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Die Hohlwelt: Eine Welt verborgen in unserer Erde (Teil 7)

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Der Professor Mukhopadhyay und sein Team an Wissenschaftlern von der Harvard-Universität glauben, dass sich innerhalb unserer Erde eine weitere Erde befindet. Vor Milliarden Jahren kollidierte unsere Erde mit einem anderen Planeten namens Theia und beide verflüssigten sich für eine gewisse Zeit. Es fand daraufhin eine Verschmelzung statt und dieses wiederum verursachte die Abspaltung eines weiteren Erdbrocken, der dann zum Mond wurde. Der Professor äußert hierzu:

“Die Energie, die durch den Zusammenstoß zwischen Erde und Theia freigesetzt wurde, muss gewaltig gewesen sein, sicherlich groß genug, um die Erde zum Schmelzen zu bringen und Theia in sich aufzusaugen. Doch wir glauben, dass sich die Aufprallenergie nicht auf der gesamten Erde verteilte, d.h. nur ein Großteil der Atmosphäre verdampfte und die gegenüberliegende Hemisphäre ist abgeschirmt gewesen. Auf diese Weise konnte ein Verschmelzen vollzogen werden.”

Mukhopadhyay glaubt nun, dass dies nur bedeuten kann, dass der Zusammenstoß keine völlige Verschmelzung verursacht hatte und sich so die Erdmäntel beider Planeten nicht vermischen konnten. Ein weiterer Beweis, so erklärt er, sei es, dass sie Werte von Xenon 129  analysiert hätten. Dieses Material entsteht durch den radioaktiven Verfall von Iodine 129, dessen Isotope bei der Entstehung des Erdmantels in den ersten 100 Millionen Jahren der Erdgeschichte eine Rolle gespielt hatten. Dabei geht Mukhopadhyay davon aus, dass es in der Geochemie Unterschiede gibt zwischen den Edelgas-Isotopen an unterschiedlichen Orten auf der Erde. Wenn also eine Kollision mit einem anderen Planeten stattgefunden hätte, dann müsste hier eine Störung vorliegen – vor allem, wenn nur ein Teil der Erde geschmolzen wurde. Dies müsste dann eine ganz bestimmte Wirkung auf beide Hemisphären besessen haben und unterschiedliche Werte verursacht haben.

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Professor Richard Carlson, vom Institut über terrestrischen Magnetismus  in Carnegie erläutert zu dem Thema: “Dieses spannende Ereignis ist die Aufnahme empirischer Beweise, die die wichtigsten Aspekte der Zusammensetzung der Erde, während der gewaltsamen Geburt der Planeten überhaupt, ergänzt und einen neuen Blick auf die physikalischen Prozesse wirft.”

Ebenso ein deutsches Wissenschaftsteam ist an der Forschung beteiligt, das von der Theorie ausgeht, dass der Mond vor 4.5 Milliarden Jahre durch eine Kollision mit der Erde und einem anderen Trabanten erschaffen wurde. Die Teams präsentieren ihre Ergebnisse auf der Geochemie-Konferenz in Kalifornien in den nächsten Tagen.

(Anmerkung in eigener Sache: Mir ist bewusst, dass faschistoide Gruppierungen gern über die Hohlwelt bzw. innere Erde als Zufluchtsort geflohener Nazis und Adolf Hitler persönlich spekulieren, wie auch die Theorie, dass es ein “Neuschwabenland” in der inneren Erde gäbe, auf denen die Nazis nun glücklich und zufrieden leben. Ich distanziere mich hiermit von dieser Ansicht und betrachte die Hohlwelttheorie als eine innere Welt, die der Mensch noch nicht erkundet hat. Die Nazis haben zu Kriegszeiten zwar von der inneren Welt gewusst, aber erhielten keinen Zugang. Die Theorie über eine Welt mit Kontinenten und Bewohnern im inneren der Erde gab es bereits weit vor der Existenz irgendwelcher Nazis oder politisch-radikaler Gesinnungen und darauf lege ich meine Nachforschungen. Somit bin ich nicht Teil irgendeiner politischen Gruppe oder links- oder rechtsradikaler Betrachtung, sondern nur ein unparteiischer und neugieriger Forscher bezüglich dieser spannenden Theorie.)

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Quellen:
http://higherperspective.com/2014/06/may-ancient-earth-inside-earth-say-harvard-scientists.html#lTLr39VibtEJ1S7l.99
http://higherperspective.com/2014/06/may-ancient-earth-inside-earth-say-harvard-scientists.html?utm_source=HP
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