Matrix Architekt: Ist der Schöpfer der Matrix in unserer DNA verewigt?
Der Matrix Architekt – Hat der Schöpfer der Matrix seinen Namen als Designercode in all seine Schöpfungen geschrieben? Das wird im Folgenden näher beleuchtet…
Die analoge Matrix ist die Erde mit ihrem Matrixgitter, die physische 3D-Ebene, unser Alltag. Die digitale Matrix ist das Universum, in dem sich unter all den Galaxien, Sonnensystemen und Planeten sowie unsere Erde ebenfalls befinden. Sie wird auch in der spirituellen Szene gern 5D genannt.
Nun, 5D ist unterschiedlich interpretierbar. Die einen betrachten 5D als alles jenseits der 3D-Matrix, andere wiederum als Teil der Astralebene. Um dieser Verwirrung nicht noch einen Teil beizutragen, neigte ich stets dazu, das Universum als die digitale Matrix zu bezeichnen.
Doch jede Matrix, die man auch als ein hochtechnologisches riesiges Computerspiel betrachten kann, basiert auf einer Realitätssimulation. Unsere Alltagswelt als eine Computersimulation bzw. als ein Spiel zu betrachten, ist in der neuen Wissenschaft sehr häufig Thema. Sogar Elon Musk ist davon überzeugt, dass die Menschen allesamt in einer solchen Computersimulation leben, es jedoch nur nicht wissen.
Bereits heutzutage ist eine Realität zu simulieren sehr einfach, indem man nämlich ein Computerprogramm schreibt und dieses in eine VR-Brille überträgt. Setzt man diese Brille auf, entfaltet sich eine künstliche virtuelle Realität, in der man sich frei bewegen kann. Ganz gleich, wohin man blickt, alles gehört zu dieser Realität.
Und in einer virtuellen Realität ist auch all das möglich, was den Menschen auf der Erde möglich ist. Man kann andere Spieler treffen, zigtausende Spiele spielen. So ist jedes Spiel möglich, d.h. vom Pizzabäcker, Polizist, Künstler, Gangster, Bauer bis hin zum Präsidenten.
Der Matrix Architekt als Designer der Matrix
Doch wenn unsere Alltagswelt eine Simulation ist, dann muss diese auch von jemanden geschaffen worden sein, einem Matrix-Architekten oder einem Designer, der sich außerhalb der Matrix befindet. Und jeder Programmierer verewigt sich normalerweise irgendwo versteckt in seinem gestalteten Programm/Spiel mit seinem Namen. Das ist ähnlich einem Graffitikünstler, der unter sein Werk sein “Tag” schreibt, seinen Künstlernamen, der erkennbar macht, wer es erschaffen hat.
Kann man also wirklich davon ausgehen, dass sich der Designer der Matrixrealität ebenfalls mit seinem Namen verewigt hat? Wo sollte man in der riesigen Matrix diesen Künstlernamen finden können? An irgendeiner Hausmauer in Berlin, am Fuße der Pyramiden, auf der Spitze des Eifelturms? Alles wäre möglich, aber sein Künstlername würde unter den Millionen Tags sinnlos untergehen. Es müsste sich also so verhalten, dass das Kürzel (Tag) des Künstlers dort platziert werden müsste, wo man es nicht wieder löschen kann, aber gleichzeitig auch nicht allzu leicht gefunden werden könnte.
Der beste Platz demnach wäre eigentlich in den erschaffenen Körpern, in die man sich herunterladen kann, sprich in der DNA des Menschen. Dies wäre durchaus ein höchst interessanter, kreativer und unauslöschlicher Ort für die Platzierung des Künstlernamens. Wenn man sich dazu die menschliche DNA einmal anschaut, entdeckt man etwas sehr Interessantes!
Die DNA als Helix
Die DNA in einer Zelle erscheint als Doppelhelix, die wie eine Wendeltreppe aussieht. In der DNA gibt es eine so genannte Schwefelbrücke. Sie soll dafür sorgen, dass sich die DNA zusammenhält.
Es gibt 4 Nukleinsäuren, die die Grundlage der DNA-Kette bilden – Adenin, Cytosin, Guanin und Thymin. Sie werden als A, T, C und G bezeichnet.
Nach jeweils 10 Säuren erscheint diese Schwefelbrücke, dann alle 5 Säuren als eine Brücke, dann alle 6 Säuren als eine Brücke und dann alle 5 Säuren als eine Brücke.
10 – 5 – 6 – 5… auf den ersten Blick ist das eine seltsame Zahlenkombination. Doch bei näherer Betrachtung offenbart sich eine Fülle von Informationen…
Im hebräischen Alphabet ist jedem hebräischen Buchstaben eine Zahl zugeordnet. 10 – 5 – 6 – 5 buchstabiert “zufällig” die Zahl Gottes, Y H W H.
“Ich bin der HERR [JHWH], das ist mein Name;” findet sich in Jes. 42:8.
Ähnlich wie die Unterschrift eines Künstlers ist demnach also der Name Gottes, das Tetragrammaton, “YHWH”, in jede Zelle unseres Körpers geschrieben.
Wie kam es zu dem Code YHWH?
Jeder Mensch hat über 100 Billionen Zellen in seinem Körper. Daher ist Gottes Name in jedem Menschen über 100 Billionen Mal hineingeschrieben worden. Dies ist eine erstaunliche Entdeckung, denn dies wirkt wirklich so, als habe sich der Designer der Matrix in jeder existierenden Zelle des menschlichen Körpers mit seinem Künstlernamen (Tag) verewigt.
Im allgemeinen Sprachgebrauch wird die DNA als “Information” oder “Code” bezeichnet. Lange Zeit vermuteten die Wissenschaftler, dass etwas – eine Art Plan, eine Besonderheit oder eine treibende Kraft – dem Sperma und/oder dem Ei innewohnt und so Menschen menschliche Nachkommen zeugen können.
Der Physiker Erwin Schrödinger prägte wahrscheinlich den Begriff “Code”, als er in seinem einflussreichen Buch “Was ist Leben?” lebende Organismen anhand ihrer molekularen und atomaren Struktur beschrieb. Das gesamte Muster der künftigen Entwicklung eines Organismus und seine Funktion im reifen Zustand, so schrieb Schrödinger, ist in den Chromosomen in Form eines “Codes” enthalten. Seine Schriften hatten einen starken Einfluss auf Francis Crick und James Watson und deren spätere Entdeckung der Struktur der DNA.
“Schrödinger war wahrscheinlich nicht der erste, aber er war der Erste, von dem ich gelesen hatte, dass es eine Art Code geben muss, der es den Molekülen in den Zellen ermöglicht, Informationen zu übertragen”, sagte Watson in einem Interview mit Scientific American.
Tatsächlich griffen Watson und Crick in einem Aufsatz über die Auswirkungen ihrer DNA-Struktur Schrödingers Metapher auf, als sie schrieben, dass “es daher wahrscheinlich ist, dass die genaue Abfolge der Basen der Code ist, der die genetische Information trägt.”
Als H. Gobind Khorana, Marshall W. Nirenberg, und andere Wissenschaftler, den “Trinukleotid-Code” und den Zusammenhang zwischen Nukleinsäuren und Proteinen aufdeckten, wurde dies als “Entschlüsselung” oder “Dechiffrierung” des Codes bezeichnet – auch wenn diese Entschlüsselung noch lange nicht abgeschlossen ist.
10 5 6 5 ist gleich Y H W H
Wenn man das Genom als verschlüsselte Botschaft versteht, ist es nicht so weit hergeholt, es als Text, Buch oder Sprache zu interpretieren. Diese Metaphern vermitteln ein wichtiges wissenschaftliches Prinzip: Eine Sequenz aus einer begrenzten Anzahl von Bausteinen kann, wie die Buchstaben in einem Text, eine Botschaft enthalten.
In seinem Buch “Die Sprache des Lebens” schrieb George Beadle: “Die Entschlüsselung des DNA-Codes hat eine Sprache enthüllt, die so alt ist wie das Leben selbst, eine Sprache, die die lebendigste Sprache von allen ist.”
In dieser Tabelle sind beispielsweise die 14 häufigsten Namen Gottes und die Anzahl ihrer Vorkommen in 100.000 Aminosäuren aus dem ersten halben Dutzend Genen in jedem der 23 Chromosomen. 12 dieser Namen finden sich häufig in der hebräischen Schrift, 2 sind in jüdischen Gebetsbüchern als Abkürzungen für “Adonai” (Herr) zu finden. (Hebräisch wird wie in den folgenden Beispielen von rechts nach links geschrieben. Siehe Technische Hinweise für eine ausführlichere Diskussion der Namen Gottes).
Auf etwa alle 33 Aminosäuren kommt ein Name “Gottes”. Ich würde an dieser Stelle einmal sagen, die DNA ist ziemlich gründlich signiert worden!
Es gab vier Mal “Allah” (hebräische Form) und ein einziges Mal “Engel”. Das hebräische Äquivalent von Crick und Watson, die die DNA-Struktur entdeckten, wurde genannt (s.o.).
Die gleiche Häufigkeit von Gottesnamen findet man beispielsweise auch bei der DNA des japanischen Reises, der gemeinen Fruchtfliege Drosophila, dem Bakterium E. Coli und dem salzliebenden Organismus H. salinarum. Es scheint, dass der Designer die gesamte DNA signiert hat!
In der nicht-menschlichen DNA gab es somit vier Vorkommen von “YHWH” in 100.000 Aminosäuren. Beim Menschen waren es in denselben 100.000 Aminosäuren.
Nun, wenn man es hier mit einem “Gott” zu tun hat, der das Leben geschrieben hat, dann ist es nicht weit hergeholt, von einem Designer auszugehen. Und dass es sich hierbei um einen wahren Künstler handelt, ist unbestritten. So hat sich dieser geniale Künstler auch irgendwo verewigen wollen und dies ist somit schon eine Bestätigung der Simulationstheorie, d.h. dass unsere Welt eine Schöpfung ist, eine Matrix, eine virtuelle Realität, die physisch und biologisch erscheint.
Würden wir in diesem Kontext von all den Gottesbegriffen, wie Gott, Allah, Jahwe, Eleah, Gut, Elohim, Eloha, Bojh usw. absehen und uns auf Jahwe oder Matrix Architekt einigen, dann wäre sicherlich den vielen Religionen geholfen, sich nicht ständig untereinander zu streiten.
Siehe auch: