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Dissoziation: Psychischer Sinn 5: Wahrnehmung direkten Wissens

Spirituelle Dissoziation - Jonathan Dilas

Der 5. psychische Sinn aktiviert sich nicht unbedingt nach dem vierten oder dritten, nur um Beispiele zu nennen. Der erste psychische Sinn ist sozusagen das Sprungbrett, um in weitere psychische Sinne zu gelangen.

Die Dissoziation ist die Technik überhaupt, die ich entwickelt und bereits unterrichtet habe. Sie ist der Schlüssel für sämtliche erreichbare spirituelle Erfahrungen, die man sich nur vorstellen kann, und liefert zudem auch Unterstützung im persönlichen und finanziellen Umfeld. Hier geht es um die zehn psychischen Sinne als Äquivalent zu den fünf physischen Sinnen…

Psychische Sinne Nr. 5 – Das direkte Wissen

Oftmals springt man vom ersten dann in einen der folgenden vier Sinne. Über den fünften Sinn hinaus zu springen, ist schon wieder schwerer möglich, da hierbei mit einer massiven Tarnung zu rechnen ist, die vom Ego ausgeht. In klassischen Fällen wird hier mit starken Tarnungsängsten reagiert, damit man einen Rückzieher macht. Erst Übung und die Macht der Gewohnheit kann dafür sorgen, dass man über die fünf psychischen Sinne hinaushüpft.

Der fünfte psychische Sinn ist die Wahrnehmung direkten Wissens. Man erhält plötzlich Erkenntnisse über seine Person und ebenso über andere Menschen. Außerdem erkennt man viele Zusammenhänge, Muster und thematische Ähnlichkeiten in bereits erlebten Erfahrungen, Gedanken und Gefühlen.

Gleichzeitig ist es möglich, aus diesen Erkenntnissen auch Rückschlüsse auf die Tätigkeiten des Unterbewusstseins zu ziehen. Das direkte Erkennen oder Verstehen basiert jedoch nicht auf theoretischen Aussagen oder was man in einem Buch gelesen hat. Dabei handelt es sich nur um theoretisches Wissen und ein indirektes Verstehen. Das direkte Erkennen hingegen entsteht in Verbindung mit seinen Gefühlen und inneren Stimmungen. Ein unmittelbares Begreifen, wie eine kleine Erleuchtung geradezu – auch wenn es sich dabei anfangs nur um kleine Erkenntnisse handelt.

Oftmals werden solche kleinen Erkenntnisse über sich und die Welt, um es einmal einfach zu formulieren, mit einem Gefühl des Schauderns oder eines kleinen Schrecks erlebt. Ein Schaudern, das sich, je nach Erkenntnisumfang,  entsprechend intensiv äußert. Manche fühlen eine “Gänsehaut”, die den Rücken und Nacken entlangläuft (kleine Erkenntnis), andere fühlen sie nur auf der rechten Körperseite (das Ichbewusstsein betreffend) oder eben auf der linken Körperseite (das Unterbewusstsein betreffend). Doch ein Schaudern bzw. eine Gänsehaut, die von Kopf bis Fuß daherkommt, ist ein Anzeichen auf ein großes Puzzleteil oder eine größere Erkenntnis.

Viele Erkenntnisse sind zudem “Teil-Erkenntnisse” bzw. Puzzleteile, die man erst einmal sammeln muss, um sie später in einem größeren Bild zu begreifen und dieses dann zusammenzusetzen, damit eine große Erkenntnis gewonnen werden kann.

Die größeren Erkenntnisse sind oftmals tarnungszentriert, d.h. sie beschäftigen sich mit dem, was man normalerweise nicht sehen oder erkennen kann. Häufig verborgen aufgrund der vielen Alltagsbeschäftigungen, die es in unserem Leben gibt.

Mit dem 5. psychischen Sinn ist es möglich, die “1. Tarnungsschicht” zu erkennen und zu durchdringen. Dies gipfelt in einer großen Erkenntnis oder in einem “Aufwachen”, das man daraufhin unmittelbar fühlen und empfinden kann. Der Schleier der getrübten Wahrnehmung im Alltag wird fortgerissen und man erwacht.

Jedoch existieren mehrere Stufen des Erwachens und des Enttarnens auf dem Weg durch die psychischen Sinne. Während die 1. Enttarnung vorwiegend um die Interaktionen mit der äußeren Welt im Zusammenhang steht und nur begrenzt mit sich selbst, so ist die wesentlich tiefere 2. Enttarnung primär eine Angelegenheit des internen Selbstes und seines Unterbewusstseins. Doch Weiteres hierzu im nächsten Teil.

Die anderen Teile findet man hier: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10


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WARNUNG: Der Matrixblog dient lediglich der Aufklärung im Themenbereich Dissoziation und der verständlichen Darstellung diverser Fehlverhalten zu diesem Thema. In keinster Weise sollen solche Praktiken zur Erreichung eines dissoziativen Zustandes verherrlicht oder zur Ausübung animiert werden. Das Ziel ist es, durch Aufklärung möglicher Risiken bei Praktikern und Interessierten einzudämmen und eine allgemeine Wissensbasis zum differenzierten Meinungsaustausch zu schaffen. Für eine differenzierte Meinung genügt es nicht, sich bei nur einer Quelle zu informieren.

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