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Traumnacht: Das fremde Gebäude

Träume alternative Realitäten

Nachdem ich mich um ca. 2 Uhr morgens ins Bett gelegt hatte, gab ich mir die Suggestion, einen Klartraum zu haben. Dazu hörte ich auch eine CD mit einer Autohypnose. Nach ca. 10 Minuten spürte ich ein seltsames Gefühl im Kopf, eine Art Summen, das immer mehr zunahm. Kurze Augenblicke später stand ich ganz plötzlich in einem Wald in der Nacht. Ich schaute zum Himmel hinauf. Ein sehr schöner Sternenhimmel war zu sehen und mir war völlig bewusst, dass ich eigentlich im Bett lag und diese Szene gerade träumte. Es war überhaupt nicht kalt – eher eine laue Sommer- oder Herbstnacht – und links erkannte ich in der Dunkelheit sogar einige Bäume und Äste. Es war eine schöne Nacht.

Als ich mich etwas nach rechts drehte, erblickte ich ein riesiges Gebäude! Ein solches Bauwerk hatte ich bisher noch nicht gesehen. Es besaß ein gebogenes Dach, das nach hinten abfiel und glich in seiner Höhe einem Haus mit sicherlich zehn Stockwerken. Die vordere Seite war völlig gerade und das ganze Gebäude wirkte so als hätte ein Architekt einen Kreis geviertelt und daraus dieses Bauwerk geschaffen. Die Struktur war dunkelbraun, aufgerauht, fast mit einem Muster versehen, und die Hauptfläche auf der Seite besaß vier hell- bis mittelblaue Abteilungen. Sie wirkten glänzend und doch wieder matt, es ist schwer zu beschreiben. Eine dieser Abteilungen war sicherlich über 10 Meter hoch oder noch höher. Die vier Abteilungen lagen eng beieinander. Ich fragte mich, ob dies Fenster sein könnten, aber sie würden dann sicherlich Dutzenden von Fenstern gleichzeitig ein Guckloch sein. Es wirkte in jedem Fall irgendwie fremdartig, überhaupt nicht von unserer Welt. Ja, fast außerirdisch.

Dann ‘summte’ es erneut in meinem Kopf und ich lag wieder in meinem Bett. Es war ein kurzer aber dafür sehr interessanter Ausflug gewesen. Wo immer ich gewesen war, es war faszinierend!

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