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Rupert Sheldrake und morphogenetische Felder – Tierevolution?

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Über Rupert Sheldrake, morphogenetische Felder und die Evolution der Tiere. Ein brisantes Thema in der Tierforschung, das noch Skepsis auslöst…

Tierevolution ist ein interessantes Wort, vor allem, weil man darin auch das Wort Evolution und Revolution gleichzeitig herauslesen kann. Doch meine ich eigentlich die Evolution der Tiere, die ja nun auch schon etwas vorangeschritten ist – wenn man sich hierzu auf die Intelligenz der Tiere beschränkt.

Die Theorie über die morphogenetischen Felder von Rupert Sheldrake fand sich ja zuletzt nicht nur darin, dass an einem Meeresstrand beobachtet wurde, wie Affen Kartoffeln im Salzwasser wuschen, die ihnen Menschen in den Sand geworfen hatten. So haben sich das die Affen voneinander abgeschaut, denn Kartoffeln voller Sand sind halt nicht sonderlich lecker.

Kurz darauf wurde von einem anderen Strand, der tausende Kilometer entfenrt war, gemeldet, dass die Affen nun auch die von den Menschen geworfenen Kartoffeln im Wasser  wuschen. So entstand die Theorie über die morphogenetischen Felder, eine Art unsichtbares Netzwerk, dass das Bewusstsein aller existierenden Menschen und Tiere miteinander verbindet und mitunter Lernerfahrungen abspeichert, sodass erlerntes

Wissen sich schneller unter der jewieligen Spezies ausbreiten kann – so, wie in dem Fall mit den Affen und den Kartoffeln. Denn woher wussten die Affen plötzlich, dass man Kartoffeln waschen kann, damit sie besser schmecken, wenn ihnen zuvor niemand Kartofeln higneworfen hat? Die Affen haben wohl kaum einen Boten losgeschickt, um es den Affen in tausend Kilometer Entfernung mitzuteilen, was sie für einen tollen Trick entdeckt haben. Folglich muss es eine andere Möglichkeit geben, um Lernerfahrungen weiterzugeben.

Ebenso verhält es sich mit den Krähen. Ich sah vor einiger Zeit ein Video, in dem eine Krähe eine von einem Baum heruntergefallene Walnuss öffnen wollte, aber die Schale nicht knacken konnte. Also hat sie die Walnuss genommen, flog in die Luft und ließ sie auf eine Autostraße herunterfallen. Entweder brach die Nuss dann gleich auf oder ein Auto fuhr darüber, um das zu erledigen. Die ersten Krähen mit diesen Verhaltensweisen sollen in England beobachtet worden sein…

Nun ja, lange Rede kurzer Sinn! Ich sah heute das erste Mal live an einer Straße, wie eine Krähe das machte. Während ich an einer Ampel stand, entdeckte ich, wie sich eine Krähe eine Nuss schnappte und sie sodann auf die Straße fallen ließ. Sie brach auf und das köstliche Innere lag ihn nun zu den Füßen, äh, Krallen. Die Lernerfahrung der einen Krähe hat sich tausende Kilometer weit übertragen, damit die Krähengenossen davon profitieren können. Die Tiere werden intelligenter.

Langsam… aber sicher. Oder waren sie schon immer intelligent, nur fällt es dem Menschen jetzt erst langsam immer mehr auf?

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