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Traumnacht: Kontakt mit den Toten

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Traumnacht” ist eine Reihe, in der ich mich bewusst darauf konzentriere, einen luziden Traum oder eine außerkörperliche Erfahrung zu erleben bzw. in der ich von einem interessanten oder außergewöhnlichen Traum berichte.

Als ich mich ins Bett legte, war mein Bewusstseinsstrom dermaßen laut, dass mir auffiel, einen anderen Ton zu hören, der mir zuvor nur seltenst aufgefallen war. Vier von sieben Tönen des Stroms konnte ich bisher zuordnen und ich wusste jetzt nicht, für welche Instanz dieser fünfte Ton zuständig sein könnte. Ich rätselte lange herum, schlief jedoch darüber ein…

Kurze Zeit später stand ich vor einer alten Holzhütte in einem Wald. Um mich herum erkannte ich zwei Männer und eine Frau. Wir hatten uns dort getroffen, um die verstorbene Frau des einen Mannes zu rufen und Kontakt zu ihr aufzubauen.

Für diese Tat hatten wir uns entschieden, diesen verlassenen Ort aufzusuchen. Unsere Anstrengungen waren bisher jedoch vergeblich gewesen und es hatte kein Kontakt stattgefunden.

Wir liefen dann durch den Wald, um einen Kraftpunkt zu finden, auf dem es vielleicht leichter ginge, Kontakt zu seiner verstorbenen Frau aufzunehmen. Plötzlich ging einer der Männer etwas abseits von uns und gelangte in ein Moorgebiet. Er steckte mit seinen Füßen fest und konnte nicht mehr herauskommen. Wir wollten ihm helfen, aber er sank immer tiefer ins Moor.

Wir standen nun am Rande des Moores und suchten nach einer Möglichkeit, etwas zu tun. Mit einem Mal tauchte ein Nebel über dem Moor auf und schien, den Mann im Moor zu umkreisen. Kurz darauf materialisierte sich aus diesem Nebel die verstorbene Frau, die wir zu rufen versucht hatten.

Ihr Mann blieb wie versteinert stehen und Tränen schossen in sein Gesicht. Er konnte einfach nicht glauben, dass sie nun wie aus dem Nichts erschienen war. Offensichtlich wollte sie uns dabei helfen, den Mann aus dem Moor zu retten.

Leider schien sie nicht ausreichend Energie zu besitzen, ihr Erscheinen weiterhin aufrechtzuerhalten und verschwand wieder. Wir hatten dann den Einfall, unsere Jacken und Hemden zusammenzuknoten, um ihn mit einer Kleiderkette aus dem Moor zu ziehen. Im letzten Moment hatte dies funktioniert.

Wir freuten uns, dass wir ihn hatten helfen können, trotzdem war der andere Mann noch völlig angetan vom Erscheinen seiner Frau in dieser Notsituation. Er war nun davon überzeugt, dass seine Frau auf einer anderen Existenzebene tatsächlich weiterlebte und wollte unbedingt einen direkteren Kontakt. Wir entschieden und dafür, in einem dunklen Raum in der Nacht eine Séance mithilfe eines Ouija-Boards im Haus abzuhalten. Ein solches Board ist ein Brett, auf dem sich das Alphabet befindet und eine Art Zeiger bewegt sich zu den jeweiligen Buchstaben, um eine Botschaft zu übermitteln. Es ist eine Art Stützrad für eine telepathische Kommunikation mit einem auf dem Brett liegenden Zeiger, der eine Verbindung zwischen dem Unterbewusstsein der Anwesenden und des Verstorbenen aufbaut und sich daraufhin zu den einzelnen Buchstaben bewegt, um eine Botschaft zu buchstabieren.

Bevor wir überhaupt dazu kamen, das Brett zu benutzen, erschien seine verstorbene Frau für alle sichtbar im Raum. Sie schwebte ungefähr einen halben Meter über dem Boden und lächelte ihn sanft an. Er war überglücklich und hocherfreut, sie endlich wiederzusehen. Tränen flossen über sein Gesicht und er nahm seinen Blick nicht mehr von ihr. Sie winkte ihm liebevoll und mit warmer Ausstrahlung zu, während er in seinen Emotionen auf die Knie fiel. Er rief mehrmals ihren Namen und wünschte sich, sie weiter für Stunden anzusehen…

Nun wechselte die Szene und ich befand mich plötzlich in einem Büro. Anwesend waren mehrere Männer und ein Asiat, der ihr Anführer zu sein schien. Er war sehr schlank und nicht älter als 40 Jahre. Wir waren gerade in einem Gespräch und als das Update hereinkam, wurde ich kurz über die Situation aufgeklärt, in der ich mich eigentlich befand: Ich wurde von einem Mann eingeladen, der ein Anführer einer kriminellen Gruppe war. Er hatte Schläger und Gauner um sich herum versammelt, die er bezahlte und mafiaähnlich zu seinem Schutz beauftragt hatte.

Seine Leibwächter schauten mich misstrauisch an, aber ihr Chef schien mich zu mögen. Er holte aus einem Regal ein Album heraus und zeigte mir Fotos, die er vor Jahrzehnten geschossen hatte. Einige Fotos zeigten Land und Gebäude.

“Sie müssen wissen, meinen Reichtum habe ich meiner Entscheidung zu verdanken, dass ich nach dem Krieg Grundstücke und Häuser gekauft hatte. Das Geld war wieder wesentlich wertvoller und mit der Zeit gewannen seine Immobilien an großem Wert. Auch steht eines der Gebäude in der Nähe des Phantasialands in Brühl. Heute ist es um das 50fache an Wert gestiegen. Es ist eigentlich immer so, dass vor einem Krieg der Wert des Geldes sinkt, bis die Inflation eingeleitet wird und nach dem Krieg greift der Welt des Geldes wieder. Das ist ein Kreislauf, der versucht wird, aufrechterhalten zu werden.”

Ich wunderte mich über seine Worte, denn sein Alter stimmte einfach nicht mit seinen Aussagen überein. Wenn er gerade mal Anfang 40 war, wie hatte er nach dem Krieg Häuser aufkaufen können? Dies schien mir unlogisch. Doch plötzlich erhielt ich eine kleine Erkenntnis, die mir klar machte, dass er eben schon viel länger lebte als er von seinem Alter her wirkte. Mehr noch, ich verstand, dass dieses System von Inflation, Krieg und Deflation eine Art kreierter Rhythmus war, der nicht von normalsterblichen Menschen ersonnen wurde, sondern von Wesen, die in der Lage waren mehrere hunderte Jahre alt zu werden. Für sie war es möglich, sich ein Geld-Macht-System zu überlegen, es gesellschaftlich durchzusetzen und daraus den höchstmöglichen Profit zu ziehen.

Während ich weiter darüber nachdachte, erwachte ich langsam aus diesem langen Traum. Eigentlich waren es ja zwei Träume gewesen. Beide Träume waren wesentlich länger als hier niedergeschrieben. Leider habe ich nicht alle Details behalten können und hoffe, dass ich nichts Wichtiges vergessen habe.

Interessant am zweiten Traum war, dass es mir vorkam, als wäre ich in diesem Augenblick ebenfalls ein Asiat gewesen, als wäre es ein anderes Leben gewesen. Entweder war ich wieder einmal als Bewusstseinsspion unterwegs oder es handelte sich um ein paralleles Leben von mir. Ich erwähnte eine solche Möglichkeit in einem meiner anderen Artikel, in der es um Komplementäraspekte geht.

Der erste Traum wirkte für mich etwas befremdlich. Vermutlich befand ich mich hier in einer alternativen Realität, in der es darum ging, einen spirituellen Kontakt zwischen dem Mann und seiner verstorbenen Frau herzustellen. Sie hatten sich sehr geliebt und es war bewegend, ihrem Zusammentreffen beizuwohnen.

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