Neues Gesetz zu UAPs und Reverse Engineering

6 Monate Frist zur Offenlegung der UFOs und Reverse Engineering

Der UAP Task Force Whistleblower David Grusch bewirkte am 11. August 2023 mit seiner Anhörung eine neue Gesetzesgebung mit einer gesetzlichen Frist von 6 Monaten, sämtliche Berichte, von Besitzern an geborgenen UFOs und Daten über Reverse Engineering, herauszugeben…

David Grusch und Reverse Engineering

Wie in meinem Artikel “Regierungen geben zu dass Aliens existieren” berichtete ich von der Anhörung als UFO Komitee für UAP Bergungen und Reverse Engineering mit David Grusch und 40 weiteren Unterstützern und Zeugen, die seine Aussagen bestätigten. Diese Anhörung vor dem Kongress hat nun Wellen geschlagen, denn es muss sich jeder Besitzer von nicht-menschlicher Technologie innerhalb der nächsten 6 Monate melden und auch geheime Informationen über UFO-Bergungen und Fortschritte in der Nachentwicklung solcher außerirdischen Fluggeräte (Reverse Engineering) herausgeben. Dies entschied das U.S. Senate Select Committee on Intelligence (SSCI) und trat mit dem 11. August d.J. in Kraft.

Offenbar hat die Initiative des Whistleblowers David Grusch doch etwas bewirkt, selbst wenn davon ausgegangen wurde, wie es bereits mit vielen Anhörungen geschah, sich niemand darum bemüht hatte, überhaupt jemanden zu glauben, der in der Öffentlichkeit von UFOs und außerirdischer Technologie, sprich Reverse-Engineering, sprach.

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AARO und das neue UAP Gesetz

Jetzt muss, zumindest laut der neuen UAP Gesetzesgebung, jede außerirdische Technologie und Reverse Engineering offenbart werden. Hierzu ist jede Organisation oder geheime Agentur aufgefordert, den Besitz solches Reverse Engineering an den Direktor des UAP Forschungsbüros (AARO), Dr. Sean Kirkpatrick, innerhalb von 2 Monaten melden. Diese Meldung muss eine Liste aller UFO Bergungen und gewonnenen nicht-menschlichen Technologien beinhalten.

Sollte sich nach diesen 6 Monaten herausstellen, dass diese “privaten” Bergungs-Organisationen oder geheimen Firmen nicht dem neuen Gesetz nachgekommen sind, drohe eine straf- und auch zivilrechtliche Klage. Wer sich innerhalb dieses Zeitraumes melde, erhalte keine gesetzlichen Konsequenzen.

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Offensichtlich geht die Gesetzgebung davon aus, dass es keine geheimen Regierungsprogramme sind, die diese UFOs (UAPs) geborgen haben, sondern irgendwelche Firmen bzw. Privatunternehmen, die sich diesem Geschäft angenommen haben, solche Technologien zu sammeln und die daraus entwickelten Gerätschaften mittels Reverse Engineering zu Geld zu machen.

Finanzierung von Geheimprojekten und Reverse Engineering untersagt

Zudem wurde nun festgelegt, dass die Finanzierung von Geheimprojekten ebenfalls untersagt wird. Jede Position, die eine solche finanzielle Unterstützung gewährt, ist nun aufgerufen, diese zu unterlassen, sofern diese nicht von der AARO genehmigt wurde. Ziel dieser Gesetzesgebung ist es, dass solche Firmen nicht plötzlich ihre Reverse Engineering Technologie an das Ausland verkaufen und dann ganz plötzlich eine militärische Überlegenheit darstellen. Dieser Umstand würde im Kriegsfall für “zu große Überraschungen” führen können und stelle somit eine Bedrohung für die USA dar.

Der National Defense Authorization Act NDAA

Natürlich ist hier das letzte Wort noch nicht gesprochen, denn der neue Gesetzesentwurf muss erst noch dem US-Senat zur Abstimmung vorgelegt werden, bevor es durchgewunken werden kann. Dies wird voraussichtlich Ende 2023 sein.

Der AARO Direktor Dr. Sean Kirkpatrick erklärte, dass ihm eine geheime Gruppe bekannt sei, die sich “Five Eyes” (FVEY) nenne und eine geheime Kooperation zwischen den USA, England, Australien, Kanada und Neuseeland sei. Diese Kooperation stünde unter starker Geheimhaltung und dürften über Daten von UAPs und Reverse Engineering verfügen und solle ebenfalls ihre Ergebnisse und ihr Wissen offenlegen.

Eine Anfrage an “Five Eyes” hat bereits stattgefunden, doch es kam keine oder nur eine knappe Antwort. Nur das australische Verteidigungsministerium äußerte knapp, dass ihnen keine Meldungen von abgestürzten UAPs vorlägen.

Dies zeigt im Vorfeld, dass die neue Gesetzgebung, falls sie vom Senat durchgewunken wird, niemanden wirklich interessieren wird. Immerhin läge die AARO in der Beweispflicht und dies dürfte sich als sehr schwierig erweisen, denn auch David Grusch hatte keine direkten Beweise über UAPs und Reverse Engineering vorlegen können.


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Quellen:
Wikipedia
Tagesspiegel
News Nation Now

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