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Traumnacht: Ich traf David Bowie im Jenseits…

Traumnacht” ist eine Reihe, in der ich mich bewusst darauf konzentriere, einen luziden Traum oder eine außerkörperliche Erfahrung zu erleben bzw. in der ich von einem interessanten oder außergewöhnlichen Traum berichte.

David Bowie war eine bemerkenswerte und äußerst kreative Persönlichkeit mit Weitsicht, einer guten Intuition und einigen anderen Eigenschaften, auf die ich später noch zu sprechen komme. Aus diesem Grund beschloss ich gestern am späten Abend, ihn auf der Astralebene aufzusuchen, um nachzusehen, wie er sich dort macht. Als ich mein Vorhaben in meiner “Facebook-Gruppe” ankündigte, entschieden einige Mitglieder, sich gleich mit anzuschließen. Wir verabredeten uns zwischen 2 und 3 Uhr in der Nacht, um uns über einen gemeinsamen Treffpunkt auf der höchsten Plattform des Eiffelturms in Paris einzufinden und dann gemeinsam loszufliegen…

David Bowies Tod

David Bowie verstarb im Alter von 69 Jahren am 10. Januar 2016 in New York, d.h. gerade erst vor zwei Tagen. Er litt seit geraumer Zeit an Krebs, hat nun endlich seinen Körper verlassen und ist auf die Astralebene übergewechselt – oder wie man so schön sagt: Er ist ins Jenseits übergegangen. Persönlich sprach mich jetzt nicht jeder seiner Songs an, aber aufgrund der musikalischen Vielfältigkeit tut dies auch nicht wunder – dennoch gab es einige Songs, die mir sehr gefallen haben. Ich erinnere mich noch dunkel an den ersten Song, der mir aufgefallen war, mit dem Titel “Ashes to Ashes“. Mich hatte er sehr angesprochen und seinerzeit diesen häufiger angehört. Ebenso empfand ich natürlich “Heroes” ganz hervorragend, aber auch “China Girl“, “Catpeople“, “Absolute Beginners” und “Space Oddity“. Letzterer war für mich ein deutliches Zeichen vonseiten seines Unterbewusstseins, dass er intuitiv gespürt  hatte, dass er ursprünglich kein Mensch, sondern ein Außerirdischer war…

David Bowie als Ziggy Stardust

Er versuchte dies irgendwie in der Rolle von Ziggy Stardust auszudrücken und gipfelte, aus meiner Perspektive, in dem Film “Der Mann der vom Himmel fiel“. Ein ganz hervorragender Film, wie ich finde, in dem er seine Familie auf seinem wüstenähnlichen Heimatplaneten zurückließ und sich zum Planeten Erde begab, damit er ihnen auf seiner Mission ein paar Tonnen Wasser mitbringen könne. Auf seiner Mission stieß er jedoch auf Schwierigkeiten und sah sich gezwungen, eine Firma zu gründen, um für die Rückreise benötigten Bauteile für sein Raumschiff zu beschaffen. Doch wie verfänglich die Existenz als Mensch nun einmal sein kann, identifizierte er sich mit dem Erdenleben und vergaß immer mehr seine eigentliche Herkunft und Mission. Wie symbolisch und wie hervorragend er dies doch intuitiv erfasst hatte, ist aus meiner Sicht höchst bemerkenswert. Aus diesem Grund empfand ich mich selbst stets ein wenig mit ihm verbunden, d.h. ich besaß den Eindruck, als teilten wir ein vergleichbares Schicksal. Doch noch mehr an Intuition, denn die Szenen auf seinem Heimatplaneten ließ er in der Wüste bei Roswell drehen, in welcher im Jahre 1947 ein UFO abgestürzt war und derzeit für ausgesprochen viel Pressewirbel gesorgt hatte.

Wer nun denkt, dass sich Bowie keine weiteren Gedanken gemacht hätte, wird sich wundern, denn im Film nimmt er die Tarnung eines Menschen an, damit er nicht auffiel und nannte sich Newton. Aufgrund seiner gesteigerten Existenz als Außerirdischer, war er in der Lage, einige Erfindungen patentieren zu können, wie beispielsweise die Polaroidkamera. In unserer Alltagsrealität wurde die Polaroid im Jahre 1947 erfunden und im Film ist dies sein erstes Patent, das er anmeldete. Interessant hierbei ist die Verknüpfung zwischen dem Roswell-Absturz im Jahre 1947, die “Erfindung” der Polaroidkamera im selben Jahr und Bowies Film als getarnter Außerirdischer mit diesem Patent. Last but not least hat Bowie Rip Torn dazu überreden können, im Film die Rolle des guten Freundes des Außerirdischen zu übernehmen. Witzigerweise war dieser der gleiche Schauspieler, der in der Comicverfilmung “Men in Black” die Rolle des Agentenchefs Zed spielte. Erstaunlich allein schon deshalb, wenn man sich vergegenwärtigt, dass er den Film im Jahre 1976 drehte.

David Bowie und Spiritualität

Zählt man einmal diese “Zufälle” zusammen, kann man vielleicht deutlich sehen, dass David Bowie intuitive Erinnerungen über seine eigentliche Identität besaß und versucht hatte, sie irgendwie wiederzuerwecken. Inwiefern ihm dies gelungen ist, kann nicht gesagt werden, aber wie eingangs erwähnt, inspirierte mich dieses Wissen über ihn dazu, ihn auf der Astralebene aufzusuchen. Nun berichte ich von meiner kleinen Reise…:

Ich legte mich um ca. 2.40 Uhr ins Bett und konzentrierte mich darauf, meinen Körper zu verlassen. Nach einiger Zeit schaffte ich es, in den Schwingungszustand überzugehen und löste mich von meiner physischen Hülle. Dann flog ich durch die Decke und teleportierte mich direkt auf die Aussichtsplattform des Eiffelturms.

Dort nahm ich zwei, drei Personen wahr, die erklärt hatten, dass sie sich gern an meiner Reise anschließen wollten, um David Bowie zu besuchen. Ich bin gespannt, wer sich von ihnen erinnern wird. Namen möchte ich daher nicht nennen.

Nun flogen wir gemeinsam los und ich konzentrierte mich auf die Kennung von David Bowie. Ich fragte mich, ob er bereits gepeilt hatte, dass er gestorben war. Immerhin ist dies ein Meilenstein, den man nach dem physischen Tod zu erreichen hat. So erwartete ich ihn eigentlich irritiert und umherirrend in der Zwischenwelt anzutreffen, doch interessanterweise wurde ich auf die mittlere Astralebene befördert. Dort angekommen flog ich über eine riesige Wiese eines Londoner Parks, der nur viel schöner und bezaubernder aussah als man ihn vielleicht aus der physischen Realität kannte. Nun tauchte ein sehr großer Pulk an Menschen auf, die um eine Person herumstanden, der Luftsprünge machte und immer wieder wie eine grelle Taschenlampe aufleuchtete und dann wieder dunkler wurde. Als ich genauer hinsah, erkannte ich, dass ich Herrn Bowie tatsächlich gefunden hatte!

Sofort landete ich auf dieser Wiese und versuchte dabei, ihm so nah wie möglich zu kommen. Er wirkte nun viel jünger und schlanker und ich muss sagen, er wirkte äußerst… beschäftigt!

Viele Menschen standen um ihn herum und schauten aufgeregt zu, was er dort trieb. Ich konnte erkennen, wie er immer wieder in die Luft sprang und ganz enthusiastisch über seinen “Lichtkörper” sprach und sich ausgesprochen darüber freute, sich endlich wieder gesund zu fühlen. Das empfand ich insgesamt als sehr erstaunlich, denn normalerweise landeten die Verstorbenen bestenfalls erst einmal in einem astralen Krankenhaus, damit sie dort wieder energetisch aufgepäppelt werden konnten oder irrten in der Zwischenebene auf der Suche nach mehr Bewusstheit herum.

Offensichtlich war es ihm jedoch gelungen, sich in einer rasenden Geschwindigkeit zu erholen und zudem zu erkennen, dass er gestorben war! Die meisten Verstorbenen, die ich traf, brauchten Tage, Wochen oder gar Jahre, bis sie ihren Zustand erkannten. Das konnte zum Teil vielleicht auch mit seiner Prominenz zu tun haben, denn es gibt Mentoren, die ein besonderes Interesse daran haben, bekannte Persönlichkeiten aus dem Todesnebel zu ‘erwecken’. Es konnte aber auch sein, dass er sich zu Lebzeiten mit der Spiritualität auseinandergesetzt hatte. Das konnte ich in dem Augenblick nicht genau feststellen.

David Bowie im Jenseits

Daher schaute ich ihm eine Weile zu, wie er so glücklich und befreit umhersprang und wartete auf einen geeigneten Moment, um ihn vielleicht anzusprechen. Nach einiger Zeit konnte ich es tatsächlich schaffen, sehr nahe an ihn heranzukommen und fragte ihn gleich, wie es ihm denn ginge:

“Mir geht es ganz wunderbar! Ich bin sehr erleichtert, dass ich diesen wunderschönen Ort gefunden habe! Dieser Lichtkörper ist genial. Was man damit alles anstellen kann!”, erklärte David Bowie.

“Wie hast du es so schnell geschafft, dir deines Zustandes bewusst zu werden, dann auch noch direkt das Krankenhaus am Eingang zur mittleren Astralebene zu überspringen und sogleich in der Lage zu sein, hier solch unglaublichen Verwandlungskunststücke hinzulegen?”, fragte ich neugierig.

Es war nicht einfach, seine Aufmerksamkeit auf mich zu bringen, weil er sich ständig von irgendwem ablenken ließ. Ich meine, wer war ich für ihn schon? Nur ein Reisender, der für einen winzigen Moment seinen Weg gekreuzt hatte. Doch dann blickte er mich kurz mit einem breiten Grinsen an und meinte: “Ich war schon viele Male auf der Erde. Ich gehörte ursprünglich einem Team an, das vor tausenden Jahren auf einer Erdmission getötet wurde und seitdem bin ich halt hier!”

Irgendwie kam mir das sehr bekannt vor, was er da von sich gab, aber in dem Augenblick war ich nicht so klar dabei, dass ich gleich eine Ahnung hätte erhaschen können.

“Hast du vielleicht eine Botschaft für die Menschen auf der Erde oder auch eine für mich?”, fragte ich.

David Bowies versteckte Botschaft

“Sage den Lebenden, dass der Tod eine Befreiung ist. Er befreit uns nicht völlig, aber er ist eine wundervolle Freisetzung und Befreiung von seinen Leiden und der dummen Beschränktheit. Und dir kann ich sagen: Schau dir mal ganz genau meine Film- und vor allem Musiktitel an. Da wirst du fündig werden…”

Dann wandte er sich wieder seinem Publikum zu, die teilweise klatschten, wenn er mal wieder eine Kapriole in der Luft hinlegte. Es war amüsant, ihm zuzuschauen. Irgendwie wirkte er nun so glücklich, verspielt und von seiner festen Form befreit. Es war schön, ihn in diesem Zustand zu sehen, fern seiner Krankheit und dem Kampf ums Leben.

Ich war wirklich baff, denn er musste sich zu Lebzeiten bereits irgendwie mit der Spiritualität, vielleicht sogar heimlich, auseinandergesetzt haben. Andernfalls wäre ihm das alles niemals gelungen bzw. dass er so schnell auf die mittlere Ebene gelangt war. Mehr noch, da musste einfach mehr dahinter stecken, als ich im Moment erfassen konnte. Ich beschloss daher, später in meinem physischen Körper ein wenig Internetrecherche zu betreiben.

So schaute ich ihm weiter zu, wie er zudem freudig verschiedene Formen annahm, sich verwandelte, mal bunt wurde oder sich in das eine oder andere Wesen transformierte. Dann schossen lauter Sterne aus seinen Händen heraus und zischten hinauf in den Himmel und so manches Mal waren auch leuchtende Kugeln dabei… Ich wusste gleich, dass er ein Außerirdischer war und zum Glück einer von den guten. Ich hätte mir nicht zu träumen gewagt, dass ich Jahrzehnte mit ihm auf dem gleichen Planeten herumlief und erst jetzt nach seinem physischen Tod erkennen durfte, dass er über sein Show-Image hinaus solche Interessen und Fähigkeiten besaß. Ich freute mich sehr für ihn und bedankte mich für seine Aufmerksamkeit.

Als ich wieder in meinen physischen Körper zurückgekehrt war, stand ich auf und machte mir einen heißen Kräutertee. Dann recherchierte ich im Internet und beherzigte dabei seinen Hinweis, mir seine Film- und Musiktitel näher anzuschauen und was ich dort fand, ließ mich wirklich staunen!

Bereits ein genauer Blick auf die Titel der Filme, in denen er mitgespielt hatte – und an dieser Stelle möchte ich daran erinnern, dass er aufgrund seines musikalischen Erfolgs nicht darauf angewiesen war, jede Rolle, die man ihm anbot, anzunehmen und konnte darum oftmals wählen – zeichnen eine Botschaft für sich, die seine Persönlichkeit spirituell und symbolisch zu zeichnen versuchten. Häufig übernahm er interessante Nebenrollen, die ihm sehr zusagten, wie beispielsweise die Rolle des Nikola Tesla in “Prestige – Meister der Magie“. Oder als der Koboldkönig Jareth in “Labyrinth“, in dem er ein junges Mädchen in einen Irrgarten lockte, weil er ihren kleinen Bruder entführt hatte. Dann auch mal als der berühmte Künstler Andy Warhol oder in “Houdini” und “Twin Peaks – Der Film” sowie in “Dream on“, “Begierde” (als Unsterblicher), “The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars” und natürlich “Der Mann der vom Himmel fiel“.

Doch der Blick auf die Titel seiner Songs ließen mich staunen, wenn man diese in die richtige Reihenfolge packt, und erhärten den von mir gehegten Verdacht: Blackstar“, “Tin Machine”, “Station to Station”, “Space Oddity”, “The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars“, “Earthling”, “Outside”, “Reality”, “Heathen” und “The Man who sold the World”.

Allein die Anordnung der Musiktitel stellt für mich eine überaus überraschende Aussage im Hinblick auf meine “Erleuchtungsreihe” dar – falls man jetzt gerade damit vertraut ist. Wirklich verblüffend! Jetzt konnte ich all die Informationen aneinanderreihen, die ich von ihm erhalten hatte. Nichts davon war ein Zufall gewesen, weder seine Musiktitel noch seine Hinweise in dem von ihm selbst gedrehten Film, sondern diente u.a. der Erkenntnis, die ich in diesem Moment über ihn erhielt!

Schaut man sich allein die Songs nur vom Titel her an, so ist dies für mich Beweis genug. Ich denke, nur jene Leser, die meinen Blog genau verfolgen und zudem die Erleuchtungsreihe kennen, werden nun ebenfalls mit offenem Mund starren, mit wem ich es hier eigentlich gerade zu tun gehabt hatte! Und um es abschließend mit den Worten Udo Lindenbergs zu sagen: “Hab einen guten Flug, Major Tom…. Wir werden dich auf der Erde vermissen.”

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