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Tierkunde: Was Fliegen denken, fühlen, wissen…

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Fliegen sind recht unauffällige und für die meisten Menschen vielleicht sogar sehr langweilige oder störende Zeitgenossen, aber in meiner Welt durchaus interessante Lebewesen…

Die Fliege und Wahrnehmung der Zeit

Sie besitzen eine andere Zeitwahrnehmung als wir, d.h. für sie sind wir Menschen beispielsweise stark verlangsamt. Wer eine Fliege mit der bloßen Hand fangen möchte, wird meistens versagen, denn für die Fliege kommt die greifende Hand sehr langsam daher. Wenn man eine Fliege trotzdem fangen sollte, dann entweder, weil sie gerade unachtsam war oder der Fänger ihre Fluchtflugbahn berechnete und hoffte, dass sie in seine Hand hineinfliegt.

In der Nacht, wenn Fliegen schlafen, ziehen sie ihre Vorderbeine zu sich heran und legen ihren Kopf darauf. Das ist wesentlich entspannter, als die ganze Zeit den Kopf im Nacken hängen zu lassen. Manchmal schlafen sie auch länger als gewöhnlich, vielleicht sogar bis morgens um 9 Uhr.

Natürlich hängt es auch davon ab, falls sie sich in einer Wohnung befinden, wie lange der Hausbesitzer abends wach geblieben ist. Die Fliegen, die sich in mein Arbeitszimmer begeben, schlafen gern mal bis 9 Uhr morgens. Zuweilen benötigen sie auch ihre Zeit, um erst einmal wach zu werden. Sie schauen dafür am liebsten aus dem Fenster, während sie auf der  Fensterscheibe sitzen.

Fliegen sind intelligent

Fliegen sind sehr intelligent und haben einen ausgeprägten Geruchssinn. Wenn man sie in seinem Wohnzimmer vorfindet, dann nicht, weil sie Wohnzimmer lieben, sondern, weil darin gegessen wurde. Der Essensduft ist für diese kleinen Tierchen noch viele Stunden wahrzunehmen und falls das Fenster geöffnet ist, nehmen sie diesen Duft nahezu über 50-100 m weit wahr.

Wenn einer Fliege nach Fleisch zumute ist, dann folgt sie dem Duft, der sie genau dort hinführt und fliegt in den Raum, in dem gespeist wurde oder gerade wird. Wer also keine Fliegen in seinem Wohnzimmer haben möchte, der sollte dort nicht essen.

Sie sind sehr dankbar für das Essen, das ihnen “serviert” wird. Sollte man sie mit der Hand verjagen, nehmen sie dies als eine Einladung, spielen zu wollen. Danach kommen sie immer wieder an und setzen sich auf die Hand, den Arm, Bein, Schulter oder manchmal, wenn es ein sehr freches Exemplar ist, mitten auf das Gesicht. Das ist für sie eine Herausforderung, die sie mit diesem Verhalten kundtun, und möchten, dass man sie fängt.

Sie sind in den meisten Fällen eh die Schnelleren und besitzen ein großes Vergnügen daran, sich eben nicht fangen zu lassen. In dem Moment sind sie sehr aufmerksam und somit äußerst schwer zu fangen. Nur durch Berechnung ihrer wahrscheinlichen Flugbahn können sie mit einer schnellen Handbewegung gefangen werden. Fliegenklatschen betrachten Fliegen als weniger angenehm, gehört für sie aber zum Spiel gelegentlich auch dazu.

Fliegen fliegen Fliegen hinterher

Doch ihr auffälligstes Attribut, neben der Kunst des Fliegens, ist sicherlich das große Wunderwerk der Natur: Das Facettenauge. Dieses Auge scheint aus vielen einzelnen Augen zu bestehen, mit denen sie wahrnehmen können. Doch sie erfassen damit nicht nur das Bild einer wahrgenommenen Realität, sondern sogar das mehrerer Realitäten gleichzeitig.

Dies bedeutet, das Facettenauge ermöglicht die Wahrnehmung mehrerer alternativer Realitätsverläufe. Sie werden nicht immer derart penibel beachtet, da ihr Fokus vorzugsweise auf den Möglichkeiten ruht, die ihnen Futter versprechen, aber sie wissen stets um mehrere Möglichkeiten, die ihnen offenstehen.

Sie besitzen auch einen ausgeprägten empathischen Instinkt, den sie gern anwenden, um sich auf ihre Weise beim Essenslieferanten zu bedanken. Diesen wenden sie in Verbindung mit ihrem Facettenauge gerne an, um den Menschen in seiner momentanen Situation zu analysieren. Sie erfühlen sofort, ob sich der Mensch gut fühlt oder nicht.

Wenn man beispielsweise negative Gedanken hegt, kommen sie herbeigeflogen und ärgern – in der Hoffnung, dass man daraufhin versteht, dass man damit aufhören sollte bzw. dass das Kopfkino in diesem Moment sehr ungünstig ist und zu Entscheidungen verleiten kann, die man später vielleicht bereuen könnte.

Spirituelle Dissoziation und Tiere

Ihre Botschaft ist in einem solchen Fall oft: “Das Leben ist ein Spiel. Hör auf, dieser Spur zu folgen, auf der du gerade bist. Genieße, was du hast und sei nicht so egoistisch. Wähle eine andere Möglichkeit.”

Im Weiteren ist mir aufgefallen, und das tue ich mithilfe der Dissoziation, die mir dabei hilft, Dinge zu “sehen”, die andere nicht “sehen” können, dass Fliegen auch manchmal vom Unbewussten bzw. vom inneren Selbst übernommen werden.

Ich habe schon mal eine Fliege gesehen, die versuchte, mir eine Telefonnummer auf einem alten Tastentelefon zu zeigen. Leider hatte ich den Anfang verpeilt und konnte somit nur die letzten vier Nummern identifizieren. Auch hatte ich es zu spät erkannt, was ihre Absicht gewesen war.

Da diese Tat für eine Fliege jedoch schon sehr anspruchsvoll zu sein scheint, geriet ich zu der Annahme, dass sie kurzzeitig von meinem Unbewussten dahingehend übernommen und gesteuert wurde. Damit möchte ich andeuten, dass Fliegen sehr leicht programmierbar und ihre Absichten zu beeinflussen sind. Vielleicht ist dies der Grund, warum der so genannte Beelzebub gleichzeitig als Herr der Fliegen bezeichnet wird. Ich kann mir vorstellen, dass dieser zwielichtige Herr dies einst herausgefunden hatte.

Beelzebub Herr der Fliegen

Während im Alten Testament Beelzebub als “Herr der Fliegen” bezeichnet wurde, was ja nichts anderes bedeutet, als dass er von der Zusatzfunktion der Fliegen wusste, so hatte man diesen im Neuen Testament zu “Herr der Misthaufen” umgewandelt . Dies geschah sehr bewusst, denn man wollte verschleiern, dass die Tierwelt wesentlich intelligenter ist als man gemeinhin annimmt und von der Möglichkeit, Fliegen leicht programmieren zu können, abzulenken.

Fliegen sind also eine sehr intelligente Spezies und es ist nicht immer Gehirngröße, die über Intelligenz entscheidet. Andernfalls müssten Elefanten ja immer intelligenter als Menschen und Männer als Frauen sein. So kann also eine Fliege durchaus intelligenter als ein Hai oder ein Orang Utan sein. Der Fliegen allzu leichte Programmierbarkeit muss hierbei auch kein ausschlaggebender Kritikpunkt sein, denn sie kann auch auf andere Eigenschaften zurückzuführen sein.

Ihrem Nachwuchs teilen Fliegen nicht nur mit, wie sie Düfte klassifizieren können, sondern auch, wie man sie lokalisiert und ihre direkte Spur aufnimmt. Erst wenn der Nachwuchs in der Lage ist, eine Duftspur auf viele Meter Entfernung zu identifizieren und ihr bis zur Quelle zu folgen, dann hat sie ihre Lernprüfung erfolgreich abgeschlossen.

Ich weiß, auch dieser Artikel klingt mal wieder ziemlich verrückt, aber dies hat mir die Kunst der Dissoziation gezeigt. Wer diese Kunst erlernt, wird genau das Gleiche “sehen”, was ich auch “gesehen” habe. Dies habe ich bereits mit einigen meiner Schüler überprüft. Auch habe ich hier Blindtests verwendet, d.h. ich habe den Schüler vorher nicht darüber informiert, was er erkennen werde und trotzdem gelangte er zum selben Ergebnis. Darüber hinaus haben mir auch Menschen geschrieben, denen es zu dissoziieren gelang, und konnten in vielen Punkten nahezu identisch “sehen”, was ich “sah”.

Aus dem Grund ist es immer wieder eine spannende und lohnende aber manchmal auch sehr amüsante und verblüffende Herausforderung, sich mit der Dissoziation zu beschäftigen. Aber Vorsicht: Menschen mit einer instabilen Psyche sollten unbedingt sanftere Techniken verwenden. Die Dissoziation ist eine der wirkungsvollsten und direktesten Techniken, die ich kenne und gelegentlich eine völlige Persönlichkeitsveränderung bewirken kann.

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