Site icon DER MATRIXBLOGGER

Wie man ohne Drogen high wird!

Binaural Beats kostenlos

Immer wieder stellen sich viele Menschen die Frage, wie man denn ohne die Zuhilfenahme von Drogen bzw. bewusstseinsverändernder Substanzen einen Rausch bekommen, sprich “high” werden kann. Alkohol hat negative Wirkungen auf die Leber und andere Körperbereiche, Marihuana ist illegal und andere Drogen wie Exstasy, MDMA, LSD, DMT, Kokain und Heroin ebenso.

Die Not macht also erfinderisch! Denn wie kann man einmal andere Bewusstseinszustände kennenlernen oder einfach mal ganz normal high werden und einen lustigen oder berauschten Abend verbringen, ohne sich gleich zu vergiften oder gegen das Gesetz zu verstoßen?

Cyberdrugs und Frequenzen

Die Lösung ist nah, denn es besteht die Möglichkeit, das Gehirn via Töne zu beeinflussen, die eben einen bestimmten Zustand begünstigen. Das Gehirn ist sehr empfänglich für Töne und Schwingungen und neigt dazu, sich den umgebenen Frequenzen anzupassen. Wenn nun jemand einfach eine Reihe von Tönen zusammenstellt, die aufgrund ihres Musters den Frequenzen einer Person entspricht, die beispielsweise gerade eben noch alkoholisiert war oder LSD oder MDMA benutzt hat, so ist es möglich, diese Frequenzmuster in Form von Tönen auf ein anderes Gehirn zu übertragen…

Binaural Beats und Heinrich Wilhelm Dove

Dieser Vorgang ist tatsächlich möglich und nennt sich Binaurale Beats und verändern die Frequenz des Gehirns nach dem eingegebenem Muster, das man sich wünscht. Diese Töne sind so fein und präzise zusammengestellt, dass eigentlich nur das Gehirn sie vernehmen kann.

Der Physiker Heinrich Wilhelm Dove entdeckte zuerst die binauralen Beats im Jahre 1839. Er fand heraus, dass, wenn man dem Gehirn zwei unterschiedliche Töne getrennt voneinander über jedes Ohr einzeln präsentiert, das Gehirn die Diskrepanz beider Töne automatisch auszugleichen versucht und auf diese Weise eine ergänzende Frequenz erzeugt. Im Jahre 1973 gelang es dem Biophysiker Gerald Oster eine Schrift zu publizieren, in der er die binauralen Beats genauer beleuchtete. Darin erklärte er: “Die Messung binauraler Beats können den Prozess erklären, in welchen Töne lokalisiert sind – ein entscheidender Aspekt der Wahrnehmung. Es ist möglich, dass durch ein bestimmtes binaurales Tonspektrum hormonell ein physiologisches Verhalten induziert werden kann.”

Wie induziert man denn nun Binaurale Beats?

Man erhält eine CD oder eine MP3-Datei und diese wird über ein Abspielgerät mit einem handelsüblichen Stereo-Kopfhörer einfach nur angehört. Über beide Ohren kommen unterschiedliche Töne herein, die dann das Gehirn veranlassen, in einer bestimmten Frequenz zu schwingen. Wenn man nun die Frequenz anwendet, die ein menschliches Gehirn aufweist, während die Person gerade Marihuana zu sich genommen hat, dann bewirkt diese Frequenz denselben Effekt bei der Person, die solchen Tönen lauscht. Nachdem sie der Frequenz vielleicht 15 Minuten oder länger zugehört hat, so hat das Gehirn innerhalb dieser Zeit die erforderliche Frequenz erzeugt. Es entsteht ein Gefühl des Rausches im Körper, der der Einnahme von Marihuana gleicht – und man darf dabei nicht vergessen: Diese CD oder MP3 kann man sich immer wieder anhören! Und das Schöne daran: Diese Frequenzen und dessen Wirkung besitzen keinerlei negative Nachwirkungen auf Körper und Seele.

Es existieren mittlerweile mehrere Stellen im Internet, die solche Frequenzen anbieten, aber nur die wenigsten sind seriös genug, um wirklich effektive Tonmuster zu produzieren. Es gibt unzählige Stolperfallen bei der Erstellung solcher Frequenzen, die sehr schnell dafür sorgen, dass der Effekt ausbleibt. In dem Moment ist dies herausgeworfenes Geld. Entdeckt man jedoch einen Anbieter, der gleichzeitig ein großes und wirkungsvolles Angebot an Frequenzen besitzt und auch exakt weiß, wie man diese herstellt, verbreitet und zu MP3s umwandelt, ist man schon an der richtigen Adresse.

Braindrugs wie Marihuana, MDMA, Ecstasy, LSD und DMT

In solchen Shops werden dann Frequenzen angeboten, die mehrere Rauschzustände wie unter Marihuana, Koffein-Flash, Ecstasy, MDMA, Kokain, LSD und andere simulieren. Diese werden dann Cyberdrugs oder Braindrugs genannt. Im Weiteren sind aber auch andere Frequenzen möglich, wie beispielsweise die von Menschen, dessen Körper sich in einem absolut gesunden Zustand befinden oder eine hohe Fitness besitzen, Menschen, die sexuell sehr aktiv sind oder äußerst humorvoll, intelligent, in innerer Harmonie oder schön schlank sind, keine Fehlsichtigkeit besitzen oder frei von jeglichen Schmerzen sind. Darüber hinaus gibt es auch Frequenzen, die das Traumleben bereichern oder hervorragend zur Meditation geeignet sind. Hierbei existieren tatsächlich unzählige Möglichkeiten, um solche Frequenzen gezielt einzusetzen.

.

Quellen:

Gehirnkicker.de – Shop mit viele Frequenzen angeboten als MP3/CDs in Deutsch

Robert Monroe Institut – Viele Frequenzen angeboten als MP3/CDs in Englisch

“Auditory Beats in the Brain”, Gerald Oster
http://www.omharmonics.com/blog/how-to-use-binaural-beats/
http://en.wikipedia.org/wiki/Binaural_beats
http://www.binauralbeatsmeditation.com/dr-gerald-oster-auditory-beats-in-the-brain

 

Exit mobile version