Zuckerberg (Facebook) will keine Zensur mehr [Trump Effekt]

Mark Zuckerberg (CEO von Facebook, Meta, Threads und Instagram) erklärte heute öffentlich, dass er seine Orientierung und Community Richtlinien ändern will und gibt in seiner Ansprache zu, dass er Fehler gemacht habe, die steigende Zensur nicht mehr gut fände und sich nun davon distanzieren wolle.

Menschen die Möglichkeit zu nehmen, ihre freie Meinung zu sagen, ist keine Demokratie. Die Zensur findet Zuckerberg jetzt nicht mehr gut und das alles geht ihm jetzt einfach zu weit. Er gibt zu, dass er das eine Weile unterstützt hat, aber dass er nun damit aufhört. Er möchte deshalb, dass seine Hauptstelle nicht mehr aus Kalifornien operieren soll, sondern alles wird nach Texas verlegt. Damit will er ein Statement setzen, dass er sich nun vom linksradikalen Kalifornien distanzieren will.

Zuckerberg wird nun all die (linksradikalen) Faktenchecker kündigen und sich mehr auf die Struktur von X (Twitter) verlassen. Außerdem will er sich jetzt mehr nach der Trump-Regierung orientieren und die linksradikale Politik, die z.B. in der EU und anderen westlichen Ländern herrscht und die Politik und Zensur vorgibt, ablehnen.

Meta-CEO Mark Zuckerberg nannte die jüngsten Wahlen als treibende Kraft für die Entscheidung des Unternehmens und beschimpfte “Regierungen und alte Medien”, die das Unternehmen zu “immer mehr Zensur” drängten.

“Die jüngsten Wahlen fühlen sich auch wie ein kultureller Wendepunkt an, der die Rede wieder in den Vordergrund stellt. Wir werden also zu unseren Wurzeln zurückkehren und uns darauf konzentrieren, Fehler zu reduzieren, unsere Richtlinien zu vereinfachen und die freie Meinungsäußerung auf unseren Plattformen wiederherzustellen”, sagt Zuckerberg.

Die Richtlinien von Zuckerbergs Social Media Portalen werden nun vereinfacht und nicht mehr politisch orientiert sein. Es wird höchstens noch ein möglicher Anhang an Beiträgen gemacht, bei der man mit abstimmen darf, ob diese zusätzliche Bemerkung gerechtfertigt ist.

Somit ist damit zu rechnen, dass sich Zuckerberg nun auf die Seite von Elon Musk und Trump stellen wird. Er will nur noch das zensieren, was strafbare Handlungen darstellt und keine politische Zensur mehr anwenden. Die Bots, die das automatisch zensiert haben, werden nun umprogrammiert. Innerhalb der nächsten Monate rudert er also systematisch zurück.

Was lernt man daraus: Wer die Wahrheit zensieren will, wird irgendwann einen Aufwachprozess einleiten und die Wahrheit wird sich auf vielerlei Arten offenbaren. Zuckerberg sagt hierzu: Der einzige Weg, diesen politischen Kurs der Zensur entgegenzuwirken, ist es, indem man die neue Trump-Regierung unterstützt.

Der Matrixblogger auf Facebook.

Zuckerberg Ends Facebook’s Third-Party Fact-Checking, Citing Censorship Concerns

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