Traumnacht - Luzides Träumen und Astralreisen

Traumnacht: Zeitschleifen und Kontrolle vs. Beobachtung

In dem heutigen Traum ging es um Zeitschleifen, Kontrolle vs. Beobachtung. Sobald ich meinen Fokus auf das wahre Selbst lenke und mich an dieses zu erinnern, lande ich in meinem 4D-Selbst, das Selbst, das Zeitreisen beherrscht und sich immer wieder Zeitschleifen gegenübersieht…

Ich befand mich in einer Szene, als ich Mitte 20 war. Darin war ich mit einigen Freunden in einem Club und wir haben uns unterhalten und getrunken. Irgendwann ging ich in den Außenbereich und traf dort auf einige Bekannte. Während wir miteinander sprachen, vernahm ich ein seltsames Geräusch: Plopp. Pause. Plopp…

Das Geräusch fing meine Aufmerksamkeit ein und ich wollte wissen, woher es kam. Dann entdeckte ich, dass ein Mann im 3. Stock eines Hauses immer wieder einen Tennisball herunterwarf, um aufzufallen. Ich sprach ihn dann an und er erklärte mir, dass er einen wichtigen Koffer besäße, der unbedingt an eine bestimmte Person übergeben werden müsse. Er selbst könne dies nicht tun, weil er keine Beine besaß, d.h. nicht selbst gehen konnte.

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Ich erklärte mich bereit, den Koffer entgegenzunehmen und ihn zu übergeben.

Mit dem Koffer verließ ich den Club. Ich ging in ein Gebäude, das er mir beschrieben hatte. Dort angekommen standen dort mehrere Wachleute herum, die bewaffnet waren. Sie meinten zu mir, dass ich in Deckung gehen sollte, denn “sie” würden kommen. Ich wusste, dass sie wegen des Koffers gekommen waren. Sie wollten ihn unbedingt besitzen.

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“Sie” waren eine Frau, die die Anführerin war, mit einem Pärchen, die sie begleiteten. Sie waren bewaffnet und ganz erpicht auf den Koffer, den ich bei mir trug.

Einer der Wachmänner gab mir eine automatische Pistole, die ich an mich nahm. Ich war bereit, den Koffer zu verteidigen und ihn an den Empfänger weiterzugeben.

Die Anführerin und das Pärchen konnten die Wachmänner ausschalten. Irgendwann stand ich der Frau allein gegenüber. Sie wollte den Koffer und drohte, mich zu erschießen, wenn ich mich weigerte. Wir diskutierten ein wenig, bis ich bereit war, den Koffer an sie zu übergeben. Eine Minuten später folgte ihre Begleitung.

Dann kam es zu einer Auseinandersetzung. Ich erschoss die Frau. Sie fiel zu Boden und starb. Die anderen beiden ergriffen ebenfalls ihre Waffen und erschossen mich.

Ich hörte einen Atem. Irgendwas steckte in meinem Hals und beatmete mich. Offenbar lag ich in einem Krankenhaus und war an einem Beatmungsgerät angeschlossen. Immer mehr kam ich zu mir und bemerkte, wie das Beatmungsgerät langsam ausgeschaltet wurde und meine eigene Atmung wieder einsetzte.

In dem Moment erinnerte ich mich flüchtig daran, dass ich diese Szene schon einmal erlebt hatte. Das war nicht das erste Mal, dass ich dies erlebte, aber ich konnte mich nicht an den Grund oder an irgendeine Szene erinnern.

Als ich meine Augen aufschlug, standen mehrere Personen um mich herum. Sie begrüßten mich und waren froh, dass ich wieder erwacht war und die Schießerei überlebt hatte.

Als ich mich langsam aufrichtete, war mir noch sehr schwindelig und mein Kreislauf instabil. Während ich zu Kräften kam, erinnerte ich mich immer mehr an die Schießerei mit den drei Personen und der Frau, die ich erschossen hatte. Doch das Seltsame daran war, dass ich zudem erkannte, dass dieses Ereignis nicht hinter mir lag, sondern noch vor mir. Ich war also an einem Zeitpunkt erwacht, an dem der Besuch in dem Club und die Begegnung mit dem Beinlosen mir noch bevorstand, ebenso die Übergabe des ominösen Koffers.

Ich begriff, dass ich mich in einer Zeitschleife befand und weil ich in der letzten Sequenz es nicht geschafft hatte, die Lektion zu lernen, begann sie noch einmal von vorn. Diese ganze Begegnung stand mir noch einmal bevor.

Klick.

Ich befinde mich im Raum mit Shiva, in dem ich mit ihr diskutierte, wie ich die Zeitschleife durchbrechen könnte. Mir kam dann die geniale Idee, die Frau, die so dringend den Koffer wollte, gleich bei der anfänglichen Begegnung unvorangekündigt zu erschießen. Indem ich so handeln würde, würde ihre Begleitung nicht mitbekommen, dass ich sie erschossen hatte und nicht auf mich schießen. Auf diese Weise konnte ich die Zeitschleife vielleicht durchbrechen.

Shiva fand meine Idee ziemlich gut und so wollte ich es nun handhaben.

Klick.

Ich befinde mich in einem Club mit einigen Freunden. Wir unterhielten und und irgendwann ging ich in den Außenbereich. Draußen vernahm ich ein seltsames Geräusch und ich traf abermals auf den beinlosen Mann, der mir einen Koffer überreichte.

Mit dem Koffer verließ ich de Club und betrat das von ihm beschriebene Gebäude, wo ich einen Mann treffen sollte, der den Koffer dann in Empfang nehmen würde. Ich traf jedoch zuerst auf einige Wachmänner und einer von ihnen übergab mir eine Pistole.

Nun kam der besagte Moment: Zuerst traf ich auf die Anführerin. Sie stellte sich vor mich und wollte den Koffer. Sie war nicht die Person, die den Koffer in Empfang nehmen sollte, sondern wollte ihn aus mir unerfindlichen Gründen einfach nur besitzen.

Ich gab ihr den Koffer und während ich dies tat, fühlte ich die Pistole in meiner rechten Hosentasche. Mein Plan war, sobald sie den Koffer öffnete und abgelenkt war, wollte ich sie einfach direkt erschießen, damit ich nicht wieder im Krankenhaus landen würde.

Sie öffnete den Koffer und als ich gerade meine Waffe hervorholen wollte, entstand ein Konflikt in mir…

Um diese Zeitschleife zu durchbrechen, war es dann besser, sich innerhalb einer jeden Zeitsequenz zu versuchen, sich einzumischen und den Tathergang abzuändern, so lange, bis ich die optimalste Lösung fand oder war es besser, sich überhaupt nicht einzumischen, sondern nur in den Beobachter zu gehen und im Strom mitzuschwimmen?

Gut, man mag an dieser Stelle einwenden, dass ich die ganze Problemstellung hätte direkt auflösen können, indem ich erst gar nicht den Koffer entgegengenommen hätte und fertig. Doch den Koffer zu nehmen oder abzulehnen, wäre eine bewusste Entscheidung und somit auch ein Einmischen in den Ablauf gewesen.

Vielleicht versteht man diesen Konflikt, den ich innerhalb dieses Traumes bzw. Zeitschleife bedachte und ehe ich mich versah, hatte ich die Gelegenheit, die Frau gleich im Vornherein zu erschießen, verpasst.

Ihre Begleitpersonen tauchten nun auf und gesellten sich dazu. Die Frau jetzt noch zu erschießen, hätte den Realitätsverlauf wieder genau so gestaltet wie beim letzten Mal, folglich konnte ich diese Handlung nun auch vergessen.

Über diesen Konflikt grübelnd, erwachte ich in meinem Bett.

Nach dem ich im Bett liegend noch über diesen Traum nachdachte, begriff ich, dass ich häufiger in meinem 4D-Selbst lande bzw. das Zeitschleifen-Selbst, sobald ich mich darauf konzentrierte, mich an mein wahres Selbst zu erinnern. Warum landete ich dann dort?

Für mich war das 4D-Selbst die Brücke zu meinem wahren Selbst. Dies bedeutete, dass ich immer wieder dort landete, weil ich die Lektionen darin noch nicht abgeschlossen hatte. Man könnte auch sagen, ich blieb in meinem 4D-Selbst hängen.

Zeitschleifen, Déjàvu’s, Träume, nachts Schlafengehen und morgens erwachen… all dies hängt miteinander zusammen.

Ist unser Alltag nicht auch eine Zeitschleife? Erleben wir nicht jeden Tag sehr ähnlich aufgrund unserer Routinen, die wir immer wieder ausführen?

Jeder Tag ist eine Variante des ein und selben Tages. Wir jedoch interpretieren jeden Tag für sich als Glied einer langen Kette, die uns altern und irgendwann sterben lässt. Das 4D-Selbst jedoch weiß, dass jeder Tag, den wir im Alltag erleben, Teil einer immer wiederkehrenden Zeitschleife ist und jeder Tag somit nur eine Variante desselben Tages darstellt.

Mit diesen Gedanken lasse ich nun den eifrigen Leser allein, der es geschafft hat, bis hierher zu lesen…

Videos zu Thema:
Matrix Hypnose
Die Looper
Zeitreisen Teil 1
Zeitreisen Teil 2
Analoges und digitales Selbst
Das Zeit-Selbst

-.-

Und weitere geniale Seiten, die der Matrixblogger empfiehlt…

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2021-11-28

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