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Tipps und Tricks: Geld im Leben

karte träume

Mit “Tipps und Tricks” möchte ich auf Möglichkeiten hinweisen, die dem Menschen offen stehen, aber nicht immer genutzt werden. Heute gibt es das Thema “Geld”.

Ich wurde immer wieder mal gefragt, wie andere Menschen zu Geld kommen, aber man selbst einfach auf keinen grünen Zweig kommt. Manchen scheint das Geld zuzufliegen, andere müssen im Angesichte ihres Schweißes um jeden verdammten Cent kämpfen. Welche Gründe sind hierbei entscheidend? Wie kann man es ändern?

Geld und Glaubenssätze

Jeder unserer Gedanken, der uns zufliegt, ist elektromagnetisch geladen. Diese “Elektrizität” wird im Gehirn übersetzt und kurz darauf wird gedacht. Dieser Vorgang geschieht in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Jeder Gedanke ist elektromagnetisch bzw. entspricht einer damit vergleichbaren Eigenschaft, die ich persönlich als psycholektrisch bezeichne. Es ist eine Form des Elektromagnetismus, aber dies auf einer psychischen Ebene. Elektromagnetische bzw. elektrische Gedanken sind auch nicht an Körper, Form oder an Zeit und Ort gebunden. Wenn wir also denken, dass wir kein Geld haben, strahlen wir das elektromagnetisch auf unsere Umgebung ab. Jeder Mensch auf diesem Planeten wird diese elektromagnetische Konfiguration unterbewusst wahrnehmen können. Man überlege einmal, welche Konsequenzen das mit sich führen kann.

Dies klingt für die Ohren vielleicht ungeheuerlich und befremdlich, doch genau so verhält es sich. Ich versuche nun noch näher auf das Thema einzugehen, wie man seine Geldnot beseitigt und seine Realität so kreiert, dass mehr Geld ins Haus kommt:

Man nimmt sich von heute an vor, drei Mal am Tag 5-10 Minuten lang zu suggerieren:

“Ich verdiene von nun an jeden Monat 2000 Euro.”

Nach dem Suggerieren steht man auf, geht voller Erwartung spazieren oder macht sich etwas zu Essen, doch plötzlich denkt man dann plötzlich ganz automatisch solche Dinge wie:

“Wie viel habe ich eigentlich noch auf meinem Konto? Wie soll ich mit den paar Euro für den nächsten Monat die Rechnungen bezahlen? Der Dispo ist schon ausgereizt und Kalle kriegt auch noch sein Geld… und schenken tut mir auch keiner was!”
oder:
“Ach nein! Jetzt schreiben die auch noch eine Rechnung und wollen Geld!”
oder:
“Das sind alles geldgierige Aasgeier!”
oder:
“Alle wollen Geld und niemand will es hergeben!” usw.

Man kann sich hier vielleicht in irgendeiner Form wiedererkennen…

Positive Glaubenssätze Geld

Das Problem hierbei ist, dass man seine automatischen Gedankengänge, die man sogar darüber hinaus für völlig legitim und gerechtfertigt betrachtet, vor allem, wenn man noch Gefühle dazu aufbaut, nicht für subjektive Ansichten, sondern für unumstößliche Tatsachen hält. Jeder gedachte Gedanke ist wie ein unsichtbarer Nebel, der sich um einen herum ausbreitet und das ganze persönliche Umfeld entsprechend beeinflusst. Alle Menschen wissen auf unterbewusster Ebene, was man sich so zusammendenkt, und agieren darauf entsprechend!

Die Menschen möchten Geld, aber sie geben auch gern Geld, weil das nun einmal das Kreislaufsystem in unserer Gesellschaft darstellt. Jeder hat das Recht darauf, für seine Mühen entlohnt zu werden. Warum soll man anderen vorwerfen, dass sie ihr Geld für ihre Arbeit verlangen? Man würde es ja selbst auch verlangen, wenn man an deren Position wäre. Außerdem, wenn man anderen Geldgier vorwirft, sagt man damit nicht gleichzeitig aus, dass man selbst gar keins möchte, weil man sich eventuell nicht als “gierig” bezeichnet wissen will?

Schicke Anzüge tragen, wunderschöne Abendkleider, ein Collier, eine Rolex, ein Porsche, eine gut laufende Firma… Alles nur aufgeblasene Typen? Schickimicki? Möchtegern-High-Society? Gierlappen? Abzocker? Betrüger? Diebe? Verbrecher? Bauernfänger?

Glaubenssätze Geldmangel

Wie denkt man über reiche Leute? Wie denkt man über arme Leute? Wie weit reicht dieses Denken zurück? Wer war beispielsweise stets Deine Lieblingsfigur in den Donald-Duck-Comics: Donald oder Dagobert Duck? Gustav Gans oder Klaas Klever?
Mag sein, dass Donald menschlich sympathischer war, aber das ist kein Grund, Dagobert oder Klaas Kleever als unsympathisch zu betrachten. Sie sind Unternehmer, die eine gute Idee hatten und sind damit reich geworden.

Was denkt man noch heute über die Nachbarn, die zwei Mercedesse in der Garage stehen haben oder gern von ihrem großen Vermögen erzählen? Sind sie spießig? Eingebildet? Arrogant? Will man spießig, arrogant und eingebildet sein?

Mit dieser Denkweise und Differenzierung werden jedoch unaufhörlich Polaritäten geschaffen: Die sind böse und ich bin gut! Die sind dumm und ich bin schlau.! Die sind reich und ich bin… äh, logischerweise dann arm! So wie das Sprichwort sagt: “Lieber arm und gesund als reich und krank”?

Es mag sein, dass manch reiche Leute arrogant und eingebildet sind, aber dies basiert vorwiegend nur auf Vorurteilen und trifft sicherlich nicht mehr oder weniger ebenso auf reiche und auf arme Menschen zu. Sind die reichen Menschen denn wirklich arroganter als arme Menschen? Es gibt doch keine wirklich bösen Menschen. Jeder folgt eigentlich nur seinen persönlichen Idealen. Jeder Mensch, der “Böses” getan hat, hatte es in die Realität umgesetzt, weil er glaubte, er könne damit auf seine Art die Welt verbessern. Manchmal ist es vielleicht ausgiebig daneben gegangen, aber die anfängliche Absicht war stets gut gewesen.

Oder ein weiterer Punkt ist vielleicht auch entscheidend:

Spirituelle Entwicklung vs. Geld verdienen

Können Menschen, die sich ums “Geldscheffeln” kümmern, überhaupt zur Erleuchtung kommen? Können reiche Menschen wissend werden und ihr Bewusstsein erweitern? Können Arme das schneller erreichen? Oder muss man dazu auf Hab und Gut verzichten?

Im Buddhismus wird es beispielsweise so betrachtet. Und darum hat sich dieser Irrglaube mittlerweile auch in den Westen verlagert. Doch der Erleuchtung ist es gleichgültig, wie viel Geld man gerade in seinem Portemonnaie hat, wenn sie über einen kommt…

Bei welchen der hier angesprochenen Punkte hat man nun gefühlsmäßig reagiert? Vielleicht bei den reichen Nachbarn, der Rolex und dem Porsche? Bei Erleuchtung und Buddhismus oder dem geldgierigen Dagobert Duck?

Meiner Ansicht nach öffnet man die “Geldschleusen”, sobald erst einmal tüchtig im Kopf aufgeräumt und die belastenden und subjektiven Ansichten rundum Geld umgewandelt hat. Sobald man also eins der hier genannten beschränkenden Ansichten denkt, sollte man immer und sofort, mit entsprechenden Vorstellungen, das Gegenteil denken. Mit der Zeit wird man feststellen, im Falle dessen, dass es nicht noch weitere Überzeugungen gibt, die das Geldverdienen vereiteln, dass Geldverdienen gar nicht so schwierig ist. Ein Millionär sagte einmal, dass er nicht jeden Tag acht Stunden arbeiten wolle, denn wer zu viel arbeitet, hat keine Zeit, um reich zu werden.

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