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Zirbeldrüsen-Flash: Wie man UFOs fotografiert?!

Aktivierung der Zirbeldrüse

‘Zirbeldrüsen-Flash’ ist eine neue Unterkategorie, in der ich von plötzlichen Flashs, d.h. kurzen Spontanreaktionen der Zirbeldrüse berichte. Dabei kann es sein, dass ich mit meinem Bewusstsein temporär an andere Menschen oder Wesen angeschlossen bin und aus deren Perspektive das Geschehen wahrnehme oder die Umgebung oder Personen werden mit dem zusätzlichen, so genannten 3. Auge wahrgenommen.

In den letzten Tagen hatte ich immer wieder mal einige Zirbeldrüsen-Flashs. Sie sind manchmal so kurz, dass es sich dafür gar nicht großartig lohnt, einen Artikel im Blog zu veröffentlichen. Nichtsdestotrotz kann ich manchmal einige zusammensuchen und dann, wie in diesem Fall, sie veröffentlichen. Nicht allein aus dem Grund, damit man ein wenig vertrauter mit diesem Phänomen wird und sich nicht unbedingt gleich für verrückt halten muss, sollte man unerklärlich-spontane und recht befremdliche Eindrücke erfahren, die unangekündigt ins Bewusstsein schießen.

An dieser Stelle muss man sich auch einmal vor Augen halten, dass das spontane Auftauchen eines solchen Flashs nur für das vertraute Alltagsbewusstsein unangekündigt erscheint. Tatsächlich jedoch kann dieser Flash manchmal auch schon Minuten, Tage, Monate oder gar Jahre im Unterbewusstsein herumgelegen haben. Mit Sicherheit ist dies nicht zu äußern, immerhin ist Zeit für das Unterbewusstsein etwas ganz anderes als für uns. Das Unterbewusstsein ordnet Erfahrungen thematisch und nicht chronologisch. Diesen Umstand darf man nicht vergessen, sonst ist für den Verstand Verwirrung vorprogrammiert.

Interessanterweise waren in den Flashs der vergangenen Tage Zeit das große Thema. Überhaupt möchte ich behaupten, dass mein Leben ziemlich thematisch aufgebaut ist. Es gibt immer wieder Phasen in meinem Leben, die nicht nur meine Ernährung, sondern auch meine Erlebnisse im Alltag im Ganzen betreffen. So hatte ich mir beispielsweise vor einigen Tagen auch die Neuverfilmung von H.G. Wells “Die Zeitmaschine” erneut angeschaut. In der letzten Woche sind auch die Flashs sehr auf das Thema Zeit fixiert gewesen. In den ersten beiden Flashs landete ich in der Zukunft, ich schätze, es müssen ca. 20-30 Jahre weiter gewesen sein. Dort sah ich an neuesten Inventionen einige schwebende Autos. Das war auch schon alles, ansonsten sah es nicht viel anders aus als gewohnt. Ein Mann wollte mit mir in einem dieser Autos fahren und auf den ersten Blick erkannte man gar nicht, dass es schwebte. Erst als ich genauer hinschaute, konnte ich es erkennen.

In einer anderen Sequenz traf ich wieder auf den Mann, den ich des Öfteren in meinem Traum begegnet bin  – z.B. in meiner außerkörperlichen Erfahrung, in der wir auf Golems getroffen sind, d.h. außerkörperlich Reisende, die sich ihres Zustandes überhaupt nicht bewusst sind. Vielleicht mit einem Fließbandarbeiter zu vergleichen, der bei seiner Tätigkeit einschläft und trotzdem die gewohnten Arbeitsbewegungen ausführt, ohne sich dessen bewusst zu sein.

Wir saßen in einem Zimmer, während dieser Mann (Peter) wieder im Bett lag. Neben mir auf einem Stuhl saß eine Frau, es könnte seine Freundin gewesen sein. Jedenfalls sprachen wir über ihn, während er sich erklärte, dass er massive Probleme mit Zeitverschiebungen erlebe. Dabei würde er immer in einen anderen Zeitmodus gelangen, indem er die Realität langsamer oder schneller als gewohnt wahrnehme. Die beiden hatten mich gerufen, damit wir das näher analysieren konnten.

Meine Anwesenheit dort war sehr kurz, wie immer bei diesen Flashs, und als ich meine Aufmerksamkeit auf ihn richtete, konnte ich tief in seinen Geist blicken. Er lag wie ein offenes Buch vor mir. Es war mir möglich, seinen Zustand zu analysieren, soweit, dass ich ihm sagen konnte, warum dies auftrat, was der Auslöser gewesen war und welche Absicht sich dahinter befand. Lange blieb ich dort jedoch auch nicht und schnellte wieder zurück in die vertraute Dunkelheit meines Schlafzimmers.

Ich konzentrierte mich wieder auf die Zirbeldrüse und im nächsten Moment stand ich mit einem anderen Mann auf einer Straße. Er schaute zum Himmel hinauf und es war helllichter Tag.

“Hast du es gesehen?”, fragte er mich.

“Wie, was gesehen?”

“Das UFO!”

Ich schaute zum Himmel und sah… nichts!

“Da, schon wieder!”, rief er und deutete sogar mit dem Finger darauf.

Erneut inspizierte ich den Himmel, aber es war wieder nichts zu erkennen.

“Ich kann keins sehen!”, meinte ich schulterzuckend.

“Du guckst zu schnell. Wenn du die Zeit dehnen würdest, dann kannst du sie auch sehen.”

Da erkannte ich, dass er es irgendwie schaffte, die Zeit zu verlangsamen und die vermutlich überschnellen UFOs dann erst erkennen konnte. Wenn diese dermaßen flink am Himmel entlangzogen, dann müsste es eigentlich möglich sein, sie dann wahrzunehmen, wenn man sich selbst verlangsamt.

“Es ist dann, als würde ich einzelne Bilder wahrnehmen, so mehrere hundert Stück”, erklärte er weiter.

In dem Moment hatte ich eine kleine Erkenntnis.Wenn man die Realität so verlangsamt wahrnahm, müsste es, einem Film gleich, die wahrgenommene Sequenz innerhalb der Realität ins Ruckeln geraten. Auf diese Weise wäre dies so, als würde man einzelne Frames wahrnehmen, fast so, als hätte man die Szene blitzschnell hintereinander fotografiert. Ich erkannte, dass ich im Alltag dies sicherlich nicht hinbekommen würde, es sei denn, ich würde einen Fotoapparat benutzen und diesen dazu bringen, sehr viele Fotos schnell hintereinander zu machen. Normalerweise müssten bei einer ganzen Fotoreihe ein Foto dabei sein, dass ein solches Objekt zeigen dürfte.

So verhält es sich auch mit anderen Realitäten. Sie sind zeitlich bzw. in der Wahrnehmungsgeschwindigkeit  in der Phase leicht verschoben und aus dem Grund kann das menschliche Auge sie nicht wahrnehmen. Eine Kamera hingegen hat ja die Möglichkeit, einzelne Bilder zu schießen und Momentaufnahmen festzuhalten. Das Auge hingegen kann die Bilder in der normalen Wahrnehmungsgeschwindigkeit nicht einfrieren.

Während ich wieder unversehrt in meinem Schlafzimmer angekommen war, plante ich bereits, bald mit meiner Kamera eine Testreihe zu starten.

 

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