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Traumnacht: Astralreisen und dann Leute besuchen

Träume alternative Realitäten

Beim Einparken rammte ich eine Mauer und es schepperte wieder. Ich konnte es nicht glauben und stieg aus dem Wagen aus. Das konnte ja nicht real sein! In dem Augenblick erkannte ich natürlich, dass ich träumte…

Traumnacht” ist eine Reihe, in der ich mich bewusst darauf konzentriere, einen luziden Traum oder eine außerkörperliche Erfahrung zu erleben bzw. in der ich von einen interessanten oder außergewöhnlichen Traum berichte.

Ich saß gerade in meinem Auto und rammte beim Einparken einen anderen Wagen. Der Kotflügel fiel ab und schepperte auf die Straße. Ich dachte: “Man, habe ich etwa gepennt?” Ich stieg aus und beobachtete den Schaden. Der andere Wagen hatte wie durch ein Wunder überhaupt nichts abbekommen. Also packte ich den abgefallenen Kotflügel auf die Rückbank und fuhr weiter. An der nächsten Straße wollte ich aussteigen und beschloss, eben rückwärts einzuparken. Beim Einparken rammte ich eine Mauer und es schepperte wieder. Ich konnte es nicht glauben und stieg aus dem Wagen aus. Das konnte ja nicht real sein… In dem Augenblick erkannte ich natürlich, dass ich träumte.

Sofort machte ich eine magische Handbewegung und das Auto war wieder vollkommen in Ordnung. Ich nickte zufrieden und sprang einmal hoch in die Luft. Das darauffolgende Fallgefühl gab mir die Möglichkeit, mich auf meinen Astralkörper zu konzentrieren und sorgte außerdem dafür, dass ich zu ihm hinüberwechselte…

Astralreisen Erlebnisberichte

Nun befand ich mich in einem außerkörperlichen Zustand neben meinem Bett und beschloss, ein paar Leute zu besuchen, um zu sehen, ob sie mich bemerken würden. Daraufhin beamte ich mich direkt zu einigen Leuten, die mich immer darum gebeten hatten, sie doch zu besuchen, wenn ich mich im außerkörperlichen Zustand befinde.

Beim Astralreisen Menschen beobachten und besuchen

Ich lief durch das Schlafzimmer der ersten Person und machte auf mich aufmerksam, ging dabei nah an ihr Ohr und scherzte herum. Plötzlich wechselte die Szenerie und ich war bei jemand anderes. Auch dort trieb ich kleinen Schabernack… Das ging sicherlich an die fünf oder sechs Mal bei jeweils anderen Personen.

Als mir dann doch langweilig wurde, beschloss ich gleich, einfach in eine alternative Realität zu wechseln. Ich übergab die Führung meiner Ganzheit des Selbst (syn.: Höheres Selbst) und wollte mich überraschen lassen…

Plötzlich befand ich mich im Tiefflug über einer apokalyptischen Szenerie. Weites, karges Land mit Felsen und einigen Wäldern in der Ferne. Irgendwie beschlich mich das Gefühl, bereits einmal hier gewesen zu sein. Während des Überfluges nahm ich zwei verschiedene Lager wahr, die scheinbar in einem Konflikt standen. Während ich mich darauf konzentrierte mehr zu erfahren, schlüpfte ich in die Rolle eines Anführers innerhalb eines der Lager…

Ich erinnerte mich, schon einmal hier gewesen zu sein. Über diese Erfahrung hatte ich kürzlich in meinem Blog geschrieben (s. “Die Welt nach dem Krieg“). Offensichtlich war ich abermals in diese Realität eingetreten. Nun machte ich mir Gedanken darüber, dass mein Team überhaupt keins war. Sie mochten sich untereinander nicht sonderlich und waren nur schwer zu motivieren. Es gab keinen Zusammenhalt und kaum einer wollte hinaus und die Umgebung nach Nahrung absuchen. Die Nahrungsvorräte neigten sich dem Ende entgegen und Wasser fehlte ebenfalls an allen möglichen Stellen.

Irgendwie konnte ‘ich’ die Leute in meinem Lager nicht ausreichend zusammenschweißen und motivieren. Das wurmte mich zusehends… Dann dachte ich über das andere Lager nach. Diese waren hochgradig motiviert und ein gewisses Teamwork war ebenfalls vorhanden. Der einzige Nachteil war, dass deren Anführer ausschließlich mit Angstmotivation arbeitete. Wer nicht spurte, musste damit rechnen, verstoßen oder getötet zu werden. Ich wollte einfach nicht mit Angst und Gewalt drohen, das war nicht mein Ding. Also, dachte ich darüber nach, was ich tun könnte, um meine Leute anders zusammenzuraufen und organisiert und gezielt für das Überleben aller zu sorgen…

Astralreisen Erlebnisberichte

Dann löste ich mich wieder von ihm ab und flog noch eine Weile über das weite, karge Land und über einige Wälder. Kurz darauf erwachte ich in meinem Bett.

Am anderen Tag meldete sich eine der von mir besuchten Freundinnen bei mir ganz aufgeregt und erzählte, dass sie sich völlig deutlich und klar daran erinnere, wie ich sie in der Nacht besucht hätte:

“Das war so witzig! Zuerst hörte ich vor meiner Schlafzimmertür eine Katze miauen. Ich habe mich dann gefragt, wie eine Katze in meine Wohnung kommen konnte. Doch dann wusste ich irgendwie sofort: Man, das ist der Jonathan, der so tut, als wäre er eine Katze! Er ist es, der vor meiner Tür steht und herummaunzt … Ja und dann wurde mir klar: Häh? Wie kann der denn mitten in der Nacht vor meiner Tür stehen? Das geht doch gar nicht. Wie soll er überhaupt reingekommen sein? Da hab ich es gecheckt, was hier eigentlich ablief. Und plötzlich warst du ganz nah an meinem Ohr und hast mehrmals voll in mein Ohr miaut! Ich hab mich voll erschrocken! Da hab ich dann doch ein bisschen  Panik bekommen und habe die Augen geöffnet.

Dann war der ‘Spuk’ vorbei, aber ich konnte noch deutlich fühlen, dass du im Raum warst. Ich glaube, ich konnte das deshalb wahrnehmen, weil ich in dieser Nacht sehr oft wach wurde und dann gelegentlich eine Stunde wachblieb und dann weiterschlief. Da war ich aufmerksamer als wenn ich jetzt acht Stunden durchgeschlafen hätte…”

Eine weitere Freundin meldete sich ebenfalls und meinte, sie hätte von mir geträumt, dass wir spazieren gegangen wären und ich ihr etwas vorgelesen hätte. Vielleicht hatte ich das wirklich, aber erinnern kann ich mich an diesen Spaziergang nicht mehr. Weitere Rückmeldungen sind jedenfalls nicht eingegangen.

Manchmal habe ich halt Lust dazu und mache eine Art ‘Rundgang’ und besuche Menschen, mit denen ich gelegentlich zu tun habe. Auf meinen Workshops mache ich dies auch regelmäßig, falls es sich um einen Astralreisen-Workshop handelt.

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