Site icon DER MATRIXBLOGGER

UFOs und Infrarot: Eine Scheibe

gillian anderson film UFO

Langsam habe ich wieder etwas mehr Zeit, um mich mit meinem technischen Equipment auseinanderzusetzen wie Restlichtverstärker und Infrarotgeräte zur Beobachtung von UFOs und paranormaler Phänomene. Mittlerweile habe ich auch Aufzeichnungsgeräte, die mit diesen Geräten kompatibel sind. Man kann z.B. auf den Restlichtverstärker, mit dem man mindestens hundert Mal so viel Sterne am sieht Himmel als mit dem bloßen Auge, einen Camcorder montieren, der in der Lage ist, den Sternenhimmel aufzuzeichnen. Zwar ist die Auflösung nicht sehr gut und man sieht darum nicht ganz so viele Sterne, wie es live mit dem Gerät zu sehen gibt, aber es vermittelt in jedem Fall einen guten Eindruck (der erste Film ist bereits in Bearbeitung). Problem ist bei der Verwendung des Camcorders auch, dass man dann den Sternenhimmel nicht mehr so aufmerksam beobachten kann und einem sehr schnell Details entgehen. Aus dem Grund schraube ich nicht immer sofort den Camcorder auf, sondern schaue direkt durch das Nachtsichtgerät.

Dummerweise hat sich das heute Nacht zum ersten Mal gerächt, denn ich habe gerade tatsächlich und ohne jeden Zweifel eine Scheibe gesehen! Es war 0.51 Uhr und die Scheibe raste von Osten nach Westen in einer Höhe von ca. 10000-15000 Fuß und mit einer Geschwindigkeit von mindestens 5000 km/h oder sogar mehr. Die Scheibe war also nur ca. 10 Sekunden am Himmel zu sehen und raste in einer leicht schwankenden Flugbahn nach Osten.

Wenn man eine solche Scheibe mit eigenen Augen sieht, erhält man mehr Informationen als wenn man nicht persönlich dabei gewesen war. Eines ist heute für mich dabei ganz deutlich geworden: Diese Scheiben wiegen nicht mehr als wenige Gramm! Dies verursacht die leicht schwankende Flugbahn. Ich kann mir daher sehr gut vorstellen, dass sie mit einem Antigravitationsfeld arbeiten, das künstlich um das Flugobjekt herum aufgebaut wird. Anders kann ich mir diese Geschwindigkeit und vor allem den seltsamen Verlauf der Flugbahn sowie die Lautlosigkeit des Objektes nicht erklären.

Ein Düsenjet wiegt viele Tonnen und dieses Gewicht stabilisiert die  Flugbahn sehr stark. Sobald die Schallmauer durchbrochen wird, gibt es einen sehr lauten Knall. Solche Jets sind bereits in weiter Entfernung äußerst deutlich zu hören. Unabhängig wie groß das Gewicht und die Masse eines Objektes sein mag, es wiegt innerhalb eines antigravitatorischen Feldes rein gar nichts; doch dürfte es für instabile Flugbahnen recht anfällig sein. Ein Objekt ohne Gewicht und Masse verursacht keinerlei Fluggeräusche und kann Schallmauern völlig lautlos durchbrechen.

Was ich mir hierbei noch nicht beantworten kann, ist beispielsweise, inwiefern allein der Wind bereits Einfluss auf ein solches Objekt ausübt. Wahrscheinlich muss eine technische Vorrichtung existieren, die solche Instabilitäten in Echtzeit und rasend schnell einigermaßen auszugleichen vermag. Auch wäre interessant zu wissen, wie man ein solch rundes Objekt steuert und womit es angetrieben wird.

Es war auf jeden Fall ein spannendes Erlebnis und ich werde morgen um die gleiche Zeit noch einmal Ausschau halten. Vielleicht kommt es erneut vorbei – auch wenn ich es nicht wirklich glauben kann. Patroullierende UFOs wären schon recht seltsam.

Ebenso interessant ist die Richtung. Bisher hatte ich den Plan, mehr im nördlichen Gebiet zu forschen und zu beobachten, aber die Flugrichtung des Objektes verlief gen Osten. Somit stellt sich für mich die Überlegung an, mich doch mehr in Richtung Osten zu begeben.

Kraftorte, d.h. energetische Koordinationspunkte, sollen laut indianischen Überlieferungen leichter zu finden sein, wenn man sich gen Osten bewegt. Irgendwann soll man dann fündig werden. Wenn meine Annahme, dass solche energetischen Orte auch als Tore benutzt werden können, stimmt, dann wäre dies zumindest ein kleiner Hinweis. Zwar rechne ich mir kaum Chancen aus, die gleiche Scheibe noch einmal zu sehen, denn was die UFO-Aktivität in meiner Umgebung betrifft, so sieht es sehr mager aus, aber wie man sicherlich weiß, stirbt die Hoffnung zuletzt.

Exit mobile version