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Orbs-Jagd: Geist fotografiert am 02.03.2014

Spirituelle Forschung Grenzwissenschaften Forschung

Bisher ist noch unklar, womit man es mit den so genannten Orbs zu tun hat. Manche gehen davon aus, dass es einfach Staubpartikel seien, andere hingegen glauben, es seien Naturwesen oder ein völlig unerklärliches Phänomen, dem noch nicht ausreichend Forschungsergebnisse vorliegen, um es vernünftig beurteilen zu können. Dabei schließe ich mich der letzten Meinung an und aus dem Grund interessieren mich auch gelegentlich die tatsächlichen Hintergründe. Als Fotograf ging ich bisher grundsätzlich davon aus, dass es sich bei diesen “Orbs” nur um Staubpartikel handeln kann, die durch das eingesetzte Blitzlicht reflektieren. Doch als ich mich praktisch dem Thema widmete und selbst Fotos machte, musste ich zugeben, dass dies nicht als simple Staubpartikel hinfortgefachsimpelt werden konnte.

Ich sage damit nicht, dass es nicht auch mal Staubpartikel oder einzelne Regentropfen oder Schneeflocken sein können, die man auf Fotos mithilfe des reflektierenden Blitzlichtes einfangen kann, aber es gibt hierzu dermaßen viele interessante und unfassbare Fotos, die einfach nicht geleugnet werden sollten. Tatsache ist, dass, aufgrund des Vorurteils, es seien ausschließlich Staubpartikel, bislang kein Forscher mehr ein Interesse daran besaß, das Thema praktisch näher zu untersuchen. Für mich somit eine hervorragende Herausforderung, immerhin behaupte ich ja, dass mein Blog eine Kategorie für Forschungen enthält und bereits gute Ergebnisse hervorgezaubert hat, die zuvor kaum jemand erwartet hatte. (Wer an dieser Stelle ein Interesse an meinen anderen Orbs-Artikeln hat, kann erst einmal einen Blick in meinen Artikel “Orbs – Staubpartikel oder Lebewesen?” werfen mit bisher ca. 4200 Lesern. Danach Teil 2, und wer dann noch Interesse hat, kann einmal einen Blick in meine eigenen Orbs-Fotos werfen, die er in dem Artikel “Halloween-Orbs” und in “Auf Elfenjagd” entdecken kann. Ansonsten einfach das Suchwort Orbs benutzen, wer alles hierzu lesen möchte, da das Thema in manchen Artikeln gelegentlich kurz auftaucht.)

Nach sehr langer Zeit habe ich mich also mal wieder dazu entschlossen, ein wenig auf Orbs-Jagd zu gehen,um etwas mehr Licht in das Phänomen der Orbs zu bringen – wenn irgendwie möglich – und weil ich nun endlich den Akku meiner neuen Orbs-Kamera wiedergefunden hatte, bin ich gestern Abend um ca. 21.30 Uhr in den Garten gestiefelt. Ich muss gestehen, ich besaß sehr niedrige Erwartungen, denn das vorletzte Mal, als ich Orbs fotografierte bzw. es versuchte, war das Ergebnis ausgesprochen mager, so mager, dass ich es nicht mal als beachtenswert empfand, auch nur ein Wort darüber zu verlieren. Selbst an meinem neuen Wohnort im Leipziger Umland habe ich bereits einmal mit dem Smartphone versucht, Orbs zu fotografieren, was sich aber ebenfalls als völlige Pleite herausgestellt hatte. Außerdem ging mir auf meinem Umzug die bisherige “Orbs-Kamera” kaputt und darum hatte ich es testweise mit dem Smartphone versucht. Darum hatte ich dann ein wenig die Lust verloren.

Jedenfalls, um es spannend zu machen, war gestern Abend eine wunderschöne sternenklare Nacht draußen zu erleben. Eine absolut klare Sicht auf den Himmel, extrem weite Aussicht und eine schöne Dunkelheit. Es war zwar ziemlich frisch, aber dennoch sehr angenehm. Das, so dachte ich mir, sei doch der optimale Zeitpunkt, um es noch einmal mit den Orbs zu versuchen.

Von einer sympathischen Workshopteilnehmerin wurde mir eine andere “Orbs-Kamera” empfohlen, d.h. eine Kamera, die, genau wie meine alte, keinen Infrarotfilter besitzt und von daher ziemlich anfällig für das Einfangen von Orbs sein dürfte. Es handelt sich dabei um eine Nikon Cooplpix S8200. Ich hatte bereits Fotoergebnisse von der Workshopteilnehmerin gesehen und war sehr erstaunt. Nicht nur konnte sie damit Orbs sichtbar machen, sondern teilweise auch unerklärliche und faszinierende Nebelschlieren. Über den Umzug hinweg war mir das Akku-Ladegerät verlorengegangen, aber glücklicherweise habe ich diesen vorgestern wiedergefunden und dachte mir ganz spontan, das ist doch ein gutes Zeichen! Nun lag diese Kamera am gestrigen Abend auch auf meinem Schreibtisch und schaute mich an mit den Worten: Nimm mich und benutz’ mich! Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und schon ging ich in den Garten und machte mehrere Fotos. Direkt das erste Fotos zeigte schon einiges an Orbs, wie ich es ansatzweise auf dem Vorschau-Display erkennen durfte. Das zweite Foto war auch noch ziemlich gut bevölkert. Wenn man diese Fotos in einem dunklen Raum anschaut oder diese aufhellt, kann man erstaunliche viele Orbs erkennen! Die Fotos danach zeigten dann für ca. 30 Fotos überhaupt keine Orbs mehr. Es war, als hätten sie auch mich gewartet und spielten gleich “Fang-Mich” mit mir…

Wie erwähnt, es regnete nicht, es war sternenklarer Himmel und eine hervorragende, völlig nebelfreie Sicht vorhanden. Plötzlich auf dem nun folgenden vierten Foto erkannte ich einen seltsamen Nebel. Trotzdem erschien auf dem Foto im Display eine Art rauchige Struktur:

Dieses braune Licht ist nicht weiter zu beachten, es handelt sich um eine Lichtquelle vom Nachbargrundstück. Jedenfalls erkenne ich in diesem Nebel einen riesigen Orb (mittig links unten), aus dem dieser Nebel geradezu herauszutreten scheint. Die kreisrunde Struktur ist sehr auffällig. Ich fotografierte also sehr viel, in der Hoffnung, den Nebel noch ein weiteres Mal auf den Display zu bekommen. Viele Fotos zeigten nur den Garten bzw. einfach Schwärze. Auf einem der nächsten Fotos (Foto Nr. 5) erschien er dann wieder:

In der Nachbearbeitung von Foto 5 habe ich nur die Umgebung und den Nebel aufgehellt, damit man die Struktur erkennt:

Ich besaß das starke Gefühl, dass dieser Nebel nun um mich herumflitzte, während ich mich seiner Rumfliegerei anpasste, mich im Kreis drehte und dauernd den Auslöser betätigte, um ihn ein weiteres Mal einzufangen. Viele Fotos zeigten nichts und dann konnte ich ihn wieder einmal einfangen:

Es war wie ein Spiel zwischen dem seltsamen Nebel, der mich umkreiste, und mir. Er jagte herum und ich drehte mich, um ihn irgendwann vielleicht wieder zu erwischen. Dann gelang es mir, ihn mit der Kamera völlig frontal einzufangen und was ich dann sah, war einfach unfassbar:

Um es vielleicht einfacher sichtbar zu machen, habe ich das Foto im Nachhinein ebenfalls aufgehellt, damit man wesentlich besser erkennen kann, was ich meinte zu sehen:

Mit diesem Foto hatte ich diesen “Nebel” m.E. tatsächlich fast völlig darstellen können. Wenn ich es mir recht anschaue, dann wirkt es, als würden die zuvor angekommenen Orbs diesen Nebel geradezu erschaffen haben bzw. haben diesen Nebel erzeugt, der, wenn man genauer hinschaut, so wirkt, als bestünde er aus unzähligen Orbs. Auch erkenne ich darin einige Totenköpfe und Gesichter. Vor allem erkenne ich aber auch einen sehr großen Kopf oben rechts und erweckt somit den Eindruck, als schwebe dieser Geist, ich nenne ihn jetzt mal spontan so, von links nach rechts an mir vorbei und blickt mich frontal an. Bereits während ich das Foto gemacht hatte, bekam ich einen richtigen Schauder, der genüsslich meinen Rücken entlanglief. Der intensive Eindruck, dass ich von einem Geist umkreist wurde, war sehr deutlich von meiner Intuition und meinem Körper zu spüren. Überhaupt wirkt sein Kopf sehr knochig, ebenfalls wie ein Schädel, und ist sehr groß auf dem Foto zu erkennen.

Zur besseren Verdeutlichung meiner Wahrnehmung, habe ich den Kopf noch einmal in der Helligkeit etwas verstärkt:

Unten links meine ich auch einen Kopf zu sehen und oben mittig einen Schädel (Skull). Das ist jetzt nur mein Eindruck und mich würde interessieren, ob andere in dieser doch recht amorphen Struktur mehr oder auch etwas anderes erkennen können. Darum würde es mich sehr freuen, wenn hier jemand sein persönliches Statement oder seinen Eindruck schildern würde.

Als Gesamtergebnis würde ich sagen, dass es eine erfolgreiche Orbs-Jagd gewesen ist. Nicht nur, dass der Verdacht, die Orbs kommen aus allen Himmelsrichtungen herbei, sondern sie scheinen sich geradezu abzusprechen und daraufhin etwas zu bilden, das wie eine Nebelschliere oder eine bestimmte Form aufweisen kann. In meinem Artikel Orbs – Staubpartikel oder Lebewesen?habe ich ja bereits auf andere Orbs-Forscher hingewiesen, die ebenso sehr erstaunliche Fotos machen konnten, mit Tunneln oder die verrücktesten Formen. Das können absolut keine Staubpartikel sein.

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