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RFID-Mikrochips in Millionen Hauskatzen gefunden! [Aprilscherz]

Grenzwissenschaften und unzensierte Nachrichten

Die erschütternde und unfassbare Meldung ist heute wie eine Bombe im Internet explodiert: Es wurden in 97% aller untersuchten Hauskatzen Mikrochips gefunden, die in der Lage sind, Menschen abzuhören,  über den Sehnerv Videoaufzeichnungen zu machen und über den hauseigenen Router per WLAN zu versenden!

Viele Katzenbesitzer sind nun empört und verlangen vonseiten der Deutschen Bundesregierung eine Rechtfertigung für diese unmenschliche, wenn nicht untierliche Vorgehensweise. Wie mittlerweile festgestellt wurde, konnte ein Rechenzentrum mit 600 Supercomputern im Berliner Bundestag aufgespürt werden, auf dem die gesammelten Daten von schätzungsweise sieben Jahren gespeichert wurden. Manche sprechen nun von einer derart übertriebenen Kontroll- und Überwachungssucht durch die Regierung, die schlimmer sei als zu Honeckers oder Orwells Zeiten.

Der Mikrochip der ersten Katze, namens Miezi, wurde im Katzenklo der Familie Schneider aus Mühlheim a.d.R. entdeckt. Irgendwie gelangte der implantierte Chip in den Darm der Katze. Wie dies im einzelnen biologisch zu erklären ist, bleibt ungewiss, doch dieser Einzelfall hat die ganze Operation der Deutschen Bundesregierung offenkundig auffliegen lassen. Stimmen sind laut geworden, die behaupten, dass sich Frau Merkel gegen 10 Uhr MEZ in einem Hubschrauber nach Afrika hat ausfliegen lassen.

Es wird vermutet, dass sie sich dem Ansturm und der Wut der Bürger nicht gewachsen fühlt und beschloss, sich für eine Weile zurückzuziehen. Frau Merkel erklärte in einem Kurzinterview, dass sie von dieser Überwachungsmaßnahme nichts gewusst habe. Bundespräsident Joachim Gauck gibt sich beim Einsteigen in einen schwarzen Helikopters äußerst verhalten und meinte um 10.35 Uhr MEZ:

“Wir sind durchaus von dieser Information geschockt und können uns den Hergang im Einzelnen nur bedingt erklären. Die Daniela, das ist meine Frau, müssen Sie wissen, hat ihre Katze sofort abgeben wollen und verlangt, dass sie gegen eine neue eingetauscht werde. Leider ist dies durch die neue Verordnung des StGB nicht mehr auf diese Weise möglich, wie es einmal war. Eine Katze, die offiziell von einem Besitzer abgegeben werden möchte, kann diese nicht mehr ins Tierheim geben, wenn kein natürlicher Anlass besteht. Eine Verwanzung durch einen von der Regierung implantierten Mikrochip gilt nicht als natürlicher Hergang und entzieht sich somit der offiziellen Begründung und des herkömmlichen Verfahrensweges.”

Auf die Frage, in welchem Zusammenhang Gauck zu der haustierlichen Verwanzung unschuldiger Katzen stehe, entgegnete er lapidar, dass man alles Wissen stets geschickt um ihn herumlaviere und deshalb minderwertig informiert worden sei. In dem Versuch, Frau Merkel ins Gespräch zu bringen, erklärte Gauck: “Die Dame des Hauses bezieht ihre Reden und Informationen ausschließlich über das Weiße Haus in Washington und kann hierzu leider nicht Stellung beziehen. Herr Snowden ist in diesem Fall bereits herangezogen, doch unerklärlicherweise sind sämtliche Kommunikationsmöglichkeiten zu diesem unterbrochen worden. Gegenwärtig stehen wir in Verhandlung mit Herrn Norris, der sich der Angelegenheit gewachsen zu fühlen scheint und eine Verlegung der betroffenen Katzen in deutsche Flüchtlingsheime in Betracht zieht, um dortige Konfrontationen und interne Konflikte zu überwachen. Immerhin verfügt die deutsche Bundesregierung und deren Überwachungspolitik bereits mithilfe der Feuermeldeverordnung ausreichende Informationen über deutsche Bürger und eine animalische Verchippungsmaßnahme entzieht sich somit der plausiblen Sinnhaftigkeit.”

Mittlerweile wurden mehrere Katzen in Taschen, Eimern oder Pappkartons an Autobahnraststätten aufgefunden, die offensichtlich von irritierten und besorgten Mitbürgern, die sich ob der Verwanzung des eigenen Wohnzimmers belästigt fühlten und daher ihre geliebten Haustiere aussetzten. Man darf gespannt sein, wie der weitere Tag verlaufen wird und ob Herr Norris in der Lage sein wird, Kontakt zu Snowden aufzunehmen, um ein Gerät zu entwickeln, das die so genannten RFID-WLAN-Chips in schätzungsweise 72 Millionen Hauskatzen weitflächig deaktivieren, um eine Massenabgabe der Tiere zu unterbinden.

(Das war zur Feier des Tages natürlich nur ein Aprilscherz… aber wer weiß? ;-) Chuck Norris wird es richten!)

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Quellen:
Vice.com
Spiegel
Focus
ARD Tagesschau
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ZDF Themen
BND Nachrichtendienst

 

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