Suche nach Erleuchtung Matrix verlassen

Suche nach Erleuchtung: Fraktale und die Matrix (Teil 55)

Suche nach Erleuchtung bzw. Erkenntnis ist eine Reihe von kontinuierlichen Erfahrungen mithilfe der Bewusstseinsprojektion in die Sphäre der alternativen Realitäten, die wie ein gigantisches Labyrinth angeordnet ist. Dort wird immer wieder mit mir über eine ganz bestimmte sehr umfassende Erleuchtung gesprochen, die nur wenige Menschen jemals erreicht haben…

Wir leben in einer Realität, in der jeder Mensch aus zwei Hauptselbsten besteht. Das eine Selbst weiß über alles Bescheid und ist im Besitze des inneren Wissens, während das andere überhaupt keine Ahnung hat, in was es hier hineingeraten ist. Letzteres ist uns allen vollbewusst und auf einer bewussten Ebene von diesem anderen Selbst abgeschnitten. Dieser Umstand bewirkt, dass wir uns in einer Informationsrealität befinden, in der man aufgrund der schwachen telepathischen Verbindung zwischen den Menschen Informationen voreinander vorenthalten werden können. Wem es gelingt, sein zweites Selbst im vollen Bewusstsein zu betreten und Zugriff auf die klare Informationsebene zu erhalten, kann sein Leben grundlegend verändern und potentielle Fähigkeiten, die schlafend auf der DNA-Ebene dahintreiben, erwecken.

Die Suche nach Erleuchtung ist ein Akt der Selbsterkenntnis bzw. der Fähigkeit, sein zweites wissendes Selbst zu erreichen. Das theoretische Wissen darüber, ersetzt nicht die Notwendigkeit, dieses Selbst zu werden, das man schon lange ist.

Gehirnkicker Binaural Beats und Onlineseminare

Während der Meditation schlief ich ein, da ich etwas zu spät ins Bett gegangen war. Ich hatte mir am Abend zuvor den Film “Die fantastische Welt von Oz” angesehen, dem neumodischen Prequel zu “The Wizard of Oz” aus dem Jahre 1939 mit Judy Garland. Da ich kürzlich eine sehr interessante Erfahrung erlebt hatte, in der ich eine Vision sah, in welcher meine Zirbeldrüse spontan reagiert hatte, diesen uralten Film aus der Akasha-Chronik auslas und mir als Gleichnis für einen gewissen Umstand präsentierte, hatte ich meine Aufmerksamkeit auf diesen Film gelegt und einige interessante Dinge herausgefunden (s. Der Zauberer von Oz und Oz-Analyse).

Nachdem ich also eingeschlafen war, kam ich irgendwann in der Nacht wieder zu mir, weil ich völlig fasziniert irgendwelche wunderschöne sich bewegende Fraktale beobachtete. Sie bewegten sich gemächlich am Firmament eines dunklen Himmels, den es auf diese Art auf Erden nicht gab. Ich fragte mich, was es wohl mit diesen Fraktalen auf sich habe und konnte einfach nicht wegschauen, viel zu sehr zogen sie mich in den Bann und ich wollte immer nur schauen.

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Plötzlich verschwanden die Fraktale so schnell, wie sie erschienen waren und ich fand mich auf der Trainingsebene wieder, in der man sein Leben lang um Bewusstheit kämpfte, so, wie man auf Erden um seinen finanziellen Verdienst zu kämpfen hat. Diese Ebene besitzt stets eine kriegerische Atmosphäre und erinnert sehr an den Film “Die Matrix”. Sinn dieser Ebene ist es, das Selbst mit Extremsituationen zu konfrontieren, damit es sein Bestes gibt und sozusagen in der Not Bewusstheit entwickelt und sammelt. Sie ist also ein Bindeglied zwischen der physischen Realität und des Jenseits. Nur, wer genügend Bewusstheit sammelt, ist in der Lage, zu einem bewussten Träumer zu werden.

Nun, auf dieser Ebene befand ich mich gerade und mir wurde durch meine innere Stimme mitgeteilt, dass gleich einer meiner Padawane kommen würde. In meinen Begegnungen in den Wahrscheinlichkeitsfraktalen, mit meinem Lehrer, einem alten Mann, entdeckte er dieses Wort in meinem Bewusstsein und verwendete es, um allgemein Schüler damit zu bezeichnen. Wir behielten es dann bei, weil er es amüsant fand, dass ich es wiederum amüsant fand. So sprach er zukünftig über meine Schüler (s. Im Sturm der Padawane), die mir zugewiesen waren, als Padawane.

Die ganze Ebene, auf der ich mich jetzt befand, bestand aus einer weiten Fläche und einem vernebelten Himmel im Dämmerlicht. Die Farben waren kühl und bläulich. Der Boden bestand aus einer endlos weiten Wiese. Plötzlich tauchte eine Frau im Dämmerlicht auf und kam auf mich zu. Sie war sicherlich 1,80 m groß, trug einen enganliegenden, schwarzen Ledercatsuit und feuerrotes, schulterlanges Haar. Sie sah wirklich imposant aus in dieser Erscheinung. Zuerst glaubte ich, es sei Sonya, meine Traumlehrerin, aber sie war es definitiv nicht. Sonya ist eher sehr klein, besitzt naturrotes Haar und besitzt ein Gesicht mit viele Sommersprossen. Diese Frau hier hatte ihr Haar feuerrot gefärbt und wirkte sehr selbstbewusst und stark. Ihre Gesichtshaut war ziemlich blass und sehr rein, mit hohen Wangenknochen und markanten Gesichtszügen. Sie wirkte aber keinesfalls maskulin, sondern immer noch sehr weiblich.Während sie auf mich zukam, wechselte meine Aufmerksamkeit wieder ohne Vorwarnung zu den Fraktalen…

Die Fraktale waren einfach bezaubernd, sie verflossen ineinander und bewegten sich wie ein gigantisches Uhrwerk. Bunt und wundervoll. Dann erkannte ich, dass das Fraktal ein Wesen war, stets im Fluss und in der Veränderung, amorph und dennoch stabil. Das Wesen wirkte wie ein gigantischer Wächter oder eine hochkomplexe Wesenheit. Ehe ich meinen Fokus tiefer in dieses Wesen verlagern konnte, war ich auch schon wieder auf der Wiese mit meinem Padawan.

Der Padawan hatte drei Aufgaben zu bewältigen. Seine erste Aufgabe war es, mich hier zu finden. Die zweite bestand darin, dem Tod zu trotzen. Ich nahm dazu einfach eine Pistole und schoss auf sie. Durch die Plötzlichkeit dieser Aktion war sie überrascht und schaute auch entsprechend, als die Kugel in ihre Brust eindrang, aber kurz darauf fasste sie sich und fiel nicht um oder glaubte nun, sterben zu müssen.  Ich grinste sie an… Doch wartete nun etwas wesentlich Schlimmeres auf sie. Mit einer Handbewegung erschuf ich eine Art Oktopus, ein beigefarbenen Wesen von der Größe eines Basketballs. Es flog durch die Luft und raste auf sie zu. Sie versuchte es noch abzuwehren, aber es traf auf ihr Gesicht. Seine acht Arme umschlangen ihren Kopf und das Gesicht war mit seinem Körper völlig bedeckt. Augenblicklich fiel sie steif wie ein Brett nach hinten um und zu Boden.

Ich beobachtete ihre Reaktion. Sie lag noch immer dort, als hätte der Oktopus, einem fiesen parasitären Alien gleich, die Herrschaft übernommen und sie getötet. Dabei rechnete ich, dass sie jeden Moment verschwinden und in ihrem Bett aufwachen würde. Doch dergleichen geschah nicht. Nach einer kurzen Zeit bewegte sie sich wieder und hatte vermutlich den ersten Schock überwunden. Wie durch Zauberhand flog der Oktopus von ihrem Gesicht ab und fiel tot zu Boden. Sie hatte es geschafft, das seltsame Tier abzuschütteln und durch den anfänglichen Schock nicht aufzuwachen.

Ich erwartete, dass nun ihr Gesicht schlimm aussehen musste, vielleicht vernarbt, vollgeschleimt oder blutig, aber nichts dergleichen war geschehen. Sie hatte es geschafft, die dritte und letzte Aufgabe erfolgreich zu bestehen.

Nun stand sie wieder vor mir und ich lächelte sie an.

“Du hast es geschafft”, sagte ich zu ihr. “Du hast dich nicht davon abbringen lassen, mich hier zu finden. Auch hast du dem Angriff einer Waffe widerstanden und bist durch den Schuss und die Kugel nicht erwacht oder hast nun geglaubt, du müsstest elendig sterben. Und drittens ist es dir gelungen, den Angriff eines undefinierbaren Gegners, wie aus einem Horrorfilm entsprungen, zu widerstehen bzw. durch seine Attacke im Traum zu sterben und damit zu erwachen. Die meisten Menschen erwachen, wenn sie sterben oder eine schockierende Situation auftritt. Innerhalb eines Traumes besteht keine Notwendigkeit, zu sterben. Ebenso besteht keine Notwendigkeit, zu glauben, man habe es hier noch mit physischen Gesetzmäßigkeiten zu tun. Genau diese Punkte hast du innerhalb einer direkten Erfahrung getrotzt. Du hast bewiesen, dass du das Wissen nicht nur theoretisch erlangt hast, sondern auch praktisch anwenden konntest. Gratulation.”

Sie lächelte und nickte. Wir verabschiedeten uns und kurz darauf verschob es meinen Fokus noch einmal zu den fernen Fraktalen. Und während ich sie mir fasziniert anschaute, erwachte ich in meinem Bett.

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