

Local and Non-Local Effects of Coherent Heart Frequencies on Conformational Changes of DNA

Das dritte Experiment wurde von „Heart Math Institute“ unter der Bezeichnung “Local and Non-Local Effects of Coherent Heart Frequencies on Conformational Changes of DNA” durchgeführt und war nicht minder interessant. Das Team dieses Experiments nahm sich vor, die Auswirkungen von DNA auf die physische Umwelt zu prüfen. Dabei beobachtete man Lichtphotonen in einem Vakuum, die die bekannte Welt bilden. Die Lokalisation der Lichtphotonen blieb dem Zufall überlassen.

Daraufhin wurde menschliche DNA dem künstlichen Vakuum hinzugefügt. Exakt in diesem Moment verhielten sich die Lichtphotonen nicht mehr zufällig, sondern passten sich der Geometrie der DNA des Spenders an. Das Wissenschaftsteam beschrieb das Verhalten der Lichtphotonen als völlig überraschend und wider jeder Erwartung.

Das Ergebnis dieses Wissenschaftsteams war: “Wir sind gezwungen, die mögliche Existenz einer neuen Art von Energie zu akzeptieren. Die menschliche DNA beeinflusst direkt das Verhalten von Lichtphotonen, die unsere Realität erschaffen.”

Diese drei Experimente wurden dann zusammengetragen und miteinander erstmalig verglichen. Die Forscher waren völlig überwältigt von den Ergebnissen. Offenbar beeinflussen Emotionen die physische Realität, außerdem ist man mit seiner DNA über Zeit und Raum hinaus verbunden.

Diese unabhängigen Studien zeigen eindeutig, was bereits in der Quantenphysik herausgefunden wurde, nämlich, dass Quantenteilchen miteinander über Raum und Zeit verbunden sind. Dies wird als Teilchenverschränkung bezeichnet. Diese Verschränkung wird über eine Superposition, d.h. einen Hyperraum o.ä., möglich.

Der Wissenschaftler Greg Braiden vom „Heart Math Institut“ sagt hierzu: “Man wählt mit seinen eigenen Emotionen eine andere Zeitlinie aus. Man kann Viren, die Grippe usw. vorbeugen, indem man in diesen positiven Emotionen verbleibt und ein unglaublich starkes Immunsystem aufrecht hält.”

Der Affirmative Denkstil erfordert also, dass man sich genau dieser Punkte bewusst ist und weiß, dass jede Aussage, die man über sich selbst und andere trifft, von der DNA eines jeden anwesenden Menschen mit aufgezeichnet wird. Die DNA hört also zu!

Natürlich, wie eingangs erwähnt, existieren noch viele Denkstile, aber mir war es wichtig, zu demonstrieren, dass, neben der Anwendung der Spirituellen Dissoziation, es auch möglich ist, verschiedene Denkstile anzuwenden und dass diese auch schon immer angewendet wurden.


Siehe auch hier:
Dissoziation – Die Superheldenkraft, die in uns allen schlummert
Technik: Die Dissoziation

Jonathan-Dilas-Spirituelle-DissoziationLies auch das Buch des Matrixbloggers: “Spirituelle Dissoziation – Die Master-Technik für Astralreisen, Selbsterkenntnis, Erleuchtung”Geeignet für jede erwünschte paranormale Fähigkeit, wie Hellsehen, luzides Träumen, Öffnung der Zirbeldrüse, Astralreisen, direkte Realitätswechsel oder auch zum Erreichen materieller Ziele wie Erfolg im Beruf und in der Partnerschaft. LINK ZUM BUCH: HIER

 

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WARNUNG: Der Matrixblog dient lediglich der Aufklärung im Themenbereich Dissoziation und der verständlichen Darstellung diverser Fehlverhalten zu diesem Thema. In keinster Weise sollen solche Praktiken zur Erreichung eines dissoziativen Zustandes verherrlicht oder zur Ausübung animiert werden. Das Ziel ist es, durch Aufklärung möglicher Risiken bei Praktikern und Interessierten einzudämmen und eine allgemeine Wissensbasis zum differenzierten Meinungsaustausch zu schaffen. Für eine differenzierte Meinung genügt es nicht, sich bei nur einer Quelle zu informieren.

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