Zähne nachwachsen lassen? Mit Stammzellen-Therapie
Bei dem heutigen Konsum von Zucker, Fluorid und einige versteckte Zusätze in der Nahrung, können die Zähne schon mal in Mitleidenschaft gezogen werden. Der Gang zum Zahnarzt wird nicht nur ungern getätigt, immerhin bohrt er gewaltvoll den Zahn auf und nach einiger Zeit könnte ein Zahnersatz anstehen. Doch dies hat nun ein Ende…
Laut neuester Stammzellen-Forschung ist es nun möglich, mit extrahierten Stammzellen aus dem Rückenmarkbereich die Zähne innerhalb von neun Wochen nachwachsen zu lassen. Eine ganz neue Behandlungsmethodik offenbart sich in diesem Kontext. Die Stammzellen schaffen zuerst ein Gerüst des fehlenden Zahnes und in der angegebenen Zeit wächst der neue Zahn um dieses Gerüst herum völlig neu an.
Diese neue Zahnbehandlungstechnik findet ihren Ursprung auf der Columbia Universität mithilfe von Dr. Jeremy Mao und seinem Wissenschaftsteam. Laut Mao könnte dies das künftige Ende von Zahnarztpraxen bedeuten, da die neue Behandlungsmethode nicht sonderlich schwierig umzusetzen ist.
Dies ist eine sehr gute Nachricht, wenn man die Studien zum Thema Zahnersatz recherchiert, denn Implantate bestehen häufig aus Quecksilber oder andere Schwermetalle, die diverse Krankheiten unterstützen können, wie beispielsweise am Herzen, der Leber oder an den Nieren. Auch existieren keinerlei Bio-Implantate, die ein Patient lobend begrüßen könnte, sondern muss nehmen, was kommt.
Der neue Zahn aus der eigenen DNA ist aus diesem Grunde weitaus vielversprechender und wird gewiss wesentlich mehr Anklang finden. Als Pionier kann David Wolfe betrachtet werden. Auf seinem Blog kann man sich bereits für diese neue Stammzellenzahntherapie vorab anmelden.