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Aktivierung der Zirbeldrüse: Melatonin (Teil 9)

Aktivierung der Zirbeldrüse

Melatonin zur Ausleitung von Fluorid und für Zirbeldrüse entkalken

Langsam nähere ich mich der 3-Monatsgrenze, in der ich unterschiedliche Maßnahmen getroffen habe, um weiterhin die Aufnahme von Fluoride zu vermeiden und diese auszuleiten. Die Ausleitung stellt sich jedoch als eine völlig unbekannte Größe heraus, da man nicht sagen kann, wie viel Fluorid bereits im Körper gespeichert und wiederum abgebaut wurde. Diese Grenze habe ich mir gesetzt, um auch meine gegenwärtige Ernährung auf natürliche Fluoride hin zu untersuchen…

Bei der GESTIS-Stoffdatenbank der IFA und Wikipedia findet sich die Bemerkung: “Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen kann zu einer Vergiftung (Fluorose) führen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert.”

Nichts anderes geschieht weltweit, wenn Fluorid über die Trinkwasserversorgung, Zahnpastas und die Nahrung aufgenommen wird. Hier wird jedoch vom chemischen Fluorid gesprochen, das von bestimmten Firmen und der Pharmaindustrie nachträglich eingefügt wurde.

Die natürlichen Fluoride, die in der Natur und somit auch in bestimmten Nahrungsmitteln enthalten sind, wirken wesentlich sanfter und zurückhaltender als das chemische Fluorid. Doch gibt es in ganz bestimmten Nahrungsmitteln hohe Werte natürlicher Fluoride wie z.B. in Rindfleisch, Schweinefleisch, Leber, schwarzen und grünen Tee, Walnüssen, Fisch, Garnelen und Petersilie, Backwaren, Vollkornprodukte, Buchweizen, Roggen, Gerste, Feld- und Eisbergsalat, Milch, Käse, Eier, Erdnüsse, Kaviar, Hirse, Spinat, aber auch in Weißzucker (besser Rohzucker verwenden).

Auch Fluoridlack, ein Lack, den Zahnärzte auf Zähne auftragen, enthalten viel Fluorid, ebenso viele Kosmetika, die Nebelmaschinen in Diskotheken sowie in Tranquilizer-, Rohypnol- und Valiumtabletten sowie in Neuroleptika und Psychopharmaka. All diese aufgezählten Nahrungsmittel und Stoffe besitzen einen Fluorid-Gehalt von mindestens 100 µg. Es gibt noch viel mehr Nahrungsmittel, die einen recht hohen Fluoridgehalt aufweisen (s. Liste).

Fluorid und Schwermetalle ausleiten zur Entgiftung

Da in Amerika und Australien sehr viel Fluorid über das Trinkwasser verteilt wird, schwören Naturheilpraktiker darauf, dies mit Melatonin auszuleiten und diese Giftstoffe ausleiten zu können, aber auch für die Schwermetallausleitung werden einige Maßnahmen mittlerweile vorgeschlagen. Das Problem bei jüngeren Menschen ist, dass die Einnahme von Melatonin die Zirbeldrüse dazu bewegen könnte, kein körpereigenes Melatonin mehr zu produzieren. Aus diesem Grund muss man sich überlegen, welche Schritte man hier unternimmt. Davon völlig unabhängig und doch entscheidend ist, dass Fluorid auch für Kalkablagerungen an der Zirbeldrüse sorgt. Aus dem Grund wirkt es vielleicht unterstützend, wenn man sich einen simplen Kalk-Duschfilter besorgt, der einfach auf die Dusche aufgeschraubt wird. Ein solcher Filterkopf kostet um die 20 Euro und hält für ca. 100 Duschen. Er filtert das Kalk bis auf Minimum heraus, davon profitieren Haut und Haar, was man nach dem Duschen oft schon deutlich spüren kann. Ich kann mir vorstellen, dass die fehlende Verkalkung über Dusche und Trinkwasser den Körper auch bei entgiftenden Maßnahmen entlastet.

Melatonin ist in Deutschland, wie erwähnt, rezeptpflichtig, aber in den USA wird mittlerweile mehr Melatonin gekauft als Aspirin – so kann man sich einmal vorstellen, wie der Bürger gegen die Regelungen der gesetzgebenden Regierung kämpft.

Zur Ausleitung der Fluoride, die ich bisher in den vorherigen Teilen nicht genannt habe, kann man sich für eine dauerhafte, basische Ernährung entscheiden mit basischen Kräutertees. Das Gewürz Curcuma, auch in Kapselform erhältlich, regt die Leber an, um die Giftstoffe auszuleiten, auch Betonit und Flohsamenschalenpulver.

Neben der Vermeidung und Ausleitung des Fluorids ist natürlich Meditation wichtig bzw. Bewusstseinsspiele, die die Fähigkeiten der Zirbeldrüse aktivieren und somit des Dritten Augen fördern und stimulieren.

Melatonin ist das Hormon, das die Anreicherung von natürlichem DMT unterstützt. Das DMT wird in der Zirbeldrüse gelagert und verhärtet sich dort zu einer wachsähnlichen Substanz. Diese schmilzt bei ca. 44 Grad und strömt erst dann ins Gehirn ein, um eine DMT-Ausschüttung einzuleiten. Wenn ein Mensch stirbt, scheint sich die Zirbeldrüse für einige Momente stark zu erhitzen, um den Sterbevorgang mit der Schmelze des DMT zu unterstützen. Das sorgt daraufhin für eine Art Zusatzbrennstoff, um den Astralkörper vom physischen Körper abzutrennen und in die Astralebene zu befördern. Für manche reicht das interne DMT, um gerade ihren Körper verlassen zu können und andere scheint es in höhere Sphären zu katapultieren. Ich möchte hiermit nicht sagen, dass die Menge an DMT verantwortlich ist, dass überhaupt eine Loslösung möglich ist, sondern, dass der Körper von Natur aus über Mechanismen verfügt, die das Sterben mit eingeplant haben. Es ist eine optimale Zusammenarbeit zwischen Körper und Geist.

Nun ist sicherlich interessant in Erfahrung zu bringen, wie man das körpereigene DMT ausgeschüttet wird und freisetzen kann, um dessen Wirkung als Katapult bzw.  Fluchtgeschwindigkeit zu nutzen, damit man in das kosmische Kollektivbewusstsein befördert wird und das Wurmloch-Universum nutzen kann. Meditation ist sicherlich eine Variante, aber interessant wäre, ob es eine andere Möglichkeit gibt, einen effektiveren DMT-Ausschüttungs- und Wiederherstellungskreislauf zu erzeugen, d.h. dass der Meditierende einen Weg findet, das DMT gelegentlich teilweise ausschütten und gleichzeitig die Zirbeldrüse wieder neues produzieren zu lassen, um stets auf den Sterbeprozess vorbereitet zu sein. Es ist wie mit der Samenproduktion zu vergleichen, nur wie man hier die Produktion wieder anregt und das Produzierte nutzt, ist jedem bekannt. Wie bewegt man also die Zirbeldrüse zur Onanie?

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Quellen:
“Vorsicht Fluor”, Bruker, Rudolf Ziegelbecker, 1995
Infowars Youtube-Video
Liste der Nahrungsmittel

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