Traumnacht: Flucht mit Angela Merkel (Teleportation im Traum)
Diesen interessanten und verrückten Traum wollte ich gern mit Euch teilen. Hier stieß ich auf… Angela Merkel. Ja, richtig, so seltsam es für viele klingen mag. Was dann geschehen ist…
Während eines Traumes trainierte ich das Teleportieren, d.h. das Auflösen meines Körpers, nur, um mich danach an einem anderen Ort wieder zusammenzusetzen.
Es funktionierte recht schnell, doch irgendeine unsichtbare Kraft schien sich in meine Teleportationsversuche einzuschleichen, denn ich landete an Orten, die ich gar nicht anvisiert hatte. Es war also eine Teleportation mit ungewissem Zielort.
Ich kam mir vor wie in dem Film “Jumper”, in dem der Hauptdarsteller anfangs auch gehörige Probleme besaß, seine spontanen Teleportationen in den Griff zu bekommen.
Nach einer Teleportation befand ich mich plötzlich in einem Raum. Er sah aus, wie ein Büro oder ein Schulungsraum, mit vielen Tischen, Stühlen und einem Scriptboard. An einem der Tische saß Angela Merkel mit einem Mann in einem Anzug. Sie besprachen einiges, was mir sehr politisch klang.
Als ich dann urplötzlich in deren Raum erschien, schaute mich Angela Merkel genervt an.
“Was wollen Sie hier? Verschwinden Sie!”, meinte sie giftig zu mir.
“Kein Problem, ich bin schon weg”, entgegnete ich und ging an ihr vorbei und verließ den Raum durch eine Tür.
Da ich kein besonderes Interesse daran besaß, auszuspionieren, was die beiden dort besprachen, ging ich auch nicht wieder zurück und teleportierte mich erneut..
Kurze Zeit später stand ich abermals vor Angela Merkel. Und wieder schaute sie mich genervt an und wies mich an, bloß schnell zu verschwinden. Wie zuvor, verschwand ich wieder aus dem Raum.
Nach einem weiteren Versuch der Teleportation landete ich, wie war es anders zu erwarten, noch einmal in diesem Schulungsraum und stand plötzlich vor Angela Merkel.
Sie stand auf und beschimpfte mich, dass es unerhöhrt sei, dass ich hier einfach hereinplatzte. Doch während sie dies sagte, so schien es für mich, schielte sie zu dem Mann, der mit ihr am Tisch saß.
Ich bat daraufhin den Mann, uns doch für einen Moment allein zu lassen, dass ich etwas Wichtiges mit Frau Merkel zu besprechen hätte.
Mürrisch erhob er sich und meinte, dass er vor der Tür warten wolle.
Nachdem Angela Merkel und ich allein in dem Raum waren, setzten wir uns und wir unterhielten uns. Während dieser Unterhaltung nahm ich war, dass sie offenbar erpresst wurde und sich aus diesen Gründen in der Welt so verhielte, wie sie es tat.
Ich schlug ihr vor, dass wir doch fliehen könnten. Immerhin konnte ich teleportieren und würde sie dann einfach mitnehmen und einen sicheren Ort für sie suchen, wo sie dann bleiben könne.
Sie war zuerst unsicher ob meines Vorschlages, aber dann stimmte sie zu:
“Ich wäre so froh, wenn ich hier verschwinden könnte! Mir ist das alles zu viel und ich will einfach nur noch meine Ruhe haben! Je schneller ich hier wegkomme, desto besser.”
Also nahm ich sie an die Hand und wir teleportierten uns aus dem Raum.
Kurze Zeit später befanden wir uns draußen und liefen über eine Wiese. Es war mittlerweile dunkel geworden und sie ging neben mir her.
“Wir werden jetzt überlegen, wo Sie sicher sein können. Haben Sie vielleicht eine Idee?”
“Ich habe ein Anwesen in Paraguay, aber dort wird man mich vermutlich als erstes vermuten,” meinte sie nachdenklich.
“Gibt es noch einen anderen Ort, wo Sie jemanden kennen und auf den niemand kommen würde?, hakte ich nach.
Sie wollte gerade antworten, aber es kam kein Wort mehr über ihre Lippen. Immer wieder öffnete sie ihren Mund, aber es kam kein Ton mehr heraus.
Mit Zeichen und Gebärden versuchte sie mir die Situation zu erklären, was mit ihr geschehen war. Mit der Zeit deutete ich ihre Hinweise so, dass jemand aus der Ferne ihr Sprachmodul deaktiviert hatte und sie deshalb nicht mehr sprechen konnte.
Dann erst fiel mir ihre Gangart auf, während wir so nebeneinander hergelaufen waren. Sie ging ein wenig mechanisch. Nun erkannte ich, dass Angela Merkel ein Roboter oder eine Art Klon war! Das war dann für mich auch die Erklärung, wie es möglich sein konnte, ihr Sprachmodul abzuschalten.
So lief sie ein wenig roboterhaft einige Meter vor mir her, immer noch im Versuch, den Menschen zu entkommen, die sie erschaffen hatten, und einen Ort zu finden, an dem sie sich verstecken konnte…
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