Filmkritiken - Reviews - Spirituelle Filme

Analyse: Cowboys und Aliens

Gegenwärtig läuft der Film Cowboys und Aliens im Kino. Hier landen einige Außerirdische auf unserem Planeten, jedoch zur Zeit des Wilden Westens. Zwei Genres werden hier miteinander verbunden und es ist verwunderlich, dass noch nicht jemand anderes vorher darauf gekommen ist. Der Western plätschert so dahin und unbedingt sehenswert ist er nicht, aber seine symbolische Aussage ist äußerst interessant. Aus diesem Grund ist das hier keine Filmkritik, sondern vielmehr eine kleine Analyse dieses Films…

In meiner Kindheit habe ich Western ganz gern angeschaut. Die Cowboys gegen die Indianer und die Kavallerie, die im letzten Moment aus dem Hinterhalt auftaucht und die letzten verbliebenen Helden rettet. Natürlich typisch amerikanisch und heutzutage ziemlich ausgelutscht, aber in der Kindheit war man stets hingerissen. Gegenwärtig weiß man, dass die Indianer niemals so böse gewesen sind, wie es gern von den Amerikanern dargestellt wurde. Eigentlich waren es die Amerikaner, die den Indianern das Land weggenommen und sie mit Alkohol abgefüllt hatten, damit sie abhängig werden und ihr innerer Zusammenhalt auseinanderbricht.

Während sich also die Cowboys mit den Indianern herumgeschlagen haben, hat es eine ganze Weile gedauert, bis der Rassismus gegen die Rothäute, wie man sie zu nennen pflegte, zum Erliegen kam. Erst viele Jahrzehnte später wurden Indianer als gleichberechtigt angesehen. Ebenso verhielt es sich mit den Afro-Amerikanern, die lange Zeit als Sklaven für die Südamerikaner dienten. Warum dieses ganze Sklaventum ständig aus den USA kommt, ist mir noch schleierhaft, doch davon einmal abgesehen ist in dem Film Cowboys und Aliens überhaupt nicht viel zu sehen. Es ist überhaupt gar keine Zeit für Kämpfe mit den Indianern oder der Gangsterbande von der Ich-baller-alles-ab-Ranch, da die Aliens in der Wüste gelandet sind und nun den Ärger fabrizieren. Sie haben ihr Mutterschiff in der Wüste gelandet, Menschen entführt und sie mit einem seltsamen Licht verzaubert. Immer wieder rasen ihre kleinen Schiffe über die Steppe und fangen Familie und Kinder ein, nur um sie auf ihr Mutterschiff zu verschleppen.

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So verbünden sich die Bürger der Kleinstadt mit der terroristischen Gangsterbande und sogar mit den Indianern, um gemeinsam gegen die unangenehmen Außerirdischen vorzugehen. Und genau hier liegt der Knackpunkt des Films, so banal er auch über die Leinwand huscht. Während damals die Indianer als Bösewichte dargestellt wurden, hat sich dieser Rassismus nun auf eine Bedrohung außerhalb unseres Planetens verlagert: auf Aliens aus dem All.

Viel geändert hat sich wirklich nicht, denn eigentlich wurden die Indianer einfach gegen Aliens ausgetauscht. Ansonsten verläuft der Film genau wie ein Western aus alten Zeiten. Wer jedoch zwischen den Zeilen liest, Entschuldigung, schaut, der wird erkennen, dass der erste offizielle Kontakt mit den Außerirdischen immer näher kommt.

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Es gibt auch schwerwiegende Beweise, die besagen, dass die US-Regierung schon längst von der Existenz der Außerirdischen weiß und eine Schutzvorrichtung um unseren Planeten mit einer Reihe militärischer Satelliten errichtet hat – das auf alles schießt, was den terrestrischen Orbit betritt (s. SDI). Wenn man einmal darüber nachdenkt, kann man nur sagen: typisch USA. In alter Texasmanier wird ein Zaun errichtet und jeder, der ihn überschreitet, wird erschossen.

Die Zusammenhänge sind klar: Was einst mit den Indianern seinen  Anfang nahm, wird nun auf die Außerirdischen aus dem All projiziert. Dieser Sci-Fi-Western mit dem Titel Cowboys und Aliens zeigt ganz deutlich, an welcher Position sich unsere globale Entwicklung befindet. Die Außerirdischen stehen vor der Tür, sozusagen, und dieser Film demonstriert auf klassische Art und Weise, dass sich Stadtbewohner, Gangster und Indianer nach jahrelangen Kriegen endlich verbrüdern und gemeinsam gegen einen neuen Feind vorgehen. In der heutigen Zeit gibt es andere Konflikte in unserer Welt, doch wie schnell werden diese vergessen sein, wenn eine Bedrohung auf den Menschen zukommt, die nicht von unserem Planeten stammt. Es ist mit einer Familie zu vergleichen. Sie streiten sich untereinander, aber sobald jemand von außen die Familie bedroht, halten sie eisern zusammen.

Wenn der Mensch die Lektion nicht lernt, sich endlich zu vertragen und mit den Kriegen aufzuhören, dann wird diese harte Prüfung sicherlich noch auf uns zukommen…

Der Film ist HIER erhältlich.

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2011-09-09

68 Kommentare

  1. Hallo Jonathan ,

    du behauptest , “dass die US-Regierung schon längst von der Existenz von Außerirdischen WEISS” . Diese Aussage ist UNWAHR , denn sie GLAUBEN es lediglich . Solch geartete THEORIEN ( man denke z.B.an Däniken u.ähnl.Interpretationen ) VERLAGERN lediglich die generelle Ursache für die Entstehung von Lebewesen von UNSERER Galaxie in eine ANDERE weit von uns entfernte Galaxie . In Wirklichkeit geht es hier um die alte philosophische Frage WARUM es überhaupt Lebewesen im Universum gibt .
    Dies kann man nun versuchen MIT Gott ( also durch einen Kunstakt Gottes )oder OHNE Gott ( z.B. durch den Neodarwinismus und darauf aufbaunde Theorien )
    zu erklären . Berücksichtigt man nun bei dieser Frage die Informatik erhält man im mathematischen Sinne WAHRSCHEINLICHKEITEN für diese beiden Ansätze , welche eindeutig zu Gunsten der Aussage des Paulus von Tarsus ausfallen ( Römerbrief Kapitel 1 Vers 20 )

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  2. Author

    Hallo Lu,
    da bist Du aber nicht richtig informiert. Sie hatten sogar schon mehrere Male Kontakt zu Außerirdischen. Es gibt dafür schon keine Indizien mehr, sondern klare Beweise. Setz Dich mal mit den Arbeiten des “Disclosure Projects” auseinander. Manche Außerirdische fliegen auch nicht von einer Galaxie in die andere, das wäre ein viel zu weiter Weg. Es werden Hyperraumtore benutzt. Manche Außerirdischen kommen auch aus nebenliegenden Dimensionen, die brauchen nur Sekunden, um den Weg zu uns zurückzulegen.
    Liebe Grüße, Jonathan

  3. Hallo Jonathan ,

    logischer Weise existieren “Außerirdische” (übrigens sind ALLE Wesen durch Gott ins Dasein gebracht worden) , wenn man die ANDEREN Dimensionen berücksichtigt ( diese werden auch in vielen Büchern , z.B.auch in der Bibel , erwähnt ) Ich meinte auch nicht “Außerirdische” aus diesen ANDEREN Dimensionen , welche vorrübergehend eine uns ÄHNLICHE Gestalt annehmen können , die gibt es natürlich auch . Wovon ich vielmehr sprach ist die mögliche Existenz von “Außerirdischen” im Aufbau in ÄHNLICHER Zusammensetzung wie wir , welche sich angeblich wie wir im Sinne einer Evolutionstheorie entwickelt haben sollen und genau NUR DEREN Existenz bezeichne ich als UNWAHR.

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  4. Author

    Hallo Lu,
    doch, auch die gibt es. Der Prototyp Mensch, d.h. Arme, Beine, Kopf, ist ziemlich weit verbreitet im Universum. Wenn es auf physischer Ebene innerhalb unseres Kosmos keine Außerirdischen gäbe, dann wäre das Weltall eine gewaltige Platzverschwendung. ;-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  5. Hallo Jonathan ,

    du sprichst von “Platzverschwendung”. Könnte man es nicht auch als “Luxus für uns Menschen” von Seiten Gottes betrachten so wie auch unsere Nahrungsmittel ( luxeriöse Vielfalt in Geschmack , Geruch , Aussehen usw. ) dies widerspiegeln ? Durch das Erforschen dieses “luxeriösen” Kosmos werden wir auch angehalten BESCHEIDEN zu bleiben . Selbst wenn wir annehmen würden , daß es diese Art von “Außerirdischen” gibt , würde die Frage im Raum stehen bleiben WARUM diese Wesen existieren und die Antwort wäre folgende :
    Die URSACHE ihrer Existenz wäre GOTT oder siehst du für die URSACHE ihrer Existenz eine andere ?

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  6. Author

    Hallo Lu,
    richtig, wir leben im Luxus Gottes… :-) Darum gibt es auch gaaanz Milliarden und Abermilliarden von Sonnen und Trillionen von Planeten und natürlich ganz viele interplanetarische Rassen. :-)
    Gott als Ursache für ihre Existenz? Da stimme ich natürlich zu und es kommt natürlich darauf an, welchen Gott Du meinst. ;-)
    Grüße aus der wärmsten Stadt Deutschlands

  7. Hallo Jonathan ,

    leben diese “interplanetarischen Rassen” mit einem Sterbeprozess wie wir ? Existiert dort somit der Tod wie bei uns ?

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  8. Author

    Hallo Lu,
    ja, sie sind genau so physisch wie wir und darum ebenso sterblich.
    Liebe Grüße, Jonathan

  9. @Gefühle

    Man spürt bei Deiner Argumentation ganz deutlich, dass es Dir weniger um das Thema Aliens geht als um “Gott”, bzw. Deine christliche Gottesvorstellung.
    Christus als einziger Gottessohn und Erlöser würde natürlich seine alles überragende und einmalige Bedeutung verlieren, wenn es noch andere menschenähnliche Lebewesen im Universum geben würde. Daher darf es solche Wesen nicht geben. Da kann man sich dumm und dusselig diskutieren und die allerbesten Beweise anführen, dass es Aliens gibt oder dass man Kenntnis davon hat (z.B. vom Militär im Fernsehen veröffentlichte Aufnahmen aus Mexiko oder Belgien etc.). Das nützt alles nichts, weil man es nicht sehen will.
    Dabei gibt es sogar im Alten Testament eindeutige Hinweise auf Ausserirdische (“Göttersöhne, die vom Himmel kamen”…und sich “Töchter der Menschen zu Frau nahmen”…”Feuerwagen am Himmel” und mehr)

    Aber wie sagte Jesus: Sie sehen und sehen doch nicht.

    Gruss an alle, Uwe

  10. Hallo Jonathan ,

    sind jene aus dem GLEICHEN Grund sterblich wie wir ?

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  11. Hallo Jonathan ,

    sterben diese “interplanetarischen Rassen” wegen der GLEICHEN URSACHE wie wir ?

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe

  12. Author

    Hallo Lu,
    davon gehe ich mal aus, dass sie ebenso an Altersschwäche oder Unfall o.ä. sterben können. Sie sind genau so pysisch wie wir und darum den gleichen Problemen ausgesetzt. Sie haben Augen, mit denen sie Licht wahrnehmen können, Hände, mit denen sie greifen können. All das war dem alleinigen Schöpfer sehr wichtig. Der Planet Erde hat keine zentrale Rolle im Universum, sondern ist nur ein Planet unter Trillarden anderer, die ebenso Leben tragen. Ich hatte bisher wenig Kontakte mit Außerirdischen, aber ein paar bisher einmalige waren schon mal vorhanden.
    Liebe Grüße, Jonathan

  13. Author

    Hallo Uwe,
    danke für Deinen Kommentar.
    Es ist schon richtig, dass die Ankunft Jesu wie ein einmaliger Akt gewirkt hat und dass Gottes Sohn nur einmal ausgesandt wurde und das eben zur Erde. Ich denke, aus dem Grund blieb u.a. auch sehr lange das Weltbild erhalten, dass sich alle Planeten und die Sonne um die Erde drehen und geglaubt wurde, die Erde ist der Mittelpunkt des Universums. Doch es gibt viele Gottessöhne, die durch das Universum wandeln, vielleicht sogar Töchter… Nietzsche sagte einmal hierzu: “Die Mücke, die durch die Luft schwimmt, würde niemals mit dem Intellekt des Menschen tauschen, denn sie ist der Mittelpunkt des Universums…” ;-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  14. Hallo Jonathan ,

    … dann sind die “interplanetarischen Wesen” ja in der gleichen bedauerlichen Lage wie wir und dem gleichen Sterbeprozess unterworfen . Die ersten beiden vollkommenen Menschen und somit auch die anderen vollkommenen “interplanetarischen Wesen” waren zu Beginn diesem Sterbeprozess jedoch noch nicht unterworfen und somit hatten ALLE Wesen im Universum eine absolute Freiheit . Absolute Freiheit wird den Menschen und somit auch den anderen “interplanetarischen Wesen” erst durch den Tod möglich . Allein Gott kann ALLE Wesen wieder in die gleiche Lage versetzen in welcher DIE JEWEILS ERSTEN PLANETENWESEN zu Beginn waren als sie noch nicht dem Tod unterworfen waren . Erst dann wird es möglich sein , daß die Menschen und alle anderen “interplanetarischen Wesen” ihre Entscheidungen in absoluter Freiheit werden treffen können , denn Gott ist auch gerecht .
    Denn was können die Menschen bzw. die anderen “interplanetarischen Wesen” dafür , daß sie noch nicht in der Situation wie die ersten beiden Menschen bzw. die ersten vollkommenen “interplanetarischen Wesen” gewesen sind ? Deswegen existieren auch zwei verschiedene Arten des Todes :
    Der 1.Tod ( traf und trifft ALLE PLANETARISCHEN WESEN immer noch ) aus welchem es eine Auferstehung gibt und
    Der 2.Tod ( kann ALLE PLANETARISCHEN WESEN treffen , muß es jedoch nicht , da wir ALLE eine neue Chance erhalten , in welcher wir uns in absoluter Freiheit entscheiden können ) aus dem es keine Auferstehung gibt.
    Somit wäre JEDE PLANETARISCHE RASSE in der gleichen bedauerlichen Situation wie wir .
    Was bleibt ist eben doch die agape-Liebe :

    “Wenn ich mit Menschen- und Engelszungen rede, aber nicht Liebe habe, bin ich ein tönendes Stück Erz oder eine schallende Zimbel geworden. Und wenn ich die Gabe des Prophezeiens habe und mit allen heiligen Geheimnissen und aller Erkenntnis vertraut bin und wenn ich allen Glaube habe, um Berge zu versetzen, aber nicht Liebe habe, so bin ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe austeile um andere zu speisen, und wenn ich meinen Leib hingebe, um mich zu rühmen, aber nicht Liebe habe, so nützt es mir nichts. Die Liebe ist langmütig und gütig. Die Liebe ist nicht eifersüchtig, sie prahlt nicht, bläht sich nicht auf, benimmt sich nicht unanständig, blickt nicht nach ihren eigenen Interessen aus, läßt sich nicht aufreizen. Sie rechnet das Böse nicht an. Sie freut sich nicht über Ungerechtigkeit, sondern freut sich mit der Wahrheit. Sie ertägt alles, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles. Die Liebe versagt nie.”

    In diesem Sinne sende ich Grüße von Karlsruhe nach Freiburg

  15. Author

    Hallo Lu,
    es gibt z.B. Außerirdische, die sehr lange leben, gleich tausend Jahre oder mehr. Dafür ist ihre spirituelle Entwicklung wesentlich langsamer als unsere, wenn sie uns auch dafür technologisch weit voraus sind. Ihr Reinkarnationszyklus dauert viel länger. Es gibt aber auch interdimensionale Außerirdische, die nicht mehr über eine physische Form verfügen. Wenn man so will, könnte man sagen, dass Gott hier sehr kreativ geschaffen hat. ;-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  16. Hallo, Jonathan

    wenn die Wissenschaft irgendwann einmal den Mittelpunkt des Universums entdeckt hat, werden viele Leute überrascht sein, dass nicht sie es sind;-)

    Gruss
    Uwe

  17. Hallo Jonathan ,

    … genau , Gott war kreativ in dem er AUCH “nicht-physische Wesen” erschuf , doch die für uns interessante Frage ist hier WARUM erschuf er auch “physische Wesen” wie z.B. die ersten zwei Menschen . Sollten diese “physischen Wesen” lediglich einen “Reinkarnationszyklus” durchlaufen um dann doch wieder “nicht-physische Wesen” zu werden ?

    Grüße von der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  18. Author

    Hallo Lu,
    wenn man es linear betrachtet, könnte man es in etwa so formulieren. Tatsächlich jedoch existiert jedes Wesen auf jeder möglichen Ebene, selbst wenn das Wesen keine Ahnung von seiner Multidimensionalität besitzt, so wie in etwa jede Körperzelle eine Welt für sich ist, aber nicht unbedingt von den anderen Zellen, und was sie erschaffen, wissen muss.
    Liebe Grüße, Jonathan

  19. Author

    Hallo Uwe,
    auf physischer Ebene kann ich mir schon vorstellen, dass es vielleicht zurückzuverfolgen ist, was die Quelle des Urknalls gewesen sein mag bzw. wo sich der Ausgangspunkt befindet, aber auf psychischer Ebene wird das allemal schwierig. ;-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  20. Hallo, Jonathan

    danke auch für Deine Antworten, aber das mit dem Mittelpunkt war eher als Scherz gedacht.

    Aber zu dem Fake Alien Angriff:
    Wäre im Prinzip dasselbe Muster wie bei 9/11

    Wie Du vielleicht weisst, sprachen auch der Nobelpreis-Träger Paul Krugmann (08/11) und einst Ronald Reagan von einer Bedrohung von ausserhalb der Erde, die das Wirtschaftswachstum neu beleben könnte bzw. die Menschheit einen könnte:

    http://miryline.blogspot.com/2011/03/alien-luge.html

    Lieben Gruss
    Uwe

  21. Hallo Jonathan ,

    du schreibst , daß jedes Wesen “auf jeder möglichen Ebene” existiert . Meinst du hier eine Existenz GLEICHZEITIG auf allen Ebenen oder NICHT GLEICHZETIG ,also IN ZEITLICHER ABFOLGE NACHEINANDER in jeweils unterschiedlichen Ebenen ?
    Und gilt dies auch für die planetarischen Tiere ?

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  22. Author

    Hallo Lu,
    jede Existenz auf jedweder Ebene ist gleichzeitig, ebenso die unterschiedlichen Leben. Zeit ist ein anerzogenes Konstrukt der Alltags-Persönlichkeit (Ego).
    Liebe Grüße, Jonathan

  23. Author

    Hallo Uwe,
    interessanter Gedanke, einen Alien-Angriff vorzutäuschen, um alle Länder zu vereinen. Das wäre bestimmt eine interessante Geschichte. Man kann nur hoffen, dass es keine Verluste dabei geben wird. ;-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  24. Hallo Jonathan ,

    du schreibst , daß “jede Existenz auf jedweder Ebene gleichzeitig ist, ebenso die unterschiedlichen Leben” , meinst du damit , daß z.B. ein Mensch auch GLEICHZEITIG irgend ein beliebiges Tier sein könnte ?

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  25. Author

    Hallo Lu,
    wenn daran Interesse besteht. :-) Alles Leben, was in Vergangenheit, gegenwart und Zukunft existiert, ist eine Manifestation des allumfassenden Bewusstseins, was Du vielleicht Gott nennen würdest. Ein Mensch, der die Freiheit erlangt hat, kann jede Form annehmen, die er sich wünscht. Er reitet über den Wellen des Bewusstseins und kann an allem und jedem teilhaben, wonach ihm dürstet.
    Liebe Grüße, Jonathan

  26. Hallo Jonathan ,

    du schreibst , daß “ein Mensch, der die Freiheit erlangt hat, jede Form annehmen kann, die er sich wünscht” . Willst du damit ausdrücken , daß der Mensch auch die Form einer PFLANZE oder die Form von WASSER annehmen kann ?

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  27. Author

    Hallo Gefühle,
    wie gesagt, alles Existente basiert auf die Projektion eines Bewusstseins. Somit ist alles, was wir in unserem Alltag sehen können, ein Ausdruck des göttlichen Bewusstseins. Wer es geschafft hat, sich von seiner Form zu befreien, der kann jede Form betreten, die er wünscht. Als ein Bewusstseinspunkt würde er in einen Baum eindringen und der Baum sein, dann weiterschweben und in das Bewusstseins eines Rehes eintauchen und wenn es dann keine Lust mehr auf diese Erfahrung hat, wird es danach vielleicht Teil eines strömenden Flusses. Man könnte jeder sein, der man gern mal sein möchte, unendliche Welten bereisen und an allem teilhaben, woran man teilhaben möchte. Meine Beispiele hier sind aber nur eine ganz schwache Vorstellung von dem, was einem möglich ist, wenn man frei von Raum, Zeit und Form ist.
    Liebe Grüße, Jonathan

  28. Hallo Jonathan ,

    …und wenn dann dieses Bewußtsein von Raum, Zeit und Form befreit wäre , dann würde dies ja eigentlich dem NIRWANA entsprechen oder habe ich da etwas falsch verstanden ?

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  29. Author

    Hallo Gefühle,
    nein, das Nirwana ist etwas anderes. Befreit von Raum, Zeit und Form zu sein bedeutet, dass man sie beliebig nutzen kann. Nirwana beruft sich ja da vielmehr auf Nicht-Zeit, Nicht-Raum und Nicht-Sein.
    Liebe Grüße, Jonathan

  30. Hallo Jonathan ,

    du schreibst, daß “die Befreiung von Raum, Zeit und Form bedeutet, daß man sie beliebig nutzen kann”. Dann sind wir uns ja hier völlig einig, denn dies sehe ich genauso wie du. Doch WIE soll diese Befreiung gelingen ?

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  31. Author

    Hallo Gefühle, (hast Du eigentlich keinen Namen? *g*)
    das ist schön zu lesen, dass wir usn da einig sind. :-) Doch Du sprichst das Problem dabei auch gleich an: Wie befreit man sich?
    In erster Linie müsste man dazu erkennen, dass die Vergangenheit, die man meint erlebt zu haben, eine beliebige ist und sich dann von ihr lösen. Der zweite Schritt wäre, zu erkennen, dass man aus mehreren Persönlichkeiten besteht. Beim dritten müsste man sich den Träumen und außerkörperlichen Erfahrungen öffnen, um die anderen Realitäten kennenzulernen. Nach diesen drei Schritten könnte man mit der Zeit sämtliche Existenzen kennenlernen, die man bereits gelebt hat und nun die Ganzheit des Selbst erkennen, und wer diese Ganzheit erreicht, hat es geschafft. :-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  32. Hallo Jonathan ,

    hoffe , daß ich dich da richtig verstanden habe : durch “Träume und außerkörperliche Erfahrungen” kann man erkennen , daß man aus “mehreren Persönlichkeiten besteht” ,somit “beliebige Vergangenheiten” hat und somit seine “sämtlichen Existenzen” kennen lernen kann um die “Ganzheit des Selbst” zu erkennen . Sicherlich würde man dann gerne bevorzugt seine FRIEDLICHEN Existenzen kennenlernen wollen und in diesen verbleiben. WAS wird dann aus den WENIGER friedlichen Existenzen ? MEIDET man diese dann ?

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  33. Author

    Hallo Lulu,
    ja, das ist ein Weg, zu dieser Erkenntnis zu gelangen. Der zweite Weg ist über die Dissoziation.
    Sicherlich würde man lieber die positiven Existenzen bevorzugen, aber erinnern muss man letztendlich alle.
    Liebe Grüße, Jonathan

  34. Hallo Jonathan ,

    … und WIE wird es dann möglich werden , daß NUR noch die friedlichen und positiven Existenzen übrigbleiben ?

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  35. Author

    Hallo,
    übrig bleiben stets alle, aber die Existenzen, die einen interessieren, ziehen einen an. Wer sich gern für die “niederen” Realitäten interessiert, der kann auch dort bleiben. :-) Es ist eine Frage dessen, was man loslassen kann und was nicht.
    Liebe Grüße, Jonathan

  36. Hallo Jonathan ,

    was meinst du mit “niederen” Realitäten und können in diesen friedliche Existenzen möglich werden ?

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  37. Author

    Hallo,
    die Realitäten nicht, aber man kann seine Selbste aus ihnen herausziehen. Man kann sich sozusagen selbst retten, indem man alternative Selbste dort aufsucht und sie befreit. Wenn die Ganzheit das Signal zur Abreise gibt, müssen alle Selbste unter Dach und Fach sein, ansonsten bleiben welche zurück und können nie wieder frei werden.
    Liebe Grüße, Jonathan

  38. Hallo Jonathan ,

    so wie ich dich verstanden habe sollten ALLE “Selbste befreit” werden , sonst würden ja “unbefreite Selbste” zurückbleiben . Die Frage ist hier doch WARUM “die Selbste” sich überhaupt in einem UNBEFREITEM Zustand BEFINDEN. WIE kam es dazu ?

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  39. Hallo Jonathan ,

    so wie ich dich verstanden habe sollten ALLE “Selbste befreit” werden , sonst würden ja “unbefreite Selbste” zurückbleiben . Die Frage ist hier doch WARUM “die Selbste” sich überhaupt in einem UNBEFREITEM Zustand BEFINDEN. WIE kam es dazu ?

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  40. Author

    Hallo,
    tja, eine gute Frage. Darauf gibt es bisher keine präzise Antwort. Diese erhält man wohl erst, wenn man die Ganzheit des Selbst erreicht.
    Liebe Grüße, Jonathan

  41. Hallo Jonathan ,

    du schriebst , daß es in deiner Vorstellung “bisher keine präzise Antwort” auf meine Frage geben würde. Es geht hier doch eigentlich um den Ursprung der UNFREIHEIT. WARUM konnte dies geschehen ? Die Beantwortung dieser Frage hängt mit Geschöpfen zusammen welche eine UNEINGESCHRÄNKTE Freiheit hatten. Nur Geschöpfe mit UNEINGESCHRÄNKTER Freiheit sind auch UNEINGESCHRÄNKT ihrem Schöpfer-Gott verantwortlich , wie es z.B.!! die ersten beiden Menschen waren. Allerdings nutzten sie diese UNEINGESCHRÄNKTE Freiheit in ABSOLUTER Verantwortlichkeit mit der Konsequenz eines 1.Todes für ihre Nachkömmlinge und eines 2.Todes für sie selbst. Somit waren jene Nachkömmlinge nicht mehr UNEINGESCHRÄNKT frei und eben auch nur noch BESCHRÄNKT verantwortlich. Diese ABSOLUTE Freiheit wird allen diesen Nachkömmlingen erst durch ihren 1.Tod mit der Auferstehung ermöglicht. Erst dadurch erhalten sie die GLEICHE Chance wie die ersten zwei Menschen, denn Gott liebt Gerechtigkeit. Somit bedarf es auch erst mit dem 2.Tod keiner Auferstehung mehr. Diese menschliche Geschichte stellt natürlich nur EINE Geschichte von VIELEN ANDEREN Geschichten dar , da stimme ich dir völlig zu.

  42. Hallo Jonathan ,

    du schriebst , daß es auf meine Frage keine genaue Antwort gibt. Wie siehst du nun meine obige Antwort zur dieser Frage der URSACHE der Entstehung der UNFREIHEIT ?

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  43. Author

    Hallo,
    Deine Erklärung finde ich sehr interessant. “Die absolute Freiheit wird mit dem 1. Tod ermöglicht.” schreibst Du. Dabei möchte ich die Aufmerksamkeit auf das Wort “ermöglicht” richten. *g* Möglich ist dann vieles mehr, wenn man das erste Mal gestorben und dann wiederauferstanden ist, aaaaber möglich bedeutet nicht, dass man es unbedingt kann. ;-)
    Du hast natürlich insofern Recht, dass eine Frage besonders im Raum steht, nämlich: Warum verzichtet man im Zustand der Freiheit und unbegrenzter Möglichkeiten auf diese Freiheit und lässt sein Bewusstsein einschränken und wird unfrei? Von einigen Antworten hierzu habe ich auch schon gelesen, die ähnlich klingen oder einen anderen Ansatz besitzen, aber mir ist das alles stets etwas zu unpräzise und zu allgemein.
    Liebe Grüße, Jonathan

  44. Hallo Jonatan ,

    du schriebst zur Frage :
    “Warum verzichtet man im Zustand der Freiheit und unbegrenzter Möglichkeiten auf diese Freiheit und lässt sein Bewusstsein einschränken und wird unfrei?” folgende Antwort :
    “Von einigen Antworten hierzu habe ich auch schon gelesen, die ähnlich klingen oder einen anderen Ansatz besitzen, aber mir ist das alles stets etwas zu unpräzise und zu allgemein.”
    meine Antwort war :
    “Somit bedarf es auch erst mit dem 2.Tod KEINER Auferstehung mehr.”
    Für VOLLKOMMENE und FREIE Geschöpfe in ALLEN Dimensionen existiert die WAHLMÖGLICHKEIT zwischen
    Leben und 2.Tod, wohingegen der 1.Tod eine völlig untergeordnete Rolle spielt , denn aus diesem heraus existiert ja die Auferstehung wegen der Gerechtigkeit Gottes. Es existiert keinerlei ZWANG unter Gott sich für das Leben oder auch für den 2.Tod zu entscheiden, sonst wären ja seine Geschöpfe nur perfekte Roboter , welche das Leben wählen MÜSSEN. Somit KÖNNEN Gottes Geschöpfe z.B.auch lügen , Gott hingegen KANN NICHT lügen. Dieses Sytem des 2.Todes erklärt somit auch auf LOGISCHE Weise die Frage nach der Ursache der Entstehung des 1.Todes und der Auferstehung. In welcher Hinsicht ist meine Antwort nun eigentlich “unpräzise” ?

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  45. Author

    Hallo,
    Deinen Worten kann ich, wenn ich sie für mich übersetze, durchaus zustimmen. Nach dem 2. Tod ist keine Auferstehung mehr notwendig, da die erlangte Freiheit nicht wieder zurückgenommen werden kann.
    Warum solcher Art Antworten unpräzise sind? Ganz einfach! :-) Man hat sie irgendwo gelesen und nicht selbst “gesehen”. :-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  46. Hallo Jonathan,

    gehe doch noch einen Schritt weiter und FRAGE DICH z.B. , wenn DU ein Alien “gesehen” hast, ob deine DEUTUNG der URSACHE seiner ENTSTEHUNG nicht ebenfalls “unpräzise” ist.

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  47. Author

    Hallo,
    natürlich, so etwas bleibt nie aus. :-) Aber zumindest habe ich dann einen gesehen und habe mein Wissen aus erster Hand. :-) Interpretieren kann man immer viel, das ist richtig. :-) Ich möchte damit sagen, man kann tausend Bücher lesen und unglaubliches Wissen ansammeln, aber es bleibt halt nur theoretisches Wissen… Interpretationen von Interpretationen. Man kann darüber jahrelang diskutieren und doch kommt man auf keinen grünen Zweig… und zwar, weil die Erfahrung fehlt. Jede Philosophie muss auch erfahren werden, sonst ist sie nicht viel wert.
    Liebe Grüße, Jonathan

  48. Hallo Jonathan,

    genau wie du sagst, “jede Philosophie muss ERFAHREN werden, sonst ist sie nicht viel WERT” und was bleibt da eigentlich für uns ALLE übrig ? Es ist PRÄZISE diejenige ERFAHRUNG, welche ich schon am Anfang erwähnte und sie hat WERT für ALLE Lebewesen :

    “Wenn ich mit Menschen- und Engelszungen rede, aber nicht Liebe habe, bin ich ein tönendes Stück Erz oder eine schallende Zimbel geworden. Und wenn ich die Gabe des Prophezeiens habe und mit allen heiligen Geheimnissen und ALLER ERKENNTNIS vertraut bin und wenn ich allen Glaube habe, um Berge zu versetzen, aber nicht Liebe habe, so bin ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe austeile um andere zu speisen, und wenn ich meinen Leib hingebe, um mich zu rühmen, aber nicht Liebe habe, so nützt es mir nichts. Die Liebe ist langmütig und gütig. Die Liebe ist nicht eifersüchtig, sie prahlt nicht, bläht sich nicht auf, benimmt sich nicht unanständig, blickt nicht nach ihren eigenen Interessen aus, läßt sich nicht aufreizen. Sie rechnet das Böse nicht an. Sie freut sich nicht über Ungerechtigkeit, sondern freut sich mit der Wahrheit. Sie ertägt alles, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles. Die Liebe versagt nie.”

    Und warum ist dies so ? Ganz einfach , weil “Gott Liebe ist”

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

  49. Author

    Hallo, :-)
    und von welcher Deiner eigenen Erfahrung sprichst Du genau? :-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  50. Hallo Jonathan ,

    natürlich von der ERFAHRUNG der Liebe Gottes , welche für mich dadurch zum Ausdruck kommt , daß er in seiner Liebe durch die AUFERSTEHUNG beim 1.Tod eine Grundlage für die Möglichkeit einer SELBSTBEFREIUNG ALLER sterblichen Menschen gelegt hat. Wir selbst können zwar ÜBEN Liebe zu zeigen,
    doch wie du sicherlich selbst und alle anderen Menschen schon ERFAHREN haben scheitern wir alle täglich. Jede Liebe allerdings, welche ich bisher GAB oder auch EMPFANGEN habe war eigentlich immer positiv für alle Beteiligten. Es ist ganz einfach, wir brauchen eigentlich gar keine Selbstbefreiungsträumereien unsererseits , sondern lediglich die von Gott bewirkte Auferstehung und in der Zwischenzeit ÜBEN wir einfach weiter diese Liebe umzusetzen, denn die GEMACHTEN ERFAHRUNGEN bestärken uns , daß wir mit ihr den richtigen Weg eingeschlagen haben.

    Grüße aus der Fächerstadt Karlsruhe nach Freiburg

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