maria orsic vril gesellschaft

Maria Orsic und die Vril Gesellschaft

Maria Orsic und die Vril Gesellschaft wurde im Jahre 1919 gegründet und beschäftigte sich mit dem telepathischen Kontakt zu Außerirdischen um ein UFO zu bauen…

“Wir sind eine Gruppe von Frauen, die großartige und kraftvolle psychische Fähigkeiten besitzen. Um diese Ungleichheit zwischen den Völkern auf der Erde zu verringern, so erklärten mir die Aldebaraner, dass sie durch ihr Angebot freier Energie-Technologie die Zahl der gewaltsamen Kriege auf der Erde verringern können. Dieser Plan räsoniert mit uns, den Mitgliederinnen der Vril Gesellschaft und mit unserem Traum einer utopischen neuen Welt, basierend auf alternativer Wissenschaft.” (Maria Orsic)

Im Jahre 1871 erschien der Roman „The Coming Race“ von Edward Buller-Lytton, der erstmals den Begriff Vril” ins Spiel brachte. Dieses Wort kommt vermutlich aus dem Lateinischen “Vrillis” und wird mit “Kraft” oder “Macht” assoziiert. In seinem Buch beschreibt er einige Superhelden, die sich Vril-Ya nennen und diese geheime Kraft namens “Vril”nutzen.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff “Vril” erneut aufgegriffen und zwar von der Gründerin der Theosophie, Helena Blavatsky, und beschrieb Vril als eine tatsächlich existierende Macht, die jeder seit Anbeginn der Welt nutzen könne.

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Blavatsky erklärte, dass der Autor Buller-Lytton ein Mitglied des Ordens der Rosenkreuzer gewesen sei und seinen Science-Fiction dazu benutzt hatte, um die Menschheit über die Vril-Kraft zu informieren.

Hierzu gründete sie 1904 einen Geheimorden in London, den so genannten „Vril-Ya-Club“, der sich mit dem Okkultismus auseinandersetzte, gezielt nach dieser Vril-Kraft suchte und Beweise für dessen Existenz aufbringen wollte.

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Thule Gesellschaft und DHvSS

1919 trat die so genannte Thule-Gesellschaft mehr und mehr an die Öffentlichkeit. Sie war eine Zusammenlegung der Vril-Gesellschaft und den DHvSS (Die Herren vom Schwarzen Stein).

Die DHvSS hatte zu dieser Zeit entdeckt, dass im Untersberg, ein mysteriöser Berg in Österreich mit vielen Geschichten über unerklärliche Zeitphänomene, ein Gestein existierte, das für diese Phänomene verantwortlich gemacht wurde und planten, dieses gezielt abzubauen.

Aldebaran Sternbild StierIn den 30er Jahren nahmen sich die Nazis dieser Gruppe an, da Adolf Hitler sehr an Okkultismus und Mythen jeder Art stets interessiert gewesen war. Sein Interesse erwachte, als er erfuhr, dass es in der Vril-Gruppe ein spirituelles Medium gab, das behauptete, sie stünde in Kontakt mit Außerirdischen und habe einen Bauplan für ein interplanetarisches Fluggerät empfangen. Das erregte Aufmerksamkeit bei den Nazis und sie suchten diese Gruppe auf und drängten sie dazu, an der Entwicklung solcher Fluggeräte teilzunehmen.

Der Begriff “Thule” entstammte alten Legenden, die von einem geheim gehaltenen Land berichteten, namens Hyperborea, und sich im äußersten Norden bei Grönland befände. Thule soll in diesem Zusammenhang die Hauptstadt dieses verborgenen Landes sein.

Die Vril-Gesellschaft hingegen wurde von einer Gruppe weiblicher psychischer Medien gegründet, die von einem Medium, Maria Orsic (Orsitsch) angeführt wurde. Sie behauptete, Kommunikation mit Außerirdischen zu besitzen, die auf Alpha Tauri im Aldebaran-System, in 68 Lichtjahren Entfernung, leben würden.

Mit diesem Ziel schloss sich die Vril-Gesellschaft mit der Thule-Gesellschaft und den DHvSS (Die Herren vom schwarzen Stein) zusammen, um ein hochtechnologisches Programm zu ermöglichen, das den Bau einer interplanetarischen Flugmaschine beinhaltete, die auf den gechannelten Plänen der Aldebaran-Aliens basierte.

Hierzu gab es zwei Baupläne, die so detailliert und genau waren, dass sie jeden, der sie sah, verblüffte. Anhand dieser Pläne wurde anberaumt, eine so genannte Flugscheibe (sprich: UFO) und eine Jenseits-Flugmaschine zu bauen, die sogar in der Lage sei, die Dimension zu wechseln.

Die Vril Gesellschaft

Viele Quellen behaupten, dass die Vril-Gesellschaft und ihre Medien mit Hilfe ihrer medialen Fähigkeiten Hitler dazu verholfen hätten, an die Macht in Deutschland zu kommen, doch dies ist ein Gerücht und soll nur verschleiern, wer Hitler wirklich dazu befähigen konnte. Man blicke dabei in Richtung Elite, Rüstungsindustrie und die üblichen Verdächtigen.

Maria Orsic Vril Gesellschaft Maria Orsitsch, auch bekannt als Maria Orsic, war ein berühmtes Medium, die die Leiterin der Vril-Gesellschaft war. Sie wurde, laut Angaben, am 31.10.1895 in Zagreb geboren, ging 1919 nach Wien, studierte Sprachen, Ballett und interessierte sich brennend für Okkultismus. Später benannte sie die Vril-Gesellschaft um zu “Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik“, bestehend aus fünf Frauen: Maria, Traute, Sigrun, Gudrun und Heike.

Maria und ihre beste Freundin, Traute, waren wunderschön und trugen sehr langes Haar, das bis zum Boden reichte. Sie trugen sehr langes Haar, eine äußerst ungewöhnliche Frisurform im frühen 20. Jahrhundert. Sie waren überzeugt, dass der Kontakt zu den Außerirdischen mit der Länge der Haare im Zusammenhang stünde und erklärten, dass langes Haar die notwendigen Antennen für einen solchen Kontakt darstellten.

Bau zur Flugscheibe gechannelt

Haunebu I - Haunebu II - Haunebu IIINoch heute existiert das Gerücht, dass die Nazis so genannte Flugscheiben gebaut hätten, die in der Lage gewesen seien, die Erde zu verlassen bzw. den Hyperraum zu nutzen. Sie waren sehr wendig und mit einem großen Maschinengewehr ausgestattet, um sich auch im Kampf gegen Flugzeuge verteidigen zu können.

Doch von einem Gerücht kann man hierbei kaum reden, denn es existierten viele Baupläne dieser Flugscheiben sowie massenhaft Zeugenaussagen, dass Hitler diese Flugscheiben hatte definitiv entwickeln lassen. Selbst mein Großvater, der einen hohen Rang in der SS besaß, berichtete meinem Vater von der Existenz dieser Gerätschaften. Doch anhand seiner Aussagen gab es nur sehr wenige davon und sie reichten nicht aus, um den Verlauf des 2. Weltkrieges beeinflussen zu können.

Die Flugscheiben wurden mit dem schwarzen Gestein aus dem Untersberg angetrieben und diente dazu, die Flugscheiben zu befähigen, einen Hyperraum aufzubauen, um von der Erde ins Weltall oder sogar in benachbarte Dimensionen zu springen, damit der gefährliche Van-Allen-Gürtel überwunden werden konnte, der es nicht erlaubt, das irgendein Fluggerät die Erde verlassen kann.

Es existieren viele Aufzeichnungen und Akten der Vril- und Thule-Gesellschaft sowie Risszeichnungen der erwähnten Flugscheiben, die, nach Beendigung des 2. Weltkrieges, von den Amerikanern sichergestellt wurden.

Maria Orsic und die Vril Frauen

Maria Orsic beschrieb immer wieder ihren Kontakt mit den Außerirdischen und Hitler hätte an ihren Botschaften sicherlich kein Interesse besessen, wenn diese nicht authentisch und beeindruckend gewesen wären. Ganze Baupläne wurden ihm vorgelegt, die Maria telepathisch empfangen hatte. Dummerweise waren diese Botschaften, die Maria teilweise sprachlich oder mit automatischem Schreiben niederschrieb, in einer unbekannten Sprache verfasst.

Ihre Freundin Sigrun identifizierte die Sprache und berichtete, dass es sich dabei um die Sprache der Alten Sumerer handele und teilweise um die der Alten Babylonier. Sie konnte enorme Hilfe dabei leisten, die empfangenen Botschaften ins Deutsche zu übersetzen. Es zeigte sich, dass die Übersetzung eine runde Flugmaschine beschrieb, die sich um sich selbst drehte.

Der Kontakt, den Maria aufgebaut hatte, sollen Außerirdische von einem Planeten namens Aldebaran aus dem Sternbild Stier gewesen sein. Später konnte sie sogar für die Außerirdischen sprechen. Dabei sprach sie plötzlich eine Sprache, die niemand wirklich verstand und wurde als „Sumi“ benannt. Die Sumi waren eine humanoide Rasse, die behauptete, dass sie bereits vor 500 Millionen Jahren auf der Erde gewesen und verantwortlich für den Bau von Larsa, Shurrupak und Nippur im Irak gewesen sei.

Haunebu’s, Jenseitsflugmaschinen und Vril-Odin

Die Konstruktionspläne und die technischen Details, die die Vril-Frauen erhielten, waren so genau, dass sie zu der phantastischsten Idee führten, die die Menschen je hervorbrachten: dem Bau einer “Jenseits-Flugmaschine”, das sogenannte “Vril-Odin”. Auf diese Weise wurde die erste untertassenförmige Flugmaschine gebaut, deren Antrieb auf Implosion beruhte.

Diese Maschine besaß eine Scheibe von acht Metern Durchmesser, darüber eine zweite Scheibe mit einem Durchmesser von sechseinhalb Metern und darunter eine dritte Scheibe von sieben Metern Durchmesser.
Diese drei Scheiben hatten in der Mitte ein Loch von 1,80 Meter Durchmesser, in dem der Antrieb montiert war, der 2,40 Meter hoch war. Der Antrieb bestand aus neu entwickelten Triebwerken, welche sich die Wirkung der Vril-Kraft und des schwarzen Gesteins zunutze machten. Sie erreichte eine Geschwindigkeit von 4800 km/h lokal bis zu 50.000 km/h mit Weltall-Tauglichkeit und waren keine Kriegsmaschinen, sondern dienten zu Expeditionsflügen. Die nächsten Flugscheiben waren der Weltraumkreisel Haunebu I, II und III sowie die Weltraumflugscheibe VRIL I. Offenbar hatten die Außerirdischen kein Interesse daran, eine Bauanleitung für eine Flugmaschine zu senden, um einen Krieg damit zu gewinnen, sondern war rein zur Aufklärung und Expedition gedacht.

Anhand der vielen Beweise ist deutlich, dass es die Thule-Gesellschaft gegeben hatte und ebenso die Flugscheiben. Auch der deutsche Ingenieur, Andreas Epp, hatte derzeit daran mit gearbeitet. Es gab 15 Prototypen die von der SS produziert worden waren, doch Materialmängel, Konstruktionsfehler und der Kriegsverlauf verhinderten einen vollumfänglichen Einsatz. Alle Unterlagen sollen, laut Angaben, von den Konstrukteuren im Februar 1945 in der Skoda-Fabrik bei Prag (Kbely) vernichtet worden sein. Dass dies kaum der Wahrheit entsprechen kann, dürfte jedem deutlich sein.

Marias psychotronischen Fähigkeiten

Maria Orsic besaß hellseherische Fähigkeiten und konnte auch mit Verstorbenen sprechen und nahm gelegentlich diese sogar um sich herum deutlich wahr. Auch sagte man ihr nach, dass sie oft bewiesen habe, dass sie in die unmittelbare Zukunft blicken könne.

So traf sie auf Joseph Ratzinger und sagte ihm voraus, dass er irgendwann Papst werden würde. Dies war zu einem Zeitpunkt, an dem derartiges in keiner Weise zur Aussicht stand. Joseph Ratzinger wurde dann am 19.4.2009 tatsächlich Papst, nannte sich jedoch Benedikt der XVI.

In einem Gespräch mit dem Kardinal Michael von Faulhaber diskutierten die beiden über Jesus. Maria erklärte, dass ihr die Aldebaraner sagten, dass Jesus nicht in Israel, sondern im heutigen Libanon geboren worden sei und niemals am Kreuz starb. Der Kardinal war verängstigt und wütend zugleich, dennoch war er fasziniert von Marias Aussagen.

Sie erklärte weiter, dass die Aldebaraner Lichtwesen seien, die viel über die Erde, die Zivilisation und die Rettung der Menschheit sprechen würden. Maria war jedoch ausschließlich an den Botschaften der Aldebaraner interessiert und den kosmischen und metaphysischen Gesetzen des Universums. Sie war keine Ufologin oder eine UFO-Jägerin und besaß keinerlei Interesse an fliegenden Untertassen.

1941 verbot Adolf Hitler jeder Art von Geheimgesellschaften und Maria musste die VRIL-Gesellschaft umbenennen zu “Antriebstechnische Werkstätten VRIL” und trat auf diese Weise aus dem Verborgenen heraus.

In allen esoterischen Zirkeln und unter allen Channeling-Medien dieser Zeit war es bekannt, dass Marias Vril Gesellschaft im konstanten Kontakt, von 1917 bis 1945, mit den Außerirdischen vom Aldebaran und gewissen Lichtwesen in Kontakt stand.

Traute und Maria Orsic
Traute und Maria

Ebenso bestand das Gerücht, dass Maria und ihre beste Freundin Traute im Jahre 1943 den Plan besaßen, mit einem der gebauten UFOs den Aldebaran zu besuchen. Doch hierzu benötigten sie die Zustimmung von keinem anderen als Adolf Hitler. So trafen sie sich mit diesem Reichskanzler und er stimmte zu. Hitler beschloss, den Vril 7 Jäger einzusetzen, der weltraumtauglich war, um mit Lichtgeschwindigkeit zum Aldebaran zu fliegen.

Der erste Testflug fand dann im Herbst 1944 statt. Doch dieser endete in einem Fehlschlag, denn es stellte sich heraus, dass die Vril 7 dafür an die 100 Jahre benötigen würde.

Maria Orsics Verschwinden

Maria Orsic verschwand am 11. März 1945 spurlos. Sie besaß jedoch den Anstand, sich von allen brieflich zu verabschieden mit den Worten: “Niemand bleibt hier.” Damit deutete sie an, dass sie nicht mehr auf der Erde bleiben wollte.

Von diesem Moment an fehlte von ihr jede Spur und sie war nicht mehr aufzufinden. Agenten und Geheimdienste suchten jahrelang nach ihr, denn sie besaß, aufgrund ihres Kontaktes, einen unbezahlbaren Wert und auch die Amerikaner waren sehr interessiert an ihr, um ihre eigene Forschung schneller voranzutreiben, doch sie blieb einfach unauffindbar. Somit wurde davon ausgegangen, dass sie außerirdische Hilfe erhalten hatte, um den Planeten Erde verlassen zu können.

Diese ganze Geschichte wird noch heute von den Mainstream Medien und der Mainstream Historik arg in Zweifel gezogen und als bloße Verschwörungstheorie und rechtsextremistische bzw. braune Esoterik abgetan. Auch jene unter ihnen, die ein wenig mehr recherchiert und erkannt haben, dass sie tatsächlich existierte, behaupten, dass die Vril-Gesellschaft Hitler mit ihren magischen Fähigkeiten zum Führer Deutschlands beholfen hätten, doch dies entspricht ebenso wenig den Tatsachen.

Ganz deutlich überwiegen unzählige Beweise für die Existenz und Wahrheit dieser Gesellschaft und dem Kontakt zu den Außerirdischen. Ebenso wurden einige Flugscheiben nach dem Krieg sichergestellt. Man geht von einer Gesamtzahl von ungefähr 30 Flugscheiben aus, wovon der größte Teil spurlos verschwunden ist. An dieser Stelle wird gern behauptet, dass sie zu einer geheimen Basis in der Antarktis geflogen seien, um dort Zuflucht zu finden. Manche vermuten noch heute, dass in der Antarktis diese geheime Basis der Nazis existiere. Einige der Flugscheiben wurden von den Amerikanern beschlagnahmt und in die USA transportiert.

Weitere Geschichten über Maria Orsic

maria orsic vril gesellschaft
Maria Orsic

Manche Quellen erklären, Maria Orsic habe sich in die Antarktis abgesetzt. Andere hingegen behaupten, dass sie selbst eine Außerirdische gewesen sei, d.h. von den so genannten “Nordics”, die versucht habe, die Geschichte zu einem besseren Verlauf zu bewegen und als Doppelagentin von Außerirdischen agiert habe. Nach Abschluss ihrer Mission sei sie wieder zu ihrem Raumschiff zurückgekehrt, von dem sie einst gekommen war.

Dies ist eine interessante Theorie, denn Maria Orsic war nicht nur überirdisch schön, sondern besaß für die damalige Zeit einen eigenwilligen Kleidungsstil, ihr ganzes Auftreten, mit ihren überlangen Haaren und abweichenden Ansichten, und wirkte somit nicht wie von unserem Planeten stammend.

Maria Orsic Vril Gesellschaft Logo
Vril Logo

Interessant sei hierbei auch das so genannte “Vril Zeichen”, das sie entworfen hatte. Ein blitzähnliches Zeichen sollte auf der schwarzen linken Seite das kommende dunkle Zeitalter symbolisieren, welches, laut den indischen Veden, das Zeitalter des Kali Yuga sei, d.h. das Zeitalter der Lügen und Täuschungen.

In den Veden, um es kurz an dieser Stelle zu erwähnen, wurde interessanterweise sogar überliefert, dass es irgendwann ein Zeitalter gäbe, in dem durch die wahren Machthaber immer wieder dazu gezwungen werden würde, Kriege zu führen und durch die Kontrolle der Massenmedien ein bestimmtes Weltbild einprogrammiert werden solle, durch welches fortdauernde Kriege, Wirtschaftskrisen und Hungersnöte ausgelöst würden. Kommt einem das nicht bekannt vor?

In der Mitte des Vril-Zeichens befand sich der “V-Blitz” der göttlichen Intervention, welches die göttliche Macht symbolisierte. Auf der rechten Seite hingegen wurde das goldene Zeitalter in der Farbe Violett dargestellt. Dies sollte die Farbe der Schwarzen Sonne darstellen, welche im Ultraviolett-Bereich strahlen und die Seelen erhellen soll. Dieses nahende neue Zeitalter – auch “Goldenes Zeitalter” genannt – sollte ein Zeitalter des Friedens und der Harmonie werden.

Zudem existierte auch zusätzlich ein Logo der Vril-Gesellschaft, auf dem geschrieben stand: “Vril sei mit uns”, das sehr stark mit dem berühmten Spruch aus Star Wars zu vergleichen ist: “Möge die Macht mit Dir sein!”

Maria Orsic war ganz deutlich eine kluge und fähige Frau, der es wichtig gewesen war, die Nazis derart zu beeinflussen, damit sie nicht den Krieg gewinnen konnten. Andererseits wurde sie auch stark in Bedrängnis gebracht, denn es ging um ihr Leben, sobald sie sich geweigert hätte, den Nazis zu helfen. Für sie war es ein Balanceakt, der ihr mit der Zeit nicht immer ausgesprochen gut gelungen war.

Dies war die Absicht und Mission, die für Maria Orsic Priorität besaß und man sagte ihr nach, dass sie sie in die Belange der Nazis gezielt einmischen wollte, um die Geschichte der Welt konstruktiv zu beeinflussen. Ihre Absichten waren somit positiv gewesen. Offenbar war sie jedoch nicht umfänglich erfolgreich gewesen und beschloss daraufhin, die Erde wieder zu verlassen.

Zeugenberichte über die Haunebu Flugscheiben

Hier sind einige Zeugenberichte, von denen es sehr viele im Internet gibt und bestätigen, dass die ganzen Berichte damals tatsächlich stattgefunden haben:

  • “Mein Opa erzählte mir mal, dass es sie wirklich gab und sie einzigartig waren. Wenn sie abhoben leuchten sie wunderschön in Spektralfarben. Aber Haunebu hat er sie nie genannt, er nannte sie überirdische Maschinen. Das erzählte er mir, als ich neun Jahre alt wahr. Damals hielt ich es für eine mystische Geschichte.”
  • “Mein Opa hatte so ein Modell im Keller, ungefähr 1,5 Meter im Durchmesser. Das war einfach ein Stab auf einer Platte und um den Stab herum war ein Zylinder. Dieser Zylinder war von drei Scheiben umringt. Dann hat er die Platte mit dem Stab an einem selbstgebauten Trafo angeschlossen. Die Scheiben begannen zu rotieren. Die Mittlere links herum und die obere und untere rechts herum. Nach ca. 20 Sekunden hoben die drei Scheiben vom Boden ab und glitten mit dem Zylinder die Stange hoch. Das interessante war, dass Stange, Zylinder und die Scheiben währenddessen keine physikalische Berührung miteinander hatten.”
  • “Ich habe im Sommer 2006 selber eins dieser Fluggeräte zwischen Karlsruhe und Ludwigshafen, nachts um 4 Uhr, gesehen.”
  • “Die Tatsache, dass die Deutschen “fliegende Untertassen” hatten, ist kein Geheimnis mehr, unsere Großväter haben sie in Prag in Kbely gesehen.”

Anmerkung: Aufgrund der Ansicht der Mainstream Medien, dass die Beschäftigung mit diesem Thema bereits ausreicht, um als Nazi identifiziert oder betitelt zu werden, möchte ich anmerken, dass ich politisch unabhängig bin und diesen Artikel ausschließlich zu Informationszwecken veröffentlicht habe. 


Quellen:
Aufbruch ins dritte Jahrtausend: von der Zukunft der phantastischen Vernunft“, Louis Pauwels und Jacques Bergier
“Vril Society – The Yellow Book No. 5”, Barry Taylor
“UFO Roundup”, 10-6, Joseph Trainor, 9/16/22, Page 14 of 20
Das Vril Projekt“, N. Ratthofer
Der Vril-Mythos“, Peter Bahn und Heiner Gehring
Vril, die kosmische Urkraft“, Johannes Täufer
Die Geheimlehre“, Helena Petrovna von Hahn-Rottenstern
Verschwiegene Existenz – Leben der Maria Ortisch“, Sven Peters
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