Site icon DER MATRIXBLOGGER

Technik: 10 geniale Astralreise-Techniken

Astralreisen Technik - Luzides Träumen Technik

Im Folgenden habe ich 10 Techniken zusammengestellt, die man anwenden kann, um eine außerkörperliche Erfahrung einzuleiten bzw. auszulösen. Bitte daran denken, dass diese Techniken einen tieferen Alphazustand erfordern oder eine Schlafparalyse.

Astralreisen lernen und Astralreise-Techniken

Technik 1: Die Projektions-Methode

Direkt aus dem Wachzustand heraus sind die Anwendung dieser Techniken nicht sonderlich effektiv. Um zuerst in den Alphazustand zu gelangen, ist eine tiefere Entspannung notwendig. Wer diese nicht richtig erreichen kann, dem sei Gehirnkicker empfohlen. Dort kann man Tonfrequenzen herunterladen, die eine Tiefenentspannung fördern. Wer es auch so schafft, kann einfach weiterlesen. Also, nun folgen die 10 Techniken…

Bevor man sich schlafen legt, suche man sich in seinem Zimmer einen bestimmten Platz aus. Man kann seinen Schreibtisch nehmen, sich dort hinsetzen und alles genau anschauen. Dann berührt man die Tischplatte, die Gegenstände, die dort stehen und prägt sich möglichst jede Einzelheit ein. Danach gehe man ins Bett und entspanne sich. Nachdem man in eine tiefe Entspannung geglitten ist, stelle man sich wieder vor, wie man dort am Schreibtisch sitzt und jeden der Gegenstände berührt, der gerade angefasst wurde. Man versucht möglichst, jedes Detail zurückzurufen, stelle sich den Gegenstand wie mit einem Zoom vor, sehr nah heran. Dies versucht man immer wieder. Dabei denke man nicht an den Körper oder an Vibrationen und Frequenzanpassungen, die durchgeführt werden sollten, sondern einfach diese Übung ausführen.

Technik 2: Der Fahrstuhl

Man stelle sich vor, wie man einen Aufzug nimmt und hoch in einen sehr hohen Wolkenkratzer fährt. Oben angekommen, stelle man sich weiter vor, wie die Seile des Aufzugs plötzlich reißen und die Kabine im freien Fall nach unten rast. Dabei versuche man sich so deutlich wie möglich das Gefühl zu vergegenwärtigen, wie man fällt. Nach ein oder zwei Minuten stelle man sich abschließend vor, wie der Fahrstuhl auf den Boden knallt und explodiert. Danach beginnt man von vorn.

Technik 3: Dunkle Spots

Hierzu sollte man sich in absoluter Dunkelheit befinden. Rollläden schließen und auch jede Lichtquelle ausschalten. Dann entspanne man sich in seinem Bett, bis eine tiefe Entspannung eingetreten ist. Im Weiteren konzentriere man sich auf die geschlossenen Augenlider und die tiefe Schwärze. Man beobachte die Muster und Formen, amorph und wie sie sich verändern. Zudem achte man auf aufblitzende Punkte und lenkt seine absolute Konzentration auf sie, wenn sie auftauchen, aber ohne die Augen zu ihnen zu bewegen.

Technik 4: Das Seil

Dazu stelle man sich vor, wie damals im Sportunterricht, dass, nachdem man sich schön tief entspannt hat, ein Seil von der Decke herunterfällt und das Seilende nun knapp über dem Brustkorb hängt. Nun ergreife man das Seil und stelle sich so intensiv wie möglich vor, dass man sich an diesem Seil hochziehe. Je mehr Anstrengung desto besser. Man zieht mit aller Kraft und versucht sich hochzuziehen, Zentimeter für Zentimeter. Dies soll nicht locker lässig geschehen, sondern es soll das Gefühl vermitteln, es sei anstrengend, sich an dem Seil hochzuziehen.

Technik 5: Atemlos

Sobald man richtig schön entspannt ist, konzentriere man sich auf seinen Atem. Man atmet zehn Mal normal durch und beim Ausatmen hält man seinen Atem an und dies, so lange wie eben möglich. Es muss nicht so lange sein, dass man meint, gleich ersticken zu müssen, sondern einfach längere Zeit nicht atmen. Dabei versuche man, sein Blut zu fühlen, wie es durch die Adern fließt und wie es im Nacken anfängt zu pochen, wie sich der Herzschlag beruhigt und wie still es um einen herum ist. Die Phase der Atemlosigkeit setzt Stoffe im Körper frei, die man daraufhin gut spüren kann und eine noch tiefere Entspannung bis hin zur Null-Gravitation einleiten kann.

Technik 6: Schlaftäuschung

Bei der Schlaftäuschung geht es darum, sich in einen tiefen und entspannten Zustand zu befinden. Dabei stelle man sich vor, wie man damals in der Kindheit so tat, als würde man bereits schlafen. Die Mutter oder der Vater kamen herein und schauten nach, ob man bereits schläft, aber man tat so, als wäre man bereits in einem tiefen Schlaf. Diese Situation wird so deutlich und gefühlsnah wie möglich zurückgerufen und sobald dies gelungen ist, wird das Gefühl auf die Gegenwart projiziert. Der Körper soll auf diese Weise ebenfalls glauben, dass man bereits tief und fest schläft. Das ist das Ziel dieser Technik. Sehr wichtig ist es, sich dabei nicht zu bewegen, ganz gleich, wie stark der Drang aufkommen mag, sich auf die Seite zu drehen. Durchhalten! Denn wer schläft, dreht sich nicht auf die Seite!

Technik 7: Bewegungstäuschung

In dieser Technik, man ist wieder tief entspannt in seinem Bett mit geschlossenen Augen in der Dunkelheit, versucht man seine Arme oder Beine zu bewegen, ohne sie zu bewegen. Dies klingt erst einmal widersprüchlich, aber man konzentriert sich völlig darauf, seine Gliedmaßen zu bewegen, vielleicht auch, seinen Kopf anzuheben, aber sie dürfen nicht physisch bewegt werden. Man sucht sozusagen eine Möglichkeit, sich zu bewegen, ohne, dass ein Muskel dafür betätigt werden muss. Das spricht den Astralkörper an und dies kann sich dann in der späteren Nacht durchaus bemerkbar machen.

Technik 8: Dunkler 3D-Raum

Bei dieser Technik konzentriert man sich wieder in völliger Dunkelheit auf seine geschlossenen Augenlider. Dabei geht es aber nicht um die Muster oder vielen Pünktchen, die man sieht, sondern um die Wahrnehmung der Dunkelheit an sich. Normalerweise nimmt man die Dunkelheit vor den Augen zweidimensional wahr. Nun versuche man, sich vorzustellen, dass man eigentlich im Zimmer steht und in einen dreidimensionalen, schwarzen Raum hineinschaut. Der dunkle Bildschirm vor Augen wird also ein dreidimensionaler Raum mit Tiefe! Es ist sehr wichtig, dass man die Wahrnehmung von Tiefe in dieser Schwärze wahrnimmt. Je tiefer und je dreidimensionaler der Raum erscheint, desto besser.

Technik 9:  Wiederverbindung

Für die Wiederverbindung erinnere man sich im entspannten Zustand mit geschlossenen Augen an eine sehr intensive außerkörperliche Erfahrung. Hierbei versucht man nun, so weit es geht, das Gefühl zurückzurufen, das man unmittelbar nach seiner damaligen außerkörperlichen Erfahrung (AKE) empfand. Man steigere sich wieder in diesen Moment hinein und ruft auf diese Weise das Gefühl der Losgelöstheit, der Nähe zu seinem Astralkörper herbei, bis es funktioniert.

Technik 10: Erdbeben

In “Erdbeben” liegt man völlig entspannt im Bett, es ist dunkel und still, die Augen sind geschlossen. Nun stelle man sich vor, diese Ruhe ist die Ruhe vor einem Erdbeben. Jeden Moment geht es los! Das ganze Haus wird wackeln und vibrieren, der Boden, das Bett und der darauf befindliche Körper. All dies wird wackeln durch das Beben, das jeden Moment eintreten wird. Hier wird sich das Gefühl der Stille und der sich zusammenbrauenden Gefahr eines kommenden und in jeden Moment eintretendes Erdbeben so deutlich wie möglich vorgestellt.

Ich hoffe, dass dir diese 10 Techniken gefallen haben. Probiere sie ruhig alle einmal durch und beurteile danach, welche sich am besten bewährt hat. Wer möchte, kann gern seine Erfahrungen mit diesen Astralreise Techniken in die Kommentare schreiben.

Zu empfehlen ist auch mein Buch zum Thema: “Astralreisen, Luzides Träumen und die Zirbeldrüseund auch zur Unterstützung der Traumerinnerung ist die MP3 “Alphawellen” zu empfehlen! Man lässt sie tagsüber und/oder abends einfach im Hintergrund auf Dauerschleife laufen. Nach einigen Wochen erhöht sich die Fähigkeit zur Traumerinnerung sehr.

Und hier finden sich noch 10 Techniken zur Steigerung seiner Traumerinnerung!

~.~

Wer sich für dieses Thema interessiert, kann gern einmal die Workshops des Matrixbloggers besuchen, seinen Shop aufsuchen, sein neuestes Buch lesen oder seinen Youtube-Kanal abonnieren:

1. Workshops für Interessierte zum Thema Astralreisen, luzides Träumen, Zirbeldrüsenaktivierung (3. Auge), Ufologie und Matrix u.v.m.
2. Youtube-Kanal – Der Matrixblogger ist nun bei Youtube dabei! Mit verschiedenen Themen zum Träumen, Astralreisen, Bewusstseinserweiterung und den Reinkarnationszyklus. Schnell abonnieren.
3. “Gehirnkicker“. Ein Shop, in dem man Frequenzen erhalten kann, die das Gehirn in Zustände der Menschen versetzt, als sie gerade eine außerkörperliche Erfahrung erlebten, luzides Träumen, Nahtoderfahrungen, verstärkte Traumerinnerungen, aber auch Gesundheit, Gotteserfahrungen, hellseherische Momente u.v.m.
4. “Luzides Träumen, Astralreisen und die Zirbeldrüse” ist das nagelneue Buch des Matrixbloggers und ist jetzt bei Amazon zu erwerben!

Exit mobile version