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Tierkunde: Was Fliegen denken, fühlen, wissen…

Fliegen sind recht unauffällige und für die meisten Menschen vielleicht sogar sehr langweilige oder störende Zeitgenossen, aber in meiner Welt durchaus interessante Lebewesen…

Die Fliege und Wahrnehmung der Zeit

Sie besitzen eine andere Zeitwahrnehmung als wir, d.h. für sie sind wir Menschen beispielsweise stark verlangsamt. Wer eine Fliege mit der bloßen Hand fangen möchte, wird meistens versagen, denn für die Fliege kommt die greifende Hand sehr langsam daher. Wenn man eine Fliege trotzdem fangen sollte, dann entweder, weil sie gerade unachtsam war oder der Fänger ihre Fluchtflugbahn berechnete und hoffte, dass sie in seine Hand hineinfliegt.

In der Nacht, wenn Fliegen schlafen, ziehen sie ihre Vorderbeine zu sich heran und legen ihren Kopf darauf. Das ist wesentlich entspannter, als die ganze Zeit den Kopf im Nacken hängen zu lassen. Manchmal schlafen sie auch länger als gewöhnlich, vielleicht sogar bis morgens um 9 Uhr.

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Natürlich hängt es auch davon ab, falls sie sich in einer Wohnung befinden, wie lange der Hausbesitzer abends wach geblieben ist. Die Fliegen, die sich in mein Arbeitszimmer begeben, schlafen gern mal bis 9 Uhr morgens. Zuweilen benötigen sie auch ihre Zeit, um erst einmal wach zu werden. Sie schauen dafür am liebsten aus dem Fenster, während sie auf der  Fensterscheibe sitzen.

Fliegen sind intelligent

Fliegen sind sehr intelligent und haben einen ausgeprägten Geruchssinn. Wenn man sie in seinem Wohnzimmer vorfindet, dann nicht, weil sie Wohnzimmer lieben, sondern, weil darin gegessen wurde. Der Essensduft ist für diese kleinen Tierchen noch viele Stunden wahrzunehmen und falls das Fenster geöffnet ist, nehmen sie diesen Duft nahezu über 50-100 m weit wahr.

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Wenn einer Fliege nach Fleisch zumute ist, dann folgt sie dem Duft, der sie genau dort hinführt und fliegt in den Raum, in dem gespeist wurde oder gerade wird. Wer also keine Fliegen in seinem Wohnzimmer haben möchte, der sollte dort nicht essen.

Sie sind sehr dankbar für das Essen, das ihnen “serviert” wird. Sollte man sie mit der Hand verjagen, nehmen sie dies als eine Einladung, spielen zu wollen. Danach kommen sie immer wieder an und setzen sich auf die Hand, den Arm, Bein, Schulter oder manchmal, wenn es ein sehr freches Exemplar ist, mitten auf das Gesicht. Das ist für sie eine Herausforderung, die sie mit diesem Verhalten kundtun, und möchten, dass man sie fängt.

Sie sind in den meisten Fällen eh die Schnelleren und besitzen ein großes Vergnügen daran, sich eben nicht fangen zu lassen. In dem Moment sind sie sehr aufmerksam und somit äußerst schwer zu fangen. Nur durch Berechnung ihrer wahrscheinlichen Flugbahn können sie mit einer schnellen Handbewegung gefangen werden. Fliegenklatschen betrachten Fliegen als weniger angenehm, gehört für sie aber zum Spiel gelegentlich auch dazu.

Fliegen fliegen Fliegen hinterher

Doch ihr auffälligstes Attribut, neben der Kunst des Fliegens, ist sicherlich das große Wunderwerk der Natur: Das Facettenauge. Dieses Auge scheint aus vielen einzelnen Augen zu bestehen, mit denen sie wahrnehmen können. Doch sie erfassen damit nicht nur das Bild einer wahrgenommenen Realität, sondern sogar das mehrerer Realitäten gleichzeitig.

Dies bedeutet, das Facettenauge ermöglicht die Wahrnehmung mehrerer alternativer Realitätsverläufe. Sie werden nicht immer derart penibel beachtet, da ihr Fokus vorzugsweise auf den Möglichkeiten ruht, die ihnen Futter versprechen, aber sie wissen stets um mehrere Möglichkeiten, die ihnen offenstehen.

Sie besitzen auch einen ausgeprägten empathischen Instinkt, den sie gern anwenden, um sich auf ihre Weise beim Essenslieferanten zu bedanken. Diesen wenden sie in Verbindung mit ihrem Facettenauge gerne an, um den Menschen in seiner momentanen Situation zu analysieren. Sie erfühlen sofort, ob sich der Mensch gut fühlt oder nicht.

Wenn man beispielsweise negative Gedanken hegt, kommen sie herbeigeflogen und ärgern – in der Hoffnung, dass man daraufhin versteht, dass man damit aufhören sollte bzw. dass das Kopfkino in diesem Moment sehr ungünstig ist und zu Entscheidungen verleiten kann, die man später vielleicht bereuen könnte.

Spirituelle Dissoziation und Tiere

Ihre Botschaft ist in einem solchen Fall oft: “Das Leben ist ein Spiel. Hör auf, dieser Spur zu folgen, auf der du gerade bist. Genieße, was du hast und sei nicht so egoistisch. Wähle eine andere Möglichkeit.”

Im Weiteren ist mir aufgefallen, und das tue ich mithilfe der Dissoziation, die mir dabei hilft, Dinge zu “sehen”, die andere nicht “sehen” können, dass Fliegen auch manchmal vom Unbewussten bzw. vom inneren Selbst übernommen werden.

Ich habe schon mal eine Fliege gesehen, die versuchte, mir eine Telefonnummer auf einem alten Tastentelefon zu zeigen. Leider hatte ich den Anfang verpeilt und konnte somit nur die letzten vier Nummern identifizieren. Auch hatte ich es zu spät erkannt, was ihre Absicht gewesen war.

Da diese Tat für eine Fliege jedoch schon sehr anspruchsvoll zu sein scheint, geriet ich zu der Annahme, dass sie kurzzeitig von meinem Unbewussten dahingehend übernommen und gesteuert wurde. Damit möchte ich andeuten, dass Fliegen sehr leicht programmierbar und ihre Absichten zu beeinflussen sind. Vielleicht ist dies der Grund, warum der so genannte Beelzebub gleichzeitig als Herr der Fliegen bezeichnet wird. Ich kann mir vorstellen, dass dieser zwielichtige Herr dies einst herausgefunden hatte.

Beelzebub Herr der Fliegen

Während im Alten Testament Beelzebub als “Herr der Fliegen” bezeichnet wurde, was ja nichts anderes bedeutet, als dass er von der Zusatzfunktion der Fliegen wusste, so hatte man diesen im Neuen Testament zu “Herr der Misthaufen” umgewandelt . Dies geschah sehr bewusst, denn man wollte verschleiern, dass die Tierwelt wesentlich intelligenter ist als man gemeinhin annimmt und von der Möglichkeit, Fliegen leicht programmieren zu können, abzulenken.

Fliegen sind also eine sehr intelligente Spezies und es ist nicht immer Gehirngröße, die über Intelligenz entscheidet. Andernfalls müssten Elefanten ja immer intelligenter als Menschen und Männer als Frauen sein. So kann also eine Fliege durchaus intelligenter als ein Hai oder ein Orang Utan sein. Der Fliegen allzu leichte Programmierbarkeit muss hierbei auch kein ausschlaggebender Kritikpunkt sein, denn sie kann auch auf andere Eigenschaften zurückzuführen sein.

Ihrem Nachwuchs teilen Fliegen nicht nur mit, wie sie Düfte klassifizieren können, sondern auch, wie man sie lokalisiert und ihre direkte Spur aufnimmt. Erst wenn der Nachwuchs in der Lage ist, eine Duftspur auf viele Meter Entfernung zu identifizieren und ihr bis zur Quelle zu folgen, dann hat sie ihre Lernprüfung erfolgreich abgeschlossen.

Ich weiß, auch dieser Artikel klingt mal wieder ziemlich verrückt, aber dies hat mir die Kunst der Dissoziation gezeigt. Wer diese Kunst erlernt, wird genau das Gleiche “sehen”, was ich auch “gesehen” habe. Dies habe ich bereits mit einigen meiner Schüler überprüft. Auch habe ich hier Blindtests verwendet, d.h. ich habe den Schüler vorher nicht darüber informiert, was er erkennen werde und trotzdem gelangte er zum selben Ergebnis. Darüber hinaus haben mir auch Menschen geschrieben, denen es zu dissoziieren gelang, und konnten in vielen Punkten nahezu identisch “sehen”, was ich “sah”.

Aus dem Grund ist es immer wieder eine spannende und lohnende aber manchmal auch sehr amüsante und verblüffende Herausforderung, sich mit der Dissoziation zu beschäftigen. Aber Vorsicht: Menschen mit einer instabilen Psyche sollten unbedingt sanftere Techniken verwenden. Die Dissoziation ist eine der wirkungsvollsten und direktesten Techniken, die ich kenne und gelegentlich eine völlige Persönlichkeitsveränderung bewirken kann.

~.~

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2013-09-27

59 Kommentare

  1. Danke Jonathan!
    Du hast gerade erreicht, dass ich meine Fliegenklatsche in die Tonne werfe ;-)
    Ein sehr schöner Bericht über diese kleinen Nervensägen. Meist sah ich nur, wo sie sich überall herum treiben und dann auf dem Essen herum spazieren. Dieser Beitrag hat mir die anderen Seiten dieser Tierchen gezeigt.
    Es ist wirklich jedes Leben zu achten!
    Wenn sie nur alle so süß aussehen würden, wie auf dem Bildchen oben…
    Liebe Grüße
    Momo

  2. Hallo Jonathan,

    der Bericht passt echt wie die Faust aufs Auge!!
    Vor ein paar Wochen, als ich extrem genervt und angespannt war, hat mich eine Fliege tagelang sehr genervt. Egal wo ich war,Schreibtisch, Bett, hat mich am einschlafen gehindert und hat sich anders verhalten als “normale” Fliegen, die vorwiegend aufs Katzenfutter gehen wenns warm ist.
    Diese eine Fliege ging gezielt auf mich los und hat das Katzenfutter und die offene Terrassentür ignoriert. Das kam mir schon damals komisch vor jetzt weiss ich warum :-))
    Und das schreibst einen Tag vor dem Workshop, noch komischer *g*

    LG Ulrike

  3. Author

    Hallo Ulrike,
    danke für Deinen Kommentar.
    Das ist eine schöne Bestätigung, was Du hier berichtest.
    Richtig, morgen früh beginnt der Workshop in Albstadt. :-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  4. Author

    Hallo Momo,
    das hört sich doch nach einer guten Tat an. :-) Sonderlich süß sehen sie nicht aus, das ist richtig.
    Liebe Grüße, Jonathan

  5. Hallo Jonathan,
    finde es lustig dass ich genau heute diesen Artikel lese. Hatte heute vor dem Bildschirm eine Fliege sitzen und aus Jux mir einfach mal gedacht ich versuche mit der Fliege geistig zu kommunizieren. Also hab ich gedacht “Bleib sitzen”, habe dann den Finger so nah an sie rangeschoben dass ich fast ihre Augen berührt hätte (einen Flügel hab ich sogar berührt), bin dann im Kreis ganz ganz nah mit meinem Finger um die Fliege herum. Danach hab ich auch richtig gewedelt aber die Fliege hat sich nicht gerührt. Dann hab ich gedacht so jetzt flieg und in dem Moment ist sie sofort weg als ich mich genähert hab und als sie wegflog bin ich erschrocken und hatte ein kurzes kleines Schwindelgefühl im Kopf(ist mir schon früher aufgefallen manchmal als ich eine Fliege auf dem Arm hatte und sie verscheucht hab hatte ich dieses kurze “Flash” Schwindelgefühl…). Habe das ganze 4-5 Mal wiederholt und immer dasselbe, dachte ich bleib sitzen hatte sie sich keinen Millimeter gerührt und dachte ich jetzt flieg war sie immer erschrocken und ich schwindelig :-) Am Abend zu Hause wollte ich es mit einer anderen Fliege probieren und es funktionierte wieder dermaßen gut dass ein Freund von mir, der alles beobachtete nur noch blöd dreinschaute… Danach setzte ich mich an den PC um mal wieder deinen Blog zu besuchen und was lese ich?? Einen Artikel über Fliegen :-) Dass nenne ich mal wieder Synchronizität :-)

  6. ich hab mal von jemand gelesen, bei dem die Fliege sich auf die Stelle im Buch gesetzt hatte, bei der er zu lesn aufgehört hatte, um sie kurze Zeit später leichter wieder zu finden. Finde ich sehr schön, die Tiere als Kameraden zu sehen und nicht immer in nützlich oder schädlich einzuteilen, und ich glaube auch, dass in Tierem und eigentlich allem Bewusstsein innewohnt. Danke, schöner Text.
    LG, Uwe

  7. Author

    Hallo Ingeborg,
    danke für Deinen Kommentar.
    Nein, das Buch kenne ich nicht. Herunterladen war auch nicht möglich, um vielleicht mal reinzuschauen. ;-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  8. Author

    Hallo Coel,
    danke für Deinen kleinen Fliegenbericht. Es ist immer wieder erstaunlich, was man für Erlebnisse mit ihnen haben kann und eine schöne Synchronizität. :-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  9. In Albstadt soll es viele geben…

  10. In Albstadt gibt es unendlich viiiiieeeellleee Fliegen ;)))

    Letztes Jahr habe ich den Fliegen sogar Namen gegeben :) zugegeben ich konnte die drei Fliegen – die es sich zu dieser Zeit in meinem Wohnzimmer gemütlich gemacht haben – nicht unterscheiden, lächel.

    Auch Fliegen haben ein Recht zu leben ;•)

    Vielen Dank für den aufschlussreichen Artikel lieber Jonathan.

    Liebe Grüße
    Ostara

  11. Finde den Artikel großartig: Im Film “Wächter des Tages” wimmelt es in der sogenannten Zwischenwelt immer von Fliegen…was ja auch bedeuten kann, dass sie mehrere Welten gleichzeitig befliegen!

    (Vielleicht gab es deshalb in Albstadt soviele Fliegen…in der Zwischenwelt des workshops?!)

    Liebe Grüße,
    Sybille

  12. Author

    Hallo Sybille,
    danke für Deinen Kommentar.
    “Wächter des Tages” ist eine klasse Filmreihe. habe lange auf den dritten Teil gewartet, der leider nie kam. Das mit den Fliegen stimmt in dem Film. Warum jetzt in Albstadt so viele davon herumflogen, ist wirklich eine interessante Frage. Vielleicht gab es in der Nähe einen Kuhstall? Jedenfalls musste ich grinsen, als ich all die Fliegen dort sah, zum Glück eigentlich nur da, wo gegessen wurde, und ich kurz vorher diesen Artikel verfasst hatte.
    Liebe Grüße, Jonathan

  13. Es ist doch echt interessant was diese Tierchen wirklich können. Wenn man deinen Beitrag liest, sieht man sie mit ganz anderen Augen! Wahnsinn! :)

  14. Author

    Hallo Lisa,
    vielen Dank für Deinen Kommentar.
    Da hast Du allerdings Recht. :-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  15. Hallo Jonathan,
    ich habe das Gefühl diese Dissoziation schon mein Leben lang zu kennen und habe sie nie als Bedrohung empfunden. Was ist deiner Meinung nach das gefährliche daran?

    Liebe Grüße
    apfelsine

  16. Hey Jonathan, wollte kurz provokativ darauf aufmerksam machen, dass dieser Beitrag leider wenig mit Philosophie zu tun hat. Kleiner Argumentverlauf gegen deine These der “potentiellen Realitäten”.
    Wenn Fliegen, so wie du sie dargestellt hast, raum-zeitliche Wahrnehmung haben, stellt sich mir die Frage in welchen Kategorien dann diverse Realitäten für sie ablaufen sollen. Sollte dies der Fall sein, hätten sie glaube ich keine Bewusstseinsform, welche uns über “Dissoziation” zugänglich wäre, wenn es soetwas überhaupt gibt.
    Kant, Nagel und Putnam gegen deine “mehrere Möglichkeiten These und Adorno bzw. die gesamte Frankfurter Schule gegen dein “Verfahren der Dissoziation” … bins gespannt auf Antworten!

  17. Hallo Jonathan,
    schön, dass sich endlich jemand diesem Thema annimmt. Ich bin mir immer schon sicher gewesen, dass ich nach dem Tod in einer Fliege wiedergeboren werde und dann all die schönen Sachen machen kann, die mir heute nicht möglich sind.
    Bitte schlagt keine Fliegen mehr tot!

  18. Ihr seid echt ein lustiges Völkchen. Na solange Ihr harmlos seid, wünsche ich Euch noch viel Spaß :-)))

  19. was ein scheiß! wo bist du denn ausgebrochen?

  20. Hallo Jonathan,

    bitte werfen Sie sich von der nächsten Brücke. Das ist ja unerträglich, was Sie hier für einen Müll verbreiten!

    Danke!

  21. … und ich dachte immer ich wäre der einzige der eine besondere beziehung zu fliegen pflegt! in der grundschule war ich nie besonders gut, vor allem nicht in mathe. wenn ich mathe-aufgaben zuhause zu erledigen hatte, habe ich neben einer der rechenaufgabe immer ein stift gelegt und über dem blatt habe ich auf einem zettel alle zahlen von 0-100 notiert. ich habe dann immer gewartet bis meine mathe-fliege (ich habe sie einstein genannt!) auf einer der zahlen gelandet ist. ihr werdet es mir nicht glauben, aber die aufgaben wurden meistens richtig gelöst! ziemlich kluge dinger!

  22. Jonathan man hat dich wieder verlinkt, du wirst immer bekannter :-)

  23. Author

    Hallo Matthias,
    danke für Deinen Kommentar.
    Das ist richtig, dieser Artikel ist kein philosophischer. Es geht in diesem Artikel vielmehr um inneres Wissen, das sich durch die Kunst der Dissoziation offenbart. :-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  24. Author

    Hallo Die Fliege,
    danke für Deinen Kommentar.
    Das hat Seth Brundle auch immer gesagt. :-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  25. Author

    Hallo Oliver,
    danke für Deinen Kommentar.
    Eine hervorragende Idee. Das war dann bestimmt eine ganz außergewöhnliche Fliege. *ggg*
    Liebe Grüße, Jonathan

  26. Entschuldigung aber so einen Haferkäs habe ich ja noch gehört. Insekten besitzen nicht einmal ein Gehirn. Vor allem Fliegen verfügen höchstens über dichtere Synapsenknoten. Diese Tiere agieren rein mit einem Instinkt und absolut kausal. Eine Art “spieltrieb” oder gar Empathie ihnen zu zu schreiben ist absurd. Das Fliegen immer wieder auf einen zukommen und einen ärgen liegt an der Körperwärme und dem Geruch.

  27. Hallo Jonathan!
    Ich sehe da einen Konflikt mit dem “Jeder Tod ist ein Selbstmord”-Artikel, den ich nicht so recht auflösen kann… Bist du sicher, dass eine Fliege, die sich von mir fangen lässt – sei es mit der bloßen Hand, einer Fliegenklatsche oder einem handelsüblichen Staubsauger – wirklich Opfer ihrer Unachtsamkeit oder meiner phantastischen Physik- und Mathe-Kenntnisse wurde?
    Ist es nicht vielmehr ihr innigster Wunsch gewesen, ihr Leben freimütig in meine… Hand… zu legen?

  28. Haha, wie es nun mal im Leben so ist, es gibt immer “für und wider” – ABER ich bin der Meinung, dass man niemanden beleidigen muss!!!

    Herzlich grüßt
    Ostara :))

  29. Hehe , ich frage mich wie die ganzen “Statisten” den Weg hierher gefunden haben :-D

    Liebe Grüße
    Rafael

  30. Author

    Hallo RP,
    danke für Deinen Kommentar und Deinen interessanten Link. Da gibt es ja einige Übereinstimmungen. Richtig klasse finde ich das. :-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  31. Author

    Hallo Postillon-Leser,
    danke für Deinen Kommentar.
    Diesen “Widerspruch” habe ich ja in dem anderen Artikel in den Kommentaren ausgiebig erklärt. Ich weiß, dass es der Verstand als Widerspruch erkennt, es ist aber keiner. :-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  32. Author

    Hallo Photep,
    danke für Deinen Kommentar.
    Es erscheint Dir nur befremdlich, weil Du aufgrund der Informationen, die Du nur über Bücher erhalten hast und Dein Verstand als Wahrheit identifizierte, nun so denkst. Tatsächlich ist es jedoch so, dass es auch Menschen gibt, die kein richtiges Gehirn besitzen und trotzdem völlig normal funktionieren. Recherchiere mal ein wenig in die Richtung, Du wirst überrascht sein. Lerne das Dissoziieren und Du wirst es selbst sehen, wie es sich tatsächlich verhält. Ergänzend dazu empfehle ich auch, zum Eingewöhnen für Deinen “ausgebildeten Verstand” Werke von Edmund Husserl (z.b. Die Idee der Phänomenologie). Er wusste sehr gut, wie man den Verstand einzusetzen und auch auszuschalten hat und ihm konnte keiner was in die Hinsicht vormachen. Die Dinge “sehen” wie sie sind, kann nur der, der beides kann: Verstand einschalten und auch mal ausschalten.
    Liebe Grüße, Jonathan

  33. Hast du auch Beobachtungen gemacht wie es Fliegen in Wohnmobilen bzw. Autos ergeht? Zeigen Sie dort die gleichen Verhaltensmuster? Oder wird dazu ein eigener Bericht geschrieben?

    Lieben Gruß

  34. Author

    Hallo Womo,
    darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Ich denke, das bisherige ist offenbar schon erschütternd genug. ;-)
    Liebe Grüße, Jonathan

  35. Mein kleiner Freund Puck

    Ich möchte euch eine wahre Geschichte erzählen,

    Eines Tages hatte sich eine kleine Fliege in mein Wohnzimmer verirrt, sie flog immer um mich rum und nervte mich als ich am Pc saß. Gerne nutzte sie meine Arme oder Beine als Landeplatz. Sie ließ mich nicht in Ruhe, 3 Tage lang. Ging ich in die Küche um einen Kaffee auszusetzen war sie dort und schaute zu. Ich gab ihr dann aus Spass den Namen “Puck”. Aus meinen Ärger über diese lästige Fliege am Pc wollte ich sie loswerden. Ich nahm ein lehren Pizza Carton und schlug gegen die Wand und traf sie, sie fiel runter und humpelte am Boden. Plötzlich fühlte ich mich echt mies. Sie würde wohl jetzt elendig krippieren, dachte ich. Als ich später auf die Stelle am Boden schaute war da nix mehr. Ich ging von aus das sie sich wo irgendwo hingeschleppt hatte um ihr zeitliches segnen. Ich fühlte mich wieder mies. Als ich im Verlauf der weiteren 2 Tage in die Küche ging, musste ich an Puck denken. Aber Puck war nicht mehr da. Am 3 Tag, machte ich wieder einen Kaffee in der Küche, dachte wieder an Puck und sagte so daher “tut mir echt leid Puck”.
    Und ihr werdet es nicht glauben, Puck flog daher und setzte sich neben meine Kaffeetasse. Ich war erleichtert, sie war wohl nur benommen gewesen von der pizzapappe und hatte sich zurück gezogen. Ich hatte sie nicht getötet, und ihr glaubt nicht wie gut sich das anfühlte, ich weiss es mag für einige lächerlich klingen.
    Erstaunlicher weise nervt mich Puck nicht mehr, fliegt nicht am PC um mich rum und setzt sich nicht mehr auf einer meiner Körperteile, aber sie begrüßt mich jedesmal wenn ich in die Küche komme und einen Kaffee aufsetze. Sie fliegt kurz und setzt sich brav neben die Kaffeetasse.

    Puck ist jetzt schon 9 Tage bei mir.
    Ich glaube diese Geschichte hat meine Wahrnehmung und Einstellung gegenüber der tierischen Umwelt verändert.
    Aufgrund dessen hab ich mal zum Thema Fliege gegoogelt und lasse euch an der Geschichte von meinem kleinen geflügelten Freund Puck teilhaben.

    Nach Recherche können Fliegen 60-90 Tage alt werden, von mir hat Puck jedenfalls nichts mehr zu befürchten.

    lieben gruß
    Rene

  36. Hallo Jonathan!

    Die einzige Fliegen die mich stören sind die Stechmücken und die Brausen. Interessant ist das mir Bienen, Wespen und Hausfliegen sehr lieb sind und das Wunderbare ist, sie komunizieren mit mir. Erst nachdem ich Deinen Bericht gelesen habe, viel mir ein dass ich mit Insekten, Vögel und Katzen schon immer stummen Dialog gemacht habe. Bei mir ist es eine Einstimmung (wie beim Radio).

  37. Hallo Jonathan,

    ich verstehen nicht was das für ein Zusammenhang zwischen Menschen die kein “richtiges” Gehirn haben und trotzdem “normal” funktionieren. Es gibt durchaus bekannt Fälle bei denen Menschen nur mit halben Gehirn ein ganz normales Leben führen können, da die verbleibende Hälfte die anderen Aufgaben übernehmen konnte. Was aber das mit dem nur sehr rudimentären Nervensystem einer Fliege zu tun hat, ist mir nicht ersichtlich.
    Ich finde es etwas lustig das du sagst, mein “Wissen” basiere auf Bücher und würde mich deshalb auf diese Sichtweise bringen aber mir gleichzeitig ein Buch vorschlägst um mir eine andere Sichtweise zu erklären. Ich könnte auch genauso gut umgekehrt Argumentieren und dir ein Buch dazu empfehlen. Doch dann dreht man sich ja im Kreis.
    Ich kann deiner Vorstellung der Dissozation nicht wirklich etwas abgewinnen. Es ist nicht so das ich mir das nicht vorstellen könnte, ganz im Gegenteil. Ich meditiere regelmäßig und habe durchaus “Zustände” erreicht in denen sich, gefühlt, mein Bewusstsein verändert hat. Den Verstand aus zu schalten gelingt meiner Meinung nach nur, wenn man auch die Reize für den Verstand ausschaltet. Also überhaupt keinen ästhetischen oder logischen Impulse bekommt die der Verstand sofort ordnen will. Ergo denke ich nicht, das man einen “leeren” Zustand erreichen kann wenn man gleichzeitig seine Umgebung wahrnimmt/analysiert.
    Ich finde mit der dissoziativen Einstellung macht man es sich ziemlich einfach Dinge als wahr gelten zu lassen, da man Grundsätzlich keinen Beweis dafür verlangt/sucht. Man lässt auch keine andere Ansicht zu, da derjenige ja nur noch einfach nicht die gleiche Wahrnehmung/Einstellung/Zustand hat wie man selbst.

  38. Author

    Hallo Photep,
    danke für Deinen Kommentar.
    Damit wollte ich zum Ausdruck bringen, dass das Gehirn nur auf rein biologischer Ebene die Möglichkeit zu liefern scheint, Gedanken hegen zu können, doch dafür gibt es keinen absoluten Beweis. In der Naturwissenschaft geht man also davon aus, dass ein Wesen ohne Gehirn einfach nicht denken kann, das ist jedoch nicht korrekt.
    Wenn ich Bücher empfehle, dann nur Menschen, die Bücher benötigen. Wer die Dissoziation erlernt, braucht eigentlich keine Bücher mehr.
    Das ist ebenfalls nicht korrekt, es ist tatsächlich möglich, nicht zu denken bzw. den Denkapparat temporär auszuschalten. Ich habe es sehr häufig so gemacht und auch andere, die ich persönlich kenne. Woher möchtest Du also dann etwas darüber wissen? :-) Und woher möchtest Du dann wissen, dass es höchstens nur dann möglich ist, wenn man keine Reize mehr für den Verstand besitzt? Natürlich ist es einfacher ohne solche Reize, das ist richtig, aber es geht auch so. Wie gesagt, probiere es selbst aus und Du wirst sehen, dass ich Recht habe. *g* Nur theoretisieren und vorverurteilen aufgrund irgendwelcher Vermutungen, ohne es jemals selbst getestet zu haben, bringt einen nicht weiter.
    Liebe Grüße, Jonathan

  39. Ich kann nicht fassen, welche menschenverachtende Kommentare hier gepostet werden von Leuten, denen etwas nicht in den Kram passt und die keine praktischen Erfahrungen zum Thema haben.
    Für mich war die Information in diesem Text auch neu. Aber sie ist nicht abwegig. Nicht für jemand, der Empath ist…
    Die Geschichte mit der Telefonnummerndeutung ist ja schon interessant.

    Das mit der Dissoziation verstehe ich noch nicht ganz. Ist das auch so ähnliches wie Empathie? Wo mir Information von anderen Leuten abseits der Worte geliefert werden? Die meisten Menschen wissen gar nicht, was sie ohne Worte alles sagen. Auch bei Leuten, mit denen ich keine gemeinsame Wörtersprache teile.

  40. Hallo Jonathan,

    du hast auch auf diesen Kommentar unter dem anderen Artikel (den über den Tod als Selbstmord) geantwortet (~”man würde über google halt finden wonach man sucht”). Ich möchte lieber hier antworten, damit der Zusammenhang klar bleibt.

    Also erstens spuckt mir google weiß Gott oft nicht grade das aus, wenn ich nach etwas ganz Konkretem suche – ist halt auch nur ne Maschine, ne? ;-)

    Und vor allem hast du zweitens nicht Recht mit deiner Einschätzung. Ich habe überhaupt gar nicht nach Dissoziation gegoogelt; sondern ich habe schlichtweg selber ganz persönlich schon zwei psychotische Phasen durchlebt. Und das, was du über Fliegen schreibst, kommt mir aus früherem eigenem Erleben SEHR bekannt vor. Und das was die englische Wikipedia im Artikel “ideas of reference” beschreibt (der deutschen Wikipedia fehlt leider ein eigener Artikel “Beziehungswahn”) beschreibt dieses Erleben einigermaßen angemessen. An der Behandlung durch Psychologen und auch Ärzte hat mir zwar weiß Gott nicht alles gefallen (da könnte ich jetzt noch so einiges negatives erzählen). Aber alles in allem hat es mir im Großen und Ganzen doch gutgetan aus dieser antropomorphen, ja im Prinzip egozentrischen Interpretation alles Geschehens um einen herum wieder rausgeholt worden zu sein. Ganz im Ernst!

  41. Hallo Jonathan,

    du hast auch auf diesen Kommentar unter dem anderen Artikel (den über den Tod als Selbstmord) geantwortet (~”man würde über google halt finden wonach man sucht”). Ich möchte lieber hier antworten, damit der Zusammenhang klar bleibt.

    Also erstens spuckt mir google weiß Gott oft nicht grade das aus, wenn ich nach etwas ganz Konkretem suche – ist halt auch nur ne Maschine, ne? ;-)

    Und vor allem hast du zweitens nicht Recht mit deiner Einschätzung. Ich habe überhaupt gar nicht nach Dissoziation gegoogelt; sondern ich habe schlichtweg selber ganz persönlich schon zwei psychotische Phasen durchlebt. Und das, was du über Fliegen schreibst, kommt mir aus früherem eigenem Erleben SEHR bekannt vor. Und das was die englische Wikipedia im Artikel “ideas of reference” beschreibt (der deutschen Wikipedia fehlt leider ein eigener Artikel “Beziehungswahn”) beschreibt dieses Erleben einigermaßen angemessen. An der Behandlung durch Psychologen und auch Ärzte hat mir zwar weiß Gott nicht alles gefallen (da könnte ich jetzt noch so einiges negatives erzählen). Aber alles in allem hat es mir im Großen und Ganzen doch gutgetan aus dieser antropomorphen, ja im Prinzip egozentrischen Interpretation alles Geschehens um einen herum wieder rausgeholt worden zu sein.

    Gruß
    Renzo

  42. Author

    Hallo Renzo,
    danke für Deinen Kommentar.
    Scheinbar glaubst du lieber das, was Google Dir als Erstes ausspuckt, oder? Also das, was alle glauben sollen oder möchten? Erweitere Deinen Horizont! Gib doch mal was anderes in Google ein… vielleicht so etwas wie “Positive Dissoziation”. *g* Oder noch besser: Probiere doch endlich aus, dann musst Du nicht so lange raten, vermuten und theoretisieren. Die Liebe kann man auch nicht mit Worten beschreiben, man muss sie erlebt haben. Nicht viel anders ist es mit der Dissoziation.
    Ich habe nicht einen einzigen psychotischen Schub erlebt. :-) Ich besitze mehrere Firmen und ich arbeite ganz normal in meinem Alltag und verdiene Geld wie jeder andere. Jemand der psychisch krank ist, ist sicherlich anders drauf. Außerdem: Ich mache das seit vielen Jahren mit der Dissoziation und ich kann sie kontrollieren und mit einem Fingerschnipsen wieder ausschalten. Wer Abenteuer erleben möchte, muss sich eben am Anfang aus Instabilität und ein paar Ängste o.ä. einlassen können. Der Preis für dieses Abenteuer ist aber unbezahlbar. Das ist meine Erfahrung. Wenn Deine anders ist, dann liegt es daran, dass Du der Psychologie mehr geglaubt hast als Dir selbst – und das tust Du offensichtlich heute noch.
    Liebe Grüße, Jonathan

  43. Auch wenn der Beitrag schon etwas länger her ist…ich hatte gestern im Park eine Begegnung mit einer ganzen Meute von Fliegen, die sich alle hauptsächlich auf meinem Oberschenkel verteilten. So toll fand ich das zwar nicht, aber ich ließ sie da sitzen. Mir ist klar, dass geschieht nicht ohne Grund. Ich recherchierte ein wenig im Internet und überließ mich vorallem meiner Intuition.

    Der “Beelzebub” (Teufel) ist ja der Herr der Fliegen. Wie schon oben erwähnt von Jonathan.
    Fliegen werden als minderwertig angesehen. Sie fliegen über Fäkalien, toten Wesen und sonstigen Dreck. Dazu können sie auch noch wahnsinnig nerven.

    Meiner Meinung nach gehen die Fliegen so an die “Nerven” um bei uns anzuklopfen und uns auf unsere inneren Schatten aufmerksam zu machen. Die Anteile in uns die uns beängstigen, die wir verabscheuen, die wir eben nicht sehen wollen. Die Fliegen sind unsere Schatten die anklopfen um endlich gesehen und damit auch angenommen und erlöst zu werden.

    Da ich gerade bei mir innerlich ziemlich viel aufräume und es Schritt für Schritt näher an meine tiefsten und auch unangenehmsten Schatten geht, waren die vielen Fliegen eine Bestätigung auf dem richtigen Weg zu sein. Und ich bin dankbar dafür.

    Im größten Dreck findet man eben doch die schönsten Schätze ;-).

  44. Hallo Jonathan,

    das ist ein Interessanter Artikel. Ich hab da auch was lustiges beobachtet. Und zwar sagt meine Mutter immer, dass die großen dicken Fliegen Außerirdische sind. Sie sagt das eher scherzhaft, weil die ihr etwas komisch vorkommen, aber sie hat dann auch etwas mit ihnen rumprobiert. Wenn die zum Beispiel im Wohnzimmer sitzen, dann macht sie die Tür auf, und sagt, “Da geht´s raus”, und zeigt auf die Tür. Die Fliegen fligen dann raus. Aber sie hat das auch mit den kleinen Fliegen versucht, die haben nicht gehört. Das war dann vielleicht, weil sie nicht davon ausgegangen ist. Aber da hab ich mir schon gedacht, die Fliegen können ja nicht so dumm sein, wie man immer sagt.
    Aber auf welche Art von Fliegen war denn der Artikel bezogen? Denn Drosophila die Fruchtfliege scheint mir nicht zu den cleversten Wesen zu gehlören.

    Liebe Grüße,
    Proxima Centauri

  45. Ich möchte euch ein wunderbares Buch an’ s Herz legen, von Jakob Lorber, genannt der Schreibknecht Gottes. Dieses Büchlein ist ein Kleinod und Gott diktiert ihm darin, welche Aufgabe dieses Summseltier hat. Wer es gelesen hat, wird nicht mehr achtlos dieses wunderbare, wertvolle Wesen einfach zerklatschen.
    Von Herz zu Herz
    Sasita
    Einfach mal im Internet nach Jakob Lorber suchen.

  46. Liebe Leute,
    die Erfahrung kann ich auch teilen, hier hat sich auch vor kurzem eine sehr lustige Fliege eingenistet, die einen Abend die ganze Zeit auf mir rumgelaufen ist und voll in Spiellaune war. Sie hat sich mit Zucker füttern lassen und ist immer vom der Hand über den Finger, wieder auf den Arm etc. gelaufen und hat sich hochheben lassen, wenn ich sie genauer betrachten wollte. Dann ist sie ständig auf meinem Computer rumgeturnt und ich hatte das Gefühl, das sie irgendwas andeuten wollte, wobei das nicht so gut funktioniert hat. Dann hat sich mich mehrere Tage morgens exakt zu der Zeit geweckt, zu der mein optimistisches Abend-Ich aufstehen wollte und ist echt radikal auf meinem Gesicht rumgesprungen. Das hat sie zwei Tage in Folge gemacht, bis ich meine guten Vorsätze an den Nagel gehängt hab.
    Der Artikel lässt sich nur bestätigen, danke dir Jonathan!
    Liebe Grüße an alle!

  47. In den Insekten steckt mehr als man denkt :)

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