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Traumnacht: Zeitreise in die Vergangenheit

Träume alternative Realitäten

In diesem Traum war ich ein Zeitreisender. Ich hatte bereits einige Artikel zu diesem Selbst verfasst, das offenbar über die Möglichkeit des Zeitreisens verfügt und sich mit Hilfe einer unbekannten Gerätschaft oder gar durch meine eigene psychische Kraft durch die Zeiten bewegt. Dieses Mal befand sich mein Bewusstsein wieder einmal in diesem Selbst und ich durfte miterleben, was es erfuhr…

Ich befand mich gerade auf der Flucht vor einigen Männern, die mich verfolgten. Meiner Einschätzung nach war es die Kirche, die mich vermutlich lieber tot als lebendig sehen wollte. Mit mehreren Männern auf Pferden suchten sie nach mir.

Mir war es gelungen, in die Wälder zu flüchten. Der Wald war einfach spektakulär! Die heutigen Wälder sind im Vergleich dazu bei weitem nicht mehr so wunderschön und ja, gemütlich! Mit staunendem Mund durchlief ich den Wald und sah sehr große Bäume, keine Gigantenbäume, wie sie in der fernen Vergangenheit einst existierten, aber sie waren mit ihren Stämmen teilweise zehn Mal so breit wie die heutigen Bäume. Der Boden war voller weichem und kuscheligen Moos und überall eine unglaubliche Vielfalt an Blumen, Blüten, Pflanzen und Kräutern.

Ich kniete mich auf den Boden und strich mit der Hand über das Moos. Es war exakt wie ein flauschiger Teppich, der zum Hinliegen einlud. Lichtungen erschienen mir wie ein komfortables und einladendes Wohnzimmer! Nun begriff ich, wieso Robin Hood so lange in den Wäldern verbringen konnte. Es gab massig Stellen und unendlichen Platz an “Waldräumen”, die man nutzen konnte.

Meiner Einschätzung nach musste ich ich ungefähr im Mittelalter befunden haben. Die Menschen waren mit Pferden oder zu Fuß unterwegs. Auch meine Wenigkeit konnte sich nur per pedes fortbewegen und ich musste eilen, denn die Reiter der Kirche waren schneller als ich.

Jedenfalls wusste ich von einer Rebellengruppe mit vielleicht acht Personen, die sich im Wald befand und sie kannten mich. Sie würden mir sicherlich Unterschlupf gewähren und dafür sorgen, dass ich die Vasallen der Kirche abhängen konnte.

In einer späteren Situation hatten mich diese Paladine eingeholt und ich musste mich in einem kleinen See oder Fluss verstecken. Ich tauchte ins Wasser ein und hoffte, dass sie an mir vorbeireiten würden.

Plötzlich tauchte ein Mann auf. Ein Hüne von einem Mann. Er trug mittelalterliche Kleidung und fiel den Paladinen der Kirche schnell auf.

Sie ritten zu ihm und befragten ihn, ob er mich gesehen habe. Diese Unterhaltung konnte ich deutlich mitbekommen, denn ich war keine 20 Meter entfernt.

“Nein, ich hole nur etwas Wasser für meine Familie. Einen Mann habe ich in dieser einsamen Gegend nicht gesehen”, antwortete er.

Sie schienen ihm zu glauben und ritten weiter.

“Ihr könnt jetzt rauskommen!”, rief er mir zu.

Ich tauchte aus dem Wasser auf und ging zu ihm.

“Ach, ihr seid es! Wir freuen uns sehr, dass ihr zu uns gefunden habt. Bitte, kommt doch mit in unser Lager. Es ist sicher und ihr könnt dort so lange bleiben, wie es euch gefällt! Wir freuen uns sehr, wenn Menschen zu uns kommen, die das System durchschaut haben.”

Wir liefen dann einige Kilometer durch den Wald. Ich konnte einfach nicht glauben, wie wunderschön der Wald in dieser Zeitepoche war. Was werden die Menschen mit den Wäldern in der Zukunft angestellt haben, dass er nicht mehr so schön war?

Ich erzählte dem Hünen von meinen Gedanken.

“Das kann ich nicht beurteilen”, entgegnete er. “Wir wissen nicht, wie die Zukunft aussehen wird.”

“Ich kann euch sagen, dass die Wälder der Zukunft zwar noch existieren, aber jeder Baum, der nicht von drei Männern umringt werden kann und höher als dreißig Meter ist, wird gefällt sein”, erklärte ich.

“Das kann ich mir nicht vorstellen! Wie wollen Männer dies schaffen? Mit Äxten? Sie würden vermutlich Tage oder gar Wochen dafür benötigen, um nur einen solchen Baum zu fällen”, meinte er.

“Das ist wahr, aber in der Zukunft wird es auch andere Möglichkeiten geben und viel mehr Menschen, die ihre Riesenäxte schwingen werden…”

“Woher wollt ihr das wissen? Könnt ihr durch die Zeit reisen?”, fragte er mit ironischem Unterton.

“Ja, das kann ich. Ich kann dies gern bei Gelegenheit demonstrieren”, antwortete ich.

“Haha”, schallte es aus ihm heraus, “ich habe schon viele verrückte Geschichten gehört, aber diese ist die ungeheuerlichste.”

Ich konnte nicht beliebig durch die Zeit reisen, sondern nur in bestimmten Momenten und wenn ich über ausreichend psychische Energie verfügte.

“Sobald ihr bereit seid, können wir gern eine Reise machen”, bot ich ihm an.

“Ja, gern. Ich bin bereit! Das will ich sehen! Haha….”

Mit etwas Anstrengung gelang es mir, die Zeit für einige hundert Jahre in die Zukunft zu verschieben, wusste jedoch, dass ich diesen Zustand nicht lange halten konnte und dann wieder in die gegenwärtige Zeit zurückspringen mussten. Ich dachte mir zudem, dass dies sicherlich auch in seinem Sinne war, denn wer möchte schon Freunde und Gefolgschaft verlieren.

Wir befanden uns dann für ungefähr zehn oder zwanzig Sekunden in der anderen Zeit. Er schaute um sich und ging dann weiter, als sei nichts passiert.

“Seht ihr, dass die Bäume und die Natur nun anders aussehen?”, fragte ich ihn.

“Wir sind im Wald. Der sieht mal so und mal so aus…”, entgegnete er trocken.

Ich weiß nicht, ob ihm aufgefallen war, dass sich die Umgebung verändert hatte, er sich wunderte oder auch nicht, aber er lachte nur und wir setzten unseren Weg fort.

Als wir im Lager angekommen waren, wurden wir von den anderen Menschen begrüßt, die dort lebten. Sie luden mich gleich an den Tisch und wir verbrachten viele Stunden dort bei Wasser, Wein, Fleisch, Beeren und Brot.

Am Nachmittag machte der Hüne einen Witz über meine Behauptung, ich könne durch die Zeit springen.

“Wisst ihr, unser Gast unternahm an diesem Morgen einen Sprung durch die Zeit… und ich habe nichts bemerkt!”, meinte er amüsiert.

Die einen tuschelten miteinander, andere stimmten in das Gelächter mit ein.

“Nun, ich kann euch gern noch eine kurze Demonstration geben, wenn ihr es wünscht”, bot ich an. “Ich werde es aber nur für Sekunden schaffen und dann werden wir wieder automatisch zurückspringen.”

Der Hüne hatte wohl eher mehr Gelächter erwartet, aber überraschenderweise zeigten sich die anderen offen für dieses Experiment. Sie stimmten zu.

Da sprang er auf und ging auf Abstand.

“Warum seid ihr aufgesprungen und entfernt euch?”, fragte ich. “Glaubt ihr etwa doch, dass es möglich ist?”

“Nein, ich glaube es nicht, aber diesen Unsinn will ich nicht weiter mit anhören”, entgegnete er laut.

Ich war mir sicher, dass er am Morgen im Wald doch etwas bemerkt hatte, aber sich dies nicht eingestehen wollte. Also brachte ich all meine Energie auf, um abermals einen kurzen Sprung durchzuführen.

Mit einem Mal veränderte sich die gesamte Kulisse um uns herum. Wir standen plötzlich vor einem Café, das im 21. Jahrhundert existierte. Um uns herum waren einige Menschen in moderner Kleidung zu sehen.

Einige schauten uns an und die mit mir gesprungen waren, blickten sich irritiert um.

Als wir wieder zurückgesprungen waren und sich alles normalisiert hatte, war ein aufgeregtes Gespräch und große Verblüffung entstanden.

Der Hüne setzte sich wieder an den Tisch und lachte:

“Also, das waren gewiss Schauspieler, die sich im Wald versteckt hatten und herauskamen, als du ihnen ein Zeichen gegeben hattest. Das ist nur ein schnöder Trick!”

“und wie erklärt ihr euch die Kleidung der Menschen in dieser anderen Zeit?”, fragte ich.

“Sie haben sich wohl extra für diesen Trick umgezogen, um so zu wirken.”

“Und wie konnten sie so schnell auftauchen, wieder verschwinden und sich zudem so flink umziehen?”, wollte ich wissen.

“Papperlapapp, das ist und bleibt ein Trick!”, beharrte er weiter auf seiner Meinung.

Doch die anderen waren weiterhin verblüfft. Sie hatten bemerkt, dass es nicht mit rechten Dingen zu sich ging und wir hatten Gesprächsstoff für den ganzen Abend…

Lies auch:

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Der Zeitreisende Paul Dienach
John Titor der Zeitreisende
Al Bielek der Zeitreisende
Traumnacht: Der Hut des Zeitreisenden

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