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Dissoziation: Psychischer Sinn 8: Wahrnehmung der Matrixhülle

Spirituelle Dissoziation - Jonathan Dilas

Die Dissoziation ist die Technik überhaupt, die ich entwickelt und bereits unterrichtet habe. Sie ist der Schlüssel für sämtliche erreichbare spirituelle Erfahrungen, die man sich nur vorstellen kann, und liefert zudem auch Unterstützung im persönlichen und finanziellen Umfeld. Hier geht es um die zehn psychischen Sinne als Äquivalent zu den fünf physischen Sinnen…

Der 8. psychische Sinn gestaltet das ganze Verständnis über das Welt- und eigene Selbstbild sehr schwierig, komplex und geradezu schockierend. Es besticht mit seiner Einfachheit, aber gleichzeitig ist das Wissen darüber auch so neu, dass es anfangs sehr verwirrt. Um eine Analogie zu benutzen: Die philosophischen Fragen der gegenwärtigen Zeit betreffen für viele z.B. ob die Welt tatsächlich rund oder flach sei. Die Wahrnehmung der Matrixhülle hingegen widerlegt nahezu beide Glaubenssysteme, denn sie zeigt dem Wahrnehmenden unmissverständlich, dass die eigene Persönlichkeit in einer Art Kapsel steckt, die ununterbrochen die wahrgenommene Realität auf der Innenwand darstellt…

Selbst im jetzigen Moment, in dem man gerade diese Worte hier liest, befindet man sich in dieser Matrixhülle und nimmt an der Innenwand dieser Kapsel wahr, wie man vielleicht zu Hause im Bett liegt, auf dem Stuhl sitzt oder sich sonstwo befindet. Jeder erlebte Moment innerhalb der physischen Realität wird an dieser Innenwand der Matrixhülle wahrgenommen. Mit dem achten psychischen Sinn ist es möglich, atemberaubende Dinge zu erkennen, die über jeden menschlichen Verstand hinausgehen.

Die Benutzung des achten psychischen Sinnes definiert sich also so, dass man diese Matrixhülle mit seinen eigenen Augen in voller Deutlichkeit innerhalb seines Wachzustandes wahrnimmt, aus der wahrgenommenen Realität austritt und zudem sich selbst in der Matrixhülle befindlich erkennt. Man begreift, dass jede wahrgenommene Szene innerhalb seines ganzen Lebens nur ein Film war, der sich in dieser Hülle abgespielt hatte.

In diesem Augenblick sind viele Erkenntnisse möglich und die unfassbarsten Superfähigkeiten rücken in erstaunliche Nähe. Denn es wird u.a. und beispielsweise offensichtlich, dass jede Form der Bewegung von Punkt A nach B eine Illusion innerhalb der Matrixhülle dargestellt hatte. Ebenso die kausale Wahrnehmung, wie z.B. dass man eine zeitliche gegliederte Wahrnehmung überhaupt nicht zeitlich geordnet wahrnehmen muss. Man denke dabei an einen Führerschein: Man macht einen Führerschein, dann kauft man ein Auto und kann losfahren. Dies zu erreichen beinhaltet drei zeitlich geordnete Schritte, die man in seinem Alltag zu gehen hat, um sein Ziel zu erreichen. Sobald man jedoch innerhalb der Matrixhülle erkennt, dass diese Schritte nur in seiner Standardkonfiguration entsprechend geordnet wurden, kann man als ersten Schritt durchaus erleben, wie man mit einem Auto fährt und bereits seinen Führerschein besitzt, ohne jemals eine Fahrschule besuchen oder ein Auto kaufen zu müssen.

Anhand dieses kleinen Beispiels kann man auch Rückschlüsse darüber ziehen, wie es sich mit der Fortbewegung verhält. Um von A nach B zu gelangen, benötigt man ein Transportmittel, doch mithilfe des bewussten Einflusses auf die Wahrnehmungsordnung innerhalb der Matrixhülle kann der komplette Reiseweg förmlich übersprungen werden und dies innerhalb von Sekunden. Man befindet sich an Punkt A, verlässt die Realität, geht somit kurz in die Matrixhülle und ruft die Realität auf, in der man Punkt B bereits erreicht hat und startet dann wieder den Bildschirm der Matrixhülle, um die Realität zu betreten. Es ist also ein Ein- und Aussteigen, aber nicht in einen Zug oder ein Flugzeug, sondern in dem entsprechenden Film.

Der Begriff Teleportation ist hier ein guter Hinweis und demonstriert gleichzeitig, wie schwierig es ist, diese erstaunliche Fähigkeit zu nutzen. Hierzu ist es erforderlich, bis zum achten psychischen Sinn zu gelangen und ich kann sagen, dass dies nur den Wenigsten gelingt und ein stark erweitertes Bewusstsein abverlangt.

Mit ein wenig Raffinesse ist es der jeweiligen Person nun möglich, in jedwede Realität einzusteigen, sich jede alternative Realität anzuschauen und diese auch zu betreten – unabhängig davon, an welchem Ort oder zu welcher Zeit. Jeder beliebige Ort kann also ausgewählt und es kann dort hingesprungen werden. Die Matrixhülle kann nahezu wie eine Art Raumschiff oder Transportkapsel genutzt werden. Damit möchte ich jetzt aber nicht sagen, dass die Matrixhülle nur dies wäre. Die Nutzung der Matrixhülle auf diese Weise würde man dann im Alltagsleben als zerebrale Teleportation oder Zeitreisen interpretieren.

Ansonsten sei vielleicht zu erwähnen, dass es auch möglich ist, den “Bildschirm” innerhalb der Matrixhülle temporär auszuschalten. Hier kann man den Kokon an sich wahrnehmen und erkennen, woraus er gemacht ist. Die Matrixhülle besteht aus einer Art Gewebe, das sehr stark an stark verdichtete Spinnweben erinnert. Die Assoziation Spinnenkokon kommt einem äußerst schnell in den Kopf, möchte ich hier behaupten, sobald man sie berührt. Die komplette Kokon fühlt sich nach dicken rauen Fasern an, von weißlicher Farbe und ist ziemlich stark dehnbar. Man kann durchaus ein Loch in den Kokon stechen oder reißen, wovon jedoch abzuraten wäre. Kann man diesem Drang nicht widerstehen, repariert sich der Kokon innerhalb von Sekunden wieder selbst. Man hat es also auf den ersten Blick mit einem selbstheilenden Kokon zu tun. Jedoch kann es auch sein, dass der Kokon automatisch von außen wieder repariert wird, damit man in ihm verbleibt. Wie es sich verhält, ist für mich noch nicht geklärt.

Die Matrixhülle besitzt mehrere Eigenschaften. Sie kann sich dehnen, zusammenziehen, aber auch durchsichtig machen. Geschieht letzteres, wird man in diesem Moment von einer pechschwarzen Dunkelheit umgeben, die augenblicklich eine innere Angst aktiviert, die jede bisher erlebte Form der Angst in den buchstäblichen Schatten stellt. Jeder Mensch ist sein eigener Schöpfer innerhalb seiner eigenen Matrixhülle in Übereinstimmung mit all seinen Selbsten, aus denen er sich zusammensetzt, d.h. Ich-Persönlichkeit, Unterbewusstsein (Persönlichkeitsaspekte und Reinkarnationsselbste) und das so genannte Unbewusste (ganzheitliches bzw. höheres Selbst), und hier endet seine Schöpferkraft erst einmal. Sein Bewusstsein ist nicht in der Lage, mit seinen antrainierten Wahrnehmungsmustern überhaupt etwas wahrzunehmen. Doch besteht hier zumindest die Möglichkeit, das so genannte “Nirwana” zu erreichen, das einem zuerst wie das absolute Nichts vorkommt. Man hat es hierbei jedoch nicht mit dem Nihilismus zu tun, sondern man hat hier das Tor gefunden, das die betreffende Person dazu befähigt, den immerwährenden und ewigen Reinkarnationszyklus zu verlassen und in ein neues Universum überzugehen.

Zudem kann man sich in diesem Moment der Durchsichtigkeit auch endlich völlig auf sein eigenes existentes Selbst innerhalb seiner eigenen Matrixhülle besinnen und Klarheit schaffen. Besinnung ist daher ein vorzüglicher Begriff, um den Vorgang zu beschreiben, den man hier erlebt, denn sämtliche Illusionen, falsche Stimmen, Irrtümer, Fehlglauben und dergleichen fallen von einem ab und lassen erkennen, wer der Schöpfer seiner Realität war und immer noch ist.

Darüber hinaus, und nun wird es noch etwas komplexer, ist es für den  Navigator, so möchte ich denjenigen an dieser Stelle bezeichnen, der den achten psychischen Sinn aus eigener Kraft erreicht hat, nicht nur möglich, seine sämtlichen Selbste wahrzunehmen, inklusive all der alternativen Realitäten, die seine Selbste wahrgenommen und erfahren haben, sondern anhand der Gesamterfahrung besteht nun für den Navigator ebenfalls die Option, eine Essenz aus sämtlichen Erfahrungen herauszufiltern und diese zu seinem wahren Charakter und Individualität zusammenzustellen. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, kann man die Matrixhülle verlassen. Aber Achtung: Ein vorzeitiges Verlassen der Matrixhülle hat die sofortige Auslöschung des Selbstes zur Folge. Aus diesem Grund ist die unbeschreibliche starke Angst auch eine Warnung an die potentielle “Frühgeburt”. Auch ist das Verlassen der Matrixhülle definitiv nicht mehr rückgängig zu machen.

In diesem Zusammenhang empfehle ich dem Leser auch meine eigenen Erfahrungen im Umgang und Wahrnehmung mit der Matrixhülle in den Artikeln “MCE: Matrix Cocoon Experience – Teil 1” und “MCE: Matrix Cocoon Experience – Teil 2” nachzulesen.

Wenn also all die erlebten Wahrnehmungen und Erfahrungen sämtlicher Realitäten zusammengefasst werden, wird ausgefiltert, was man abgelehnt und für gut befunden hatte. Beispielsweise ist es vielen Menschen wichtig, einen Traumpartner zu finden, sein Gegenstück, also halt den perfekten Partner. Anhand der vielen Partner, die man in all seinen Leben und alternativen Realitäten besaß, kann eine Zusammenstellung vollzogen werden, die dann das Endergebnis zu diesem Partner zusammenführt und in der neuen Realität real macht. Das gleiche Prinzip kann auch auf eigene Fähigkeiten, Vorlieben, Charakter, Aussehen und vieles mehr übertragen werden. Sobald dieser ganze Prozess abgeschlossen ist, ist man bereit, die Hülle zu verlassen. Man schlüpft aus dem Ei, wie ein Küken, das die ganze Zeit über geträumt hatte in seinem kleinen Ei und nun die neue wirkliche Welt betritt.

Die anderen Teile findet man hier: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

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WARNUNG: Der Matrixblog dient lediglich der Aufklärung im Themenbereich Dissoziation und der verständlichen Darstellung diverser Fehlverhalten zu diesem Thema. In keinster Weise sollen solche Praktiken zur Erreichung eines dissoziativen Zustandes verherrlicht oder zur Ausübung animiert werden. Das Ziel ist es, durch Aufklärung möglicher Risiken bei Praktikern und Interessierten einzudämmen und eine allgemeine Wissensbasis zum differenzierten Meinungsaustausch zu schaffen. Für eine differenzierte Meinung genügt es nicht, sich bei nur einer Quelle zu informieren.

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