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UFO-Absturz in Kanada im See Winnipeg

Alien zeitung

Am 19.2.2015 stürzte ein UFO in den kanadischen See Winnipeg nahe der Stadt Manitboa. Es durchbrach das Eis und steckte bis zur Hälfte sichtbar im See…

UFO Absturz in Kanada

Das Militär erschien kurze Zeit später mit einem großen Aufgebot, sperrte sofort das Gebiet, kappte sämtliche Telefonleitungen und vertuschte den ganzen Vorfall in Windeseile. Zeugen vor Ort wurden ebenfalls augenblicklich entfernt und ihnen wurde mit Konsequenzen gedroht, falls sie von dem Vorfall in irgendeiner Form berichten sollten. Glücklicherweise hat sich nicht jeder daran gehalten.

Ein Zeuge namens Mark erklärt: “Dem Anschein nach wurde ein UFO beobachtet, das durch das Eis in den See stürzte. Nur eine Person hat Fotos von dem ganzen Vorfall gemacht und wurde direkt vom kanadischen Militär festgehalten!”

Eine Familie, die in der Nähe lebt, hat ebenfalls einiges davon mitbekommen. Da sich dieses Gebiet innerhalb eines Indianer-Reservats befindet, hat das Militär den Bewohnern mitgeteilt, niemanden hinein oder hinaus zu lassen, bis der Fall geklärt sei. Soldaten gingen von Haus zu Haus, um mit den Bewohnern zu sprechen. Den direkten Zeugen wurde mitgeteilt, dass sie über den Vorfall Stillschweigen bewahren sollten und ihrem Land gegenüber dazu verpflichtet seien.

Währenddessen hat die Abriegelung des Militärs dafür gesorgt, dass das Gebiet nicht mehr einzusehen ist. Ein weiterer Zeuge namens Brent Mancheese erklärte, dass das Militär jede Person bedroht, die es wagt, irgendwelche Fotos schießen zu wollen. Eine Straßenabriegelung an der entsprechenden Nordküste des Sees wurde durchgeführt. Es existieren ziemlich viele Zeugen und das Militär versuche krampfhaft, die Situation in den eisernen Griff zu bekommen.

Auf Twitter und Facebook tauchen nun Fotos auf, die den Militäreinsatz zeigen. Leider ist noch keines mit dem UFO selbst aufgetaucht. Ein Zeuge schrieb: “Mir wurde nur mitgeteilt, dass ich eine Stunde hätte, um der Evakuierung Folge zu leisten“, und postete ein Foto, auf dem eine LKW-Kolonne des Militärs zu sehen ist.

Kurze Zeit später tauchten Schneemobile auf, die nun dabei sind, das UFO aus dem See zu ziehen und es fortzuschaffen. Der Colonel Paul Davies ist der kommandierende Offizier des 38. Bataillons vor Ort und hat der Presse erklärt, es handele sich hierbei nur um eine Übung, um den Rekruten zu zeigen, wie man sich bei einem Absturz eines Flugzeuges in einen arktischen See zu verhalten hat. Interessanterweise sendete daraufhin ein Reporter des Fernsehsender CBC den Bericht mit folgendem Wortlaut: “Es gibt keine Aliens! Nur einen Freund der Air Force, der dort draußen bei einer Militärübung hilft. Ich habe hier den Kommandanten gleich neben mir sitzen und dieser erklärt, dass es kein UFO war, sondern nur er selbst.”

Offensichtlich wurde der Fernsehsender gut bezahlt, um diese Cover-Story zu bringen. Die Steuergelder der Kanadier machten es möglich.

Ein Zeuge besaß die Möglichkeit, ein Foto zu sehen, das jemand geschossen hatte. Man erkannte darauf eine dreieckige Spitze, die aus dem See herausragte und eine ziemlich lange Absturzspur, die vom Ufer ins Wasser führte. (Daraus lerne man: Wer ein UFO fotografiert, der solle die Fotos direkt in einer Social Media veröffentlichen oder einem Freund zusenden.)

Der Vorfall hat mittlerweile sogar Künstler inspiriert, die eben versuchen, den Absturz komödiantisch darzustellen bzw. das Thema etwas ins Lächerliche zu ziehen.

Mittlerweile wird gemunkelt, dass dieses UFO in Wirklichkeit vom Militär abgeschossen wurde. Es hatte sich in erdnaher Umlaufbahn befunden und ein militärisches Sicherheitssystem eröffnet sofort das Feuer auf ungebetene Gäste. Ein wahrlich gebührender Empfang für Besucher aus dem All. Eine andere Quelle besagt, dass das UFO von einer Spezies gesteuert wurde, die sich mit dem irdischen Militär im Krieg befindet. Der Krieg werde im All ausgeführt und die Menschheit bekomme bisher nichts davon mit. Was an diesen Aussagen der Realität entspricht, ist bisher ungeklärt.

Update: Mittlerweile sind einige Fotos von der Absturzstelle aufgetaucht. Diese können HIER eingesehen werden.


Quellen:

Youtube 1

Youtube 2

Blog 1

Facebook Brent Mancheese (vom 26.2.15)

Militär kontrolliert CBC

Fotos vom Absturz (Update)

 

 

 

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