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Untersberg: Von Krafthöhlen, der Grasslhöhle und Kobolden

Untersberg - Zeitportale - Zeitreisen

Die Reihe “Untersberg” bezieht sich auf meine Forschungen zu diesem mystischen Berg mit all seinen Zeitverschiebungen, Phänomenen, UFO-Sichtungen, Höhlen, Energien u.v.m. Menschen, die ebenfalls eigene Geschichten darüber zu erzählen haben, bitte melden.

Am 29. Juni 2016 brach ich das erste Mal auf, um den Untersberg zu erforschen. Dabei führte mein Weg zu der Krafthöhle auf der österreichischen Seite bei Fürstenbrunn, die unter dem Namen “Grasslhöhle” geführt wird. Dabei handelt es sich nicht um eine kommerzialisierte Höhle mit Verkauf vor Ort, sondern sie liegt in ca. 700 m Höhe und ist völlig frei begehbar. Menschen mit spirituellem Interesse neigen sehr dazu, diese Höhle aufzusuchen, da in dieser eine deutliche Kraft spürbar ist.

Die Grasslhöhle lädt Körper und Geist mit frischen neuen Energien auf. Immer wieder trifft man dort Menschen, die sich dort hineinsetzen und meditieren, Rituale durchführen oder einfach bei Kerzenlicht dort sitzen. Sie ist nicht einfach aufzufinden, d.h. man muss schon den Weg kennen, sonst irrt man in den Wäldern herum.

Ich habe die Grasslhöhle deswegen noch ein weiteres Mal aufgesucht, weil ich versäumt hatte, meine kleine Reise per Video aufzuzeichnen. Nun ist auf der erneuten Wanderung ein längeres Video entstanden, das den ganzen Ausflug festgehalten hat und ich auch demnächst veröffentliche.

Begleitet hat mich dabei die sympathische Shiva Suraya, mit der ich des Öfteren zusammenarbeite und ganz ähnliche spirituelle Ziele und Interessen verfolgt wie ich auch. Ebenso sind ihre inneren Fähigkeiten gut entwickelt und somit bietet sich hier eine gute Kooperation an. Sie war natürlich gleich Feuer und Flamme für meinen Vorschlag, einen Trip zur Krafthöhle zu unternehmen und konnte in der Höhle auch direkt starke Energien am ganzen Körper wahrnehmen.

Wir trafen dort auch ein Pärchen, die sich die Höhle ebenfalls genau angeschaut hatten und bei denen es sich um ihren allerersten Trip zum Untersberg gehandelt hatte. Außerdem waren sie auch auf der Suche nach der Geisterhöhle und der Geisterstadt. Die Geisterhöhle steht ebenfalls bei mir das nächste Mal auf dem Plan, weil sich die seltsamsten Geschichten um diese Höhle ranken.

Dort wird von Menschen berichtet, die in die Höhle hineingingen und Geister oder zumindest starke Todesängste empfunden haben. Seltsamerweise ist sie zwischenzeitlich abgesperrt worden. Vermutlich kam die Anordnung vom Besitzer des Grundstücks im Einvernehmen mit der Stadt Salzburg.

Warum der Besitzer diese Absperrung vorgenommen hat, ist noch unklar, aber doch ziemlich befremdlich, denn seit wann glaubt die Stadt Salzburg und ebenso der Besitzer an Geister, die die Besucher vielleicht verunsichern oder schocken könnten? Nun denn, man weiß deren genauen Motive nicht.

Auch setzte ich mich erneut vor die Höhle und hielt nach dem Kobold bzw. Zwerg Ausschau, den ich bei meinem ersten Ausflug in der Nähe wahrgenommen hatte (s. Reise zum Untersberg (Teil 2)). Leider zeigte er sich nicht. Vielleicht, weil sich dort noch andere Personen aufhielten und ihn das irritiert hatte.

Jedenfalls folgte auf die Erkundung der Grasslhöhle noch ein rutschiger steiniger Aufstieg zum oberen Bergteil, in dem die Höhle liegt. Dort angekommen, hat man eine schöne Aussicht über das Land und es sind auch einige Steinmauern mit Graffiti zu entdecken.

Der Weg führte weiter zu einer alten Absperrung, vermutlich aus dem 2. Weltkrieg. Auf dem Boden entdeckte man noch alte, teilweise zugewachsene Schienen. Offenbar wurde damals Bergbau betrieben oder Marmor bzw. Steine abgebaut. Laut einiger Quellen suchten die Nazis ihrerzeit nach bestimmten Kristallen, um mit ihnen die Zeit manipulieren zu können.

Auf dem Rückweg hörte ich einige Schritte im Geäst und sah einen Schatten, der in fünfzig Metern Entfernung vorbeihuschte. Bei genauerem Hinsehen war jedoch niemand mehr zu entdecken. Entweder waren es nur andere Leute gewesen oder vielleicht der Kobold, der die Gunst der Minute nutzen wollte, in der ich kurz allein war. Denn ich fand es seltsam, dass es gerade dann passierte, als ich einen anderen Weg als Shiva gelaufen war. Sie hatte davon nichts mitbekommen.

Alles in allem eine bezaubernde und kraftvolle Reise, bei der man neue Energien tanken und vor allem ist auch ein spannendes, interessantes und auch amüsantes Video daraus entstanden.

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