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Gastbeitrag: Astralreisen in parallele Welten

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In “Gastbeitrag” geht es immer um die Erfahrungen der Besucher meines Matrixblogs. Wer Interesse hat, seine außerkörperliche Erfahrung oder seinen luziden Traum oder ein spannendes wahres Erlebnis aus seinem Alltag in meinem Blog zu veröffentlichen, kann mir dieses gern zusenden. Dieses könnte auch eventuell in einem meiner Bücher publiziert werden. Ich freue mich auf Eure Zuschriften.

Heute schrieb mir eine junge Frau mit dem Namen Blaire Snowwhite und teilte mir ihre Erfahrungen mit Astralreisen mit und was sie mitunter dabei erlebte. Sie erklärte, dass sie in ihrem Astralkörper in eine Parallelwelt wechselte und diese daraufhin erkundete…

“Ich war in einem Hochhaus, es war eine andere Realität. Ich schaute aus dem Fenster. Dort waren andere Fahrzeuge zu sehen. Doch es waren keine Elektroautos – zumindest nicht so, wie man sie hier baut. Alles wirkte dort sehr modern, aber es gab viele Bäume und Grün, und irgendwie wirkte diese Welt sehr lichtvoll mit vielen Farben.

Die Häuser waren von der Form her auch nicht typisch, sondern jedes war individuell nach oben mit der Form. Die Möbel, in dem Zimmer, in dem ich mich gerade befand, waren auch ganz anders, sehr farbig alles. Ich habe dann festgestellt, es war eine Parallelwelt, ähnlich wie die unsrige und in etwa ein Kilometer von meinem Wohnort entfernt (in meiner Realität).

In dieser Parallelwelt waren jedoch sehr hohe Hochhäuser, vielleicht vergleichbar mit Wolkenkratzern in Dubai. Alles wirkte absolut technologisiert und modern. So etwas habe ich noch nie zuvor gesehen. Trotzdem mit viel Natur und Licht, und trotz der Hochhäuser war es nicht dicht bebaut, wie man es kennt.

Ich habe aus dem Fenster auf die Straße geschaut. Dort waren Menschen mit einem Hund. Der Hund war viel größer als in unserer Realität, fast so groß wie Mensch. Eine Hundeleine sah ich nicht. Die Hunde, d.h. generell Tiere, lebten mit Menschen, gemeinsam und ebenbürtig.

Dann habe ich mich fallen lassen und wollte noch mehr von dieser Realität sehen. Dies hat gut geklappt. Dann wurde ich an meinem Kopf rückwärts in einen schwarzen Tunnel gezogen. Dieser sah sehr metallisch aus. Es war also nicht nur nur ein Energietunnel. Während ich nach rechts unten gezogen wurde, fing plötzlich jemand an, mich von hinten mit der Hand zu befriedigen. Ich habe dann direkt gefragt, wer da sei und wurde plötzlich in mein Bett zurückkatapultiert. Das war vermutlich ganz gut so, dass es nicht tiefer in diese Erfahrung ging. Bei meiner Rückkehr erkannte ich noch mein Bett. Das ganze ging insgesamt eher kurz.

Meine Hände kribbelten nach dieser Erfahrung sehr und das tun sie immer noch immer noch. Mein 3. Auge hat super funktioniert, also ich nahm alles super klar wahr. Das war vielleicht strange – also gerade die letzten Geschehnisse.

Ich hatte nach einem halben Jahr Meditation meine erste bewusste AKE. Diese spielten nur in meinem Zimmer. Um das zu bewerkstelligen, hatte ich mich damals absichtlich mit Weihrauch und Schutzkreise astral eingesperrt. Dieser Schutz hat etwa 2-3 Wochen gehalten. In dieser Zeit wollte ich das Astralreisen erst einmal erkunden, bevor ich mich ‘ungeschützt’ nach ‘draußen’ begebe.

Ich hatte auch schon astralen Besuch, d.h. guten als auch schlechten Besuch in meinem Zimmer erlebt. Die meisten Besuche waren von meiner Schwester, die 30 km entfernt wohnt.

Zu meinem Hintergrund: Bin weiblich, lebe seit zwei Jahren vegan, davor über zehn Jahre Veggie. Ich bin 24 Jahre alt und habe studiert. Ich trinke keinen Alkohol und meditiere seit über einem Jahr. Ich schaue kaum noch Fernsehen, das ist mir mental zu anstrengend. Nachrichten lese ich nur, wenn ich mental dafür offen genug und stark bin, aber niemals die öffentlich-rechtlichen Sender, die sind mir zu negativ.

Ich hatte im Januar 2020 meine erste Ayahuasca-Sitzung in Mexiko erfahren. Das war die stärkste Medizin für die Seele, die ich jemals kennenlernen durfte. Andere Substanzen habe ich nie genommen. Seit Februar 2020 kann ich Energien in Räumen oder an Menschen spüren. Ich spüre Krankheiten und kann mich selbst von Anhaftungen befreien. Und seit März 2020 kann ich Auren auf Fotos oder Videos erkennen, man muss nur ‘hindurch schauen’ und sich mit der Person oder dem Tier verbinden.”

(Blaire Snowwhite, 24, w)

~.~

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