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Nikola Tesla stand mit Außerirdischen in Kontakt?

Tim Schwartz, der mittlerweile sehr bekannt gewordene Biograf zum Leben von Nikola Tesla, hat in all seinen Recherchen um dessen Leben immer wieder neue Informationen entdeckt, doch nun ist er sich sicher, dass Tesla im Jahre 1899 mithilfe einer selbst gebauten Funkanlage eine Botschaft von Außerirdischen aufgefangen hatte und Möglichkeiten gesucht hatte, ein noch größeres und stärkeres Gerät zu bauen. Mehr noch, Schwartz glaubt, dass Tesla ganz bewusst, ähnlich wie Spielbergs E.T. aus den 80er Jahren, einfach nur versucht hatte, unbedingt Außerirdische zu kontaktieren…

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Nach Teslas Tod wurden seine Tagebücher, Aufzeichnungen, Skizzen und Zeichnungen versteigert. Die meisten davon hat sich die CIA, teilweise mit Gewalt, unter den Nagel gerissen und die anderen Interessenten nahezu rigoros ausgestochen. Seit dieser Zeit sind viele seiner Aufzeichnungen verlorengegangen. Nicht anders hat es sich mit Albert Einsteins Nachlass verhalten. Noch heute gelten seine verschlüsselten Notizen als spurlos verschwunden.

Tesla war einer der genialsten Erfinder und selbst Einstein hatte bei Fragen an seine Person darauf verwiesen, dass Tesla ein größeres Genie sei und dass man besser ihn fragen solle. Erstaunlicherweise hatte dies auch der Erfinder der Glühbirne erkannt, Thomas Edison. Doch bei genaueren Recherchen kann man feststellen, dass Edison diese Erfindung bei Tesla abgeschaut hatte und überhaupt nicht der Urheber dieses kleinen Wunderwerks war.

Nikola Tesla baute gegen Ende des 19. Jahrhunderts liebend gern an Geräten herum, die die Möglichkeit der Funkübertragung beinhalteten. Immer größere Antennen und stärkere Wattleistungen wiesen seine selbstgebauten Apparate auf und sein größter Wunsch war es, einen (Not-) Ruf ins All zu entsenden, in der Hoffnung, Außerirdische mögen ihn erhören und ihn auf Erden besuchen. Bereits während seiner ersten Tests konnte er seltsame Botschaften empfangen, die keineswegs menschlich waren, wie denn auch, denn er war auf Erden der erste Erfinder dieser Technologie. Tesla war sicher, er hatte es geschafft, den ersten Kontakt herzustellen. Es war damals kein großes Geheimnis, dass Tesla sich selbst für einen gestrandeten Alien auf Erden hielt, der einfach nur wieder nach Hause wollte.

Doch kaum sprach sich herum, was Tesla gelungen war, bekam er Probleme mit der Regierung, Intrigen vonseiten anderer Unternehmen und Sabotageaktionen vereitelten den Fortschritt besserer Erfindungen. Noch heute wird gemunkelt, dass Tesla es tatsächlich geschafft hatte, die so genannte Freie Energie zu entdecken, eine Möglichkeit, für alle Menschen dieser Welt kostenlosen Strom erzeugen zu können und dies in unendlichen Mengen.

Für den ersten Kontakt mit Außerirdischen, baute er an einer riesigen Antenne, die die Gewitterenergie nutzen sollte, um eine höhere Reichweite zu erreichen. Er war überzeugt, dass sein Gerät jedwede Entfernung in wenigen Sekunden überbrücken könnte. Während seiner Versuche wurden daraufhin tatsächlich UFO-Sichtungen gemeldet und lösten Irritationen aus.

Auf eine Anfrage des Roten Kreuzes hin mit der Frage an Tesla, was den des Menschen größte Errungenschaft im kommenden Jahrhundert sein werde, hatte Tesla den folgenden Brief verfasst:

“Der Rückblick ist herrlich, die Aussicht inspirierend. Man könnte über beides vieles erzählen, aber eine Idee beherrscht meine Meinung, die – meine Besten und Liebsten – für eine edle Sache gedacht ist. Ich habe elektrische Reaktionen beobachten können, die auf unerklärliche Weise erschienen sind. Obwohl sie schwach und unbestimmt waren, haben sie mir eine tiefe Überzeugung gegeben und vorausgesagt, dass bereits schon lange alle Menschen auf diesem Globus ihre Augen zum Firmament richten, mit Gefühlen der Liebe und Verehrung, die begeistert und voller Freude wären über die Nachricht: ‘Brüder! Wir haben eine Nachricht aus einer anderen Welt, unbekannt und entfernt. Eins, zwei, drei…'”

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Der Physiker und Erfinder des Radios namens Guglielmo Marconi (Marconi Company), erhielt ebenfalls eine Nachricht von Außerirdischen, doch diese wurde im Nachhinein als simple Radiointerferenz abgetan und verworfen. Ebenso L.G. Lawrence, der Direktor des Ecola-Instituts für Radiofeldkommunikation, empfing im Jahre 1971 eine 33-minütuge Nachricht aus völlig unbekannter Quelle. Auch diese wurde später als Interferenzen abgetan und behauptet, man habe hier nur den Herzschlag und Atmung versehentlich aufgezeichnet.

Doch Tesla wirkte auf seine Freunde zuweilen sogar höchst verzweifelt, in seinen Versuchen, endlich mit Außerirdischen sprechen zu können.

Tesla: “Ich habe im Laufe des Jahres viel von meiner Zeit gewidmet, um die Vervollkommnung eines neuen kleinen und kompakten Apparates zu erreichen, durch den die Energie in beträchtlichen Mengen nun durch den interstellaren Raum in jede Distanz ohne die geringste Dispersion entsandt werden kann.”

Offensichtlich hatte er einen Weg gefunden, Distanz für den Funkverkehr unerheblich zu machen und unendliche Weiten in erreichbare Nähe zu rücken. Diese Aussage wurde in der “New York Times” am 11. Juli 1937 gedruckt.

Der kluge Erfinder namens Gregory Hodowanec, der liebend gern mit Gravitationswellensignalen arbeitete, erklärte im Jahre 1988: “Solche Signale (wie sie Tesla beschrieb) kann man heutzutage ganz einfach mithilfe moderner Signaldetektoren mit scalarartiger Technik empfangen. Zusammenhängende Modulationen sind bereits häufig in der (Mikrowellen-) Hintergrundstrahlung vernommen worden. Die bekannteste Modulation sind drei Impulse (Code S), mit einer leichten Zeitverzögerung, ganz nach Tesla. In einigen Fällen wurden gelegentlich Äquivalente von einem E, N, A oder K gehört, aber hauptsächlich SE. Jeder Geräuschedetektor des Typs L/F wird auf diese Hintergrundmodulation reagieren. Doch der Experimentator muss vorsichtig sein, dass er nicht selbst diese Antworten in seinem unmittelbaren Umfeld erzeugt, denn der Detektor reagiert auch auf Herzschläge, Atmung oder lokale Bewegungen. Da diese Detektoren einfach herzustellen sind, kann der Experimentator jederzeit seine Ergebnisse (neu) überprüfen.”

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hatte Tesla es also geschafft. Er erreichte seine erste Botschaft von außerirdischen Wesen und er war sich absolut sicher, dass er keinem Irrtum unterlag. Ein genialer Erfinder seines Schlages wusste, wie er die Situation einzuschätzen hatte. Auch arbeitete er daraufhin mit anderen Radiofachleuten zusammen, um zu noch besseren Ergebnissen zu kommen. Sie entwickelten eine geheime Technologie, die den “Funkverkehr” mit den Außerirdischen präzisieren und erweitern sollte. Mit seinem Gerät war es möglich, mithilfe konzentrierter Radiowellen die entferntesten Solarsysteme zu erreichen und dies in Sekundenschnelle.

Während seiner Arbeit im Sommer 1899 in seinem Labor in Colorado Springs empfing er endlich eine größere Anzahl an Botschaften außerirdischer Herkunft. Nun war es ihm jenseits aller Zweifel deutlich, dass er einen drahtlosen Transmitter entwickelt hatte, der es ihm erlaubte, eine Serie an Nummerncodes innerhalb der kosmischen Radiosignale zu empfangen und erkannte, dass sie intelligenten Ursprungs waren und von einem anderen Sonnensystem stammten. Manche Male berichtete er Freunden, dass er sich nicht mehr sicher war, welchen Planeten er da gerade begrüßte…

Tesla sagte im Jahre 1909: “Es wird bald möglich sein, drahtlos Nachrichten zu übertragen und das jedes Individuum seinen eigenen Apparat mit sich tragen kann…”. Dies ist nach hundert Jahren tatsächlich mit der Erfindung des Handys und der Smartphones eingetreten. Wieso erst hundert Jahre später?

Doch aufgrund vieler Sabotagen und Diskreditierungen trat Tesla immer weiter in den Hintergrund und seine Ergebnisse über diesen interplanetarischen Funkverkehr wurden niemals wiedergefunden.

Buchempfehlungen zu Tesla:
“Tesla der Erfinder des elektrischen Zeitalters”
“Teslas unvorstellbar geheimes Vermächtnis – Teil 1”
“Teslas irrsnnig böse und atemberaubend revolutionäre Verschwörung – Teil 2”
“Alien Interview” von Lawrence Spencer


Quellen:
Ancient Code
Mysterious Universe
“Alien-Interview”, Lawrence Spencer

New York Times, Sonntag, 11. Juli 1937
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2017-08-02

2 Kommentare

  1. Er war ein Hybrid… Halb Mensch halb Alien.

  2. Ob er die Aussererdischen mal gefragt hat, ob die auch Internet haben, achja zu dem Zeitpunkt gab es ja keines ;), aber mich würde einmal interessieren, ob Aussererdische auch ein Wirtschaftssystem haben, in dem sie Geld verdienen müssen ;).

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