Traumnacht Nachtträume

Traumnacht: UFOs im Traum und der Mond ist ein riesiger Projektor

Traumnacht” ist eine Reihe, in der ich mich bewusst darauf konzentriere, alternative Realitäten zu betreten, in denen ich ebenfalls ein Leben habe oder einen luziden Traum oder eine außerkörperliche Erfahrung erlebe bzw. ich von einem interessanten oder außergewöhnlichen Traum oder von Erinnerungen aus höheren Bewusstseinszuständen zu berichten habe.

Wieder einmal ein spannender Traum, den ich heute Nacht erlebte und ich mir dachte, dass dieser vielleicht interessant sein könnte – zudem er doch einige Fragen aufwirft. Vielleicht mag der eine oder andere seine Gedanken dazu äußern…

In diesem Traum besaß ich eine sehr gute Klarheit und würde diesen schon präluzid nennen, auch wenn ich mir des Traumes unmittelbar nicht bewusst war. Darin war ich gerade unterwegs nach Hause und als ich vor der Haustür stand, schaute ich noch einmal zum Mond hinauf, da er die ganze Zeit auf meinem Weg so schön und voll am Himmel zu sehen gewesen war. Mir fiel dann merkwürdigerweise auf, dass ich einen Schatten über den Mond huschen sah, der nahezu so groß wie der Mond selbst war. Er wirkte wie ein Adler oder ein Phönix, der nun als Schattenbild auf dem Mond zu sehen war.

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Ich rannte dann ins Haus, stieg in den Fahrstuhl und fuhr nach oben. In meiner Wohnung angekommen, nahm ich das Handy heraus und wollte das filmen, was ich dort oben vor dem Mond sah. Dabei schaute ich aus dem Fenster und beobachtete, wie immer wieder dieser Schatten-Phönix auftauchte, doch irgendwann folgten andere Schattenbilder, wie fünfzackige Sterne und einmal sogar eine stehende schwarze Katze. Irgendwie wirkten diese Schatten wie Halloweenbilder, die jemand von einer Position vor dem Mond auf dessen Oberfläche warf.

Das verwunderte mich sehr, da die Schatten manchmal fast infantil wirkten, wie sie aussahen oder was sie versuchten, darzustellen. Plötzlich schob sich der riesige Schatten eines Raumschiffes auf die Mondoberfläche und der Mond wirkte dann auf mich, als sei er nur eine gigantische Projektionsfläche. Fast so, als könnte man diesen nutzen, um Botschaften an die Erdbewohner zu senden, ein simpler Projektor. Will sagen, wer immer in diesem Raumschiff saß, wollte die Aufmerksamkeit der Erdbewohner erlangen und was mich betraf, so war es dem Unbekannten durchaus gelungen.

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Jetzt konnte ich beobachten, wie das Raumschiff, das ich zuerst nur als Schatten erkannt hatte, sich nun in seiner richtigen Gestalt vor den Mond schob. Es war ein sehr großes Raumschiff, offenbar ein Mutterschiff. Es verdeckte den gesamten Mond und besaß zwei Flügel, wie die eines Vogels, mit einem dicken Bauch, in dem vermutlich die Insassen saßen.

Dann ertönte eine laute Stimme, wie über ein megastarkes Mikrofon, das vermutlich und nun über die ganze Halbkugel zu hören war:

“Wir sind nach vielen vielen Jahrhunderten wieder einmal zu euch gekommen, um zu sehen, wie es euch ergeht und wer hier noch lebt. Dies ist euer Planet, den wir GT-70-1A nennen. Wir wollen wissen, wer von euch noch hier ist und ob ihr Kontakt wünscht…”

Es kam mir in diesem Moment so vor, als wären sie seit Ewigkeiten nicht mehr hier gewesen und ich besaß den Eindruck, dass sie sich um eine lange Zeit verspätet hatten. Es war, als ob sie einfach nur neugierig gewesen waren oder dass sie eine Art Patrouille darstellten, die gelegentlich vorbeikam, um nach dem Rechten zu sehen.

Kurz darauf öffnete sich eine Luke unterhalb des Raumschiffes und zig kleinere Raumschiffe kamen daraus hervorgeschossen und flogen in Richtung Erdoberfläche. Eines dieser kleinen Raumschiffe kam genau auf mein Haus zu, in dem ich mich gerade befand. Dann landete es direkt vor der Haustür und es stiegen einige humanoide Lebensformen aus. Sie trugen hellblaue Overalls mit goldfarbenen Streifen an den Armen und Beinen und in ihren Händen hielten sie Waffen oder einen vergleichbaren Gegenstand.

Nachdem sie das Haus betreten hatten, hörte ich Schreie, Rufe und lautes Hin- und Hergelaufe. Unmittelbar im Anschluss wackelte plötzlich das ganze Haus, wie bei einem Erdbeben. Ich weiß noch, wie ich dachte, ich hätte doch besser unten vor dem Haus bleiben sollen, denn sich während eines solchen Erdbebens in einem Hochhaus zu befinden, ist ziemlich ungünstig.

Dann fiel das Hochhaus um, zumindest der Teil des Turmes, in dem ich mich befand. Er kippte nach vorn und ich dachte, dass dies wohl das Ende für mich sei und ich dies sicherlich nicht überleben werde. Doch überraschenderweise konnte ich im optimalen Moment aus dem Fenster springen und mich auf die Wiese vor dem Haus retten. Sofort lief ich von dem Haus fort, um nicht von herunterfallenden Steinen oder dergleichen erwischt zu werden.

Als ich es geschafft hatte, einen sicheren Platz, entfernt von dem Haus, zu finden, drehte ich mich um, damit ich das Fiasko deutlich erkennen konnte bzw. was mit dem Haus passiert war. Doch zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass das Haus noch ganz normal dastand. Es war überhaupt nicht umgefallen! Aber wieso hatte ich das so wahrgenommen und wie kam ich dann unten auf der Wiese an?

Mein Blick glitt wieder hinauf zum Mond, aber dort war kein Raumschiff mehr zu sehen, auch gab es keine Stimme, die ich mehr vernehmen konnte. Die Menschen auf den Straßen verhielten sich völlig normal, als sei überhaupt nichts gewesen. Wie konnte das sein, denn das Raumschiff und die ganzen Schattenspiele mussten doch auch von anderen Menschen wahrgenommen worden sein.

Ich schaute mich um und erkannte plötzlich ein heranrasendes Auto. Mein Gefühl sagte mir, dass die Menschen in diesem Auto nichts Gutes vorhatten und ich rannte los. Sie wollten mich tatsächlich einfach umfahren, also lief ich in einen Garten, der mit einer großen Hecke abgezäunt war. Ich kämpfte mich durch die Hecke hindurch und irgendwann blieb ich stecken und kam nicht weiter, sie war einfach viel zu dicht.

Als ich wieder zurück wollte, hörte ich, wie mehrere Leute um die Hecke herumliefen und miteinander sprachen.

“Er muss in die Hecke gerannt sein! Schau, ob er vorn wieder herauskommt…”

Ein anderer meinte scherzhaft: “Ach, das ist der Heckenkriecher, den kennen wir ja schon…”

Ich versuchte, diese ganze Situation zu verstehen. Woher kannten sie mich? Hatte ich schon mehrmals auf diese Weise reagiert? Ist dies alles schon öfter passiert? War das Schattenspiel am Mond nur ein simpler Test gewesen, um herauszufinden, wer die Gabe besaß, diese Projektionen wahrzunehmen und dass “sie” dann nachschauen konnten, wen sie auszufiltern hatten?

Irgendwie konnte ich nicht entfliehen und sie würden mich jeden Moment entdecken. Sicherlich würden sie mich schnappen,  dann einfach mein Gedächtnis löschen und ich würde dann irgendwo aufwachen und mich an nichts mehr erinnern können…

Wie oft mag dies schon passiert sein? Wäre es nicht vielleicht klüger gewesen, ich hätte so getan, als ob es gar keine Schattenspiele und Raumschiffe am Himmel gegeben hat, d.h. mich einfach so verhalten, wie all die anderen, die ihren Alltagsabläufen weiterhin verfolgten? 

Dann hatten sie mich!

“Hier ist er! Ich habe ihn…!”

Kurz darauf erwachte ich in meinem Bett, so, wie ich es befürchtet hatte…

~.~

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